... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
Solange Mann und Frau sich als Team verstehen, in dem beide Teile unverzichtbar sind und in dem beide über unterschiedliche Stärken und Schwächen verfügen, (deshalb auch erst die Notwendigkeit, das Leben zu zweit zu meistern) wird eine Beziehung eine gewisse Grundstabilität aufweisen. Negiert man die Unterschiede, die von der Natur uns mitgegeben wurden, hat man es schwer. Die jüdische Propaganda sagt, alle sind gleich, bis auf den kleinen Unterschied in der Hose. Wer das glaubt, der schützt und ehrt auch als Mann seine Frau nicht. Wer das glaubt, der schickt seine Frau abends um 23:00 an die Tür, wenn es verdächtig-bedrohlich an der Haustür kratzt. Ich kann nur sagen, daß ich immer sehr stolz auf meine Frau und glücklich war, als sie schwanger mit unseren Kindern war. Es ist das Beste, was mir in meinem Leben widerfahren ist. Ja, es treibt mich auch auf Arbeit an, hat also Auwirkungen. Familien sind konzentrische Kreise mit den Neugeborenen in der Mitte als Kern oder Nukleus der nachwachsenden Familie, der Frau und Außen, als letzte Schale, des Mannes. Der ja klassischerweise die Schutz- und Versorgerfunktion erfüllt - normalerweise angetrieben, seine Familie zu nähren und zu versorgen. Dass uns die jüdische Nach-1945 Propaganda all das als autoritären, chauvinistischen, faschistoiden-nationalsozialistischen, konservativ-reaktionären - verbrecherischen Unfug darstellt und alles ins Lächerliche oder Kriminelle zieht, ist das eine. Dass der Liberalismus auch in Fragen der Abtreibung, Promiskuvität, bewußte Rassen- und Völkervermischung, Einführung der Pille und der Propaganda wider dem 'weißen' - europäischen Mann durch die zionistische Presse (die in Israel desgleichen natürlich nicht tut, sondern nur in den Ländern der Goi's) nicht ohne Erfolg den sanften Volkstod in ganz Europa zustande brachte, ist eine Leistung. Eine negative für uns. Für 'Jene' aber natürlich in ihrem Sinn wenn man versteht, daß man eine globale Herrschaftsordnung nicht aufbauen kann auf selbstbewußte, starke (wehrhafte), intelligente - schaffende (die sub-saharischen sind da anders) und lebensbejahende Völker. Erst dann macht die Masseneinwanderung, von der WIR gar nichts haben außer Ungemach, tribal-rassischen Spannungen, demographischen Stress und ethnischer Verdrängung, erst dann macht dieser organiserte Wahnsinn in Zeiten 'demokratisch-republikanischer' Judenherrschaft überhaupt einen Sinn.
Geändert von frundsberg (10.08.2013 um 10:12 Uhr)
Richtig, vollste Zustimmung!
Mit deiner Einstellung wirst du Glück haben! Ja an deinem Grab wird niemand stehen, der dir eine Inschrift in Stein gemeißelt hinstellt: Hier starb die selbsternannte Zukunft!
Du bist sicherlich eine von denen wo man mit dreilagigem Kondom ranmuss und drei Flaschen Rotwein vorher runterdrücken muss, wie die Dittfurth: ich bin so glücklich schon dreimal abgetrieben zu haben. Klar bei der kunterbunten Welt wie sich solche schaffen, verlieren sie den Durchblick...
Gute Frage? Frau Herrmann hat die Finger in die Wunde gelegt: Wo ist der Fortschritt, wenn wir letztendlich dabei aussterben? Fortschritt heißt auch, Voranschreiten. Weiterleben. Dieses 'westliche' System scheint aber systematisch ein 'friedliches' System des Todes zu sein. Eva Herrmann im Gespräch:
„Über die von vielen Frauen erwünschte, von zahlreichen Frauen heftig bekämpfte Neudefinition der Rolle der Frau sprach Eva Herman, Autorin des vielbeachteten Buches ‚Das Eva Prinzip – für eine neue Weiblichkeit‘, mit Ernst Brandl von ‚Zur ZEIT (11/2007):
‚Der Feminismus hat uns Frauen seit den 60er Jahren zu erklären versucht, daß wir Frauen doch das gleiche tun sollen und können, wie die Männer, daß wir das gleiche erreichen können und das wir genauso sind wie die Männer. Es wurde die Ideologie verbreitet, daß es keine Unterschiedlichkeit der Geschlechter gibt, sondern dies wurde geleugnet, und es wurde behauptet, daß etwaige Unterschiede alleine kulturell bedingt seien. Das ist, wenn man der Biologie folgt, wenn man den Schöpfungsgesetzen folgt und wenn man auch der Forschung folgt und auch wenn man einfach nur seinen gesunden Menschenverstand einsetzt, schlichtweg falsch. Die weiblichen Eigenschaften, die in dieser Welt für die Seele eines Volkes so unglaublich wichtig ist, werden durch diese Ideologie doch negiert und durch die Folgen dieser Ideologie verdrängt. … Daß eine Frau, die sich entschließt, zu Hause zu bleiben und sich um ihre Familie zu kümmern, eben … weniger Wertschätzung erhält. Und das eine Frau, die sich entscheidet, bei ihrer Familie zu bleiben, als ungebildet gilt, auch wenn sie ihren Doktorhut an der Garderobe an den Haken gehängt hat, um zu Hause zu bleiben. Wir entfernen uns im Moment von einem gesellschaftlichen System, das viele Jahrhunderte und Jahrtausende das Überleben gesichert hat.‘
Auf die Frage, ob die Gesellschaft (Volk) einen zu hohen Preis für diese Art der Emanzipation zahlt, antwortet Herman: „Durchaus! Der Preis ist zu hoch. Ich sage damit nicht, daß ich gegen Emanzipation bin, ich bin nur für eine andere Form der Emanzipation – nämlich die der eigenen Selbstbestimmung. Wir sind Lichtjahre davon entfernt, echte Wahlfreiheit zu haben. …
Wenn immer das Wort Fortschritt in Verbindung mit Feminismus zu hören ist, dann kann ich Ihnen nur sagen, wir entfernen uns mit dem Feminismus von einem Gesellschaftsmodell, das uns beim Überleben immer dienlich war. Wir sterben aus! Wenn wir also nicht irgendein sinnvolles Gegenkonzept finden für den dramatischen Absturz unserer demographischen Entwicklung, wird es uns bald nicht mehr geben. Fortschritt heißt auch immer fort schreiten von etwas. Wir aber schreiten hauptsächlich fort vom Menschsein, fort von einer gesunden, heilen Gesellschaft, und wir schreiten fort vom Weiterleben-Dürfen.“
Eine Theorie die in der Praxis nicht funktioniert ist eine FALSCHE Theorie.
Das sagt doch schon alles über den Feminismus.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Nur wenige Frauen sind bereit, über Jahrzehnte beruflich Vollgas zu geben und ggf. auf das Betreuen der eigenen Kinder weitgehend zu verzichten. Mit dieser Einstellung gelangt man aber nicht an eine der wenigen Vorstandsposten in den DAX-gelisteten Unternehmen, sondern wird bestenfalls Leiterin einer Dorfschule oder eines Teilzeit-Kindergartens.
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