Stiegler sit doch super aufgrund seiner krankhaften neigung überall den nationalsozialismus zu sehen, hat die spd schon nen menge stimmen verloren...
Stiegler sit doch super aufgrund seiner krankhaften neigung überall den nationalsozialismus zu sehen, hat die spd schon nen menge stimmen verloren...
Interesssant sind dann aber mal wieder die Fakten: Bush ist immer noch beliebter als die letzten sieben Praesidenten in ihren schlechtesten Zeiten, inklusive Ueber-Clinton.
Aber was zeigen uns solche Umfrageergebnisse? Nix. Bush kuemmert's eh nicht (hat es auch noch nie).
Naja, 2008 koennt ihr euch dann ueber einen neuen Republikaner aufregen. Wer glaubt, nach Bush's Amtszeit wuerde wieder alles Zucker sein, der wird sich wundern. Die wahren Konservativen sind naemlich ganz gewaltig im Vormarsch. Bush ist da noch richtig harmlos :]
"du hast ein tieferes problem mein lieber,anscheinend auch mit deiner eigenen sexualitaet" Moonwitch
Heute schon Gegenstimme gelesen?
Jo, jo gesund reden !Zitat von Micham
[Links nur für registrierte Nutzer]
irak
Die Bürger wollen Sicherheit
Vielleicht wird die neue Verfassung ein Beitrag zur Beruhigung des Landes. Für Amerika jedoch ist der Krieg verloren. Ein Kommentar von Ulrich Ladurner
Am Samstag sollen die Iraker über einen vom Parlament vorgelegten Verfassungsentwurf entscheiden. Allein die Tatsache, dass dies möglich ist, kommt einer Sensation gleich. Denn irakische Bürger hat es in diesem Sinne nie gegeben. Es gab immer nur irakische Untertanen.
Nur befindet sich das Land de facto im Bürgerkrieg. Niemand – vor allem nicht in Washington – will dieses Wort in den Mund nehmen. Aber die Zahlen sprechen eine klare Sprache. 30.000 Iraker sind nach Schätzungen seit Mai 2003 ums Leben gekommen - nachdem also US–Präsident George W. Bush das "Ende der großen Kampfhandlungen" verkündet hatte. Man darf hier von einem Bürgerkrieg reden.
Die Iraker wollen in erster Linie Sicherheit. Und es ist ihnen ziemlich egal, ob dies mit oder ohne Verfassung erreicht werden kann. Vielleicht ist die Verfassung ja ein Beitrag zur Beruhigung der Lage, das kann sein. Auch unter diesem Aspekt ist es gut, dass die Abstimmung stattfindet. Wahrscheinlich wird sich zunächst aber nicht viel ändern, außer eines: Washington wird über einen "großen Erfolg" reden. Gleichzeitig werden die USA den Abzug ihrer Truppen vorbereiten. Die Verfassungsabstimmung ist so gesehen ein Alibi für die Administration Bush. Sie soll verbergen, dass der Krieg für Amerika verloren ist. zeit.de
Man darf hier von Bürgerkrieg reden, denn das "Ende der grossen Kampfhandlungen" hat ja schon lt. Bush vor Jahren stattgefunden !!
Respekt Herr Bush, was sie alles erreicht haben, Sie können wieder zum Alkohol greifen, da waren sie harmloser ! :klatsch:
Was fuer ein dummer Artikel! Buergerkrieg? Da springen islamische Fanatiker ueber den Grenzzaun, sprengen sich und unschuldige Menschen in die Luft und sowas nennt man dann Buergerkrieg?!
Und was dieser Artikel mit meinem Kommentar zu tun haben soll, verstehe ich eh nicht. Aber ich habe dich auch noch nie so richtig verstanden.
"du hast ein tieferes problem mein lieber,anscheinend auch mit deiner eigenen sexualitaet" Moonwitch
Heute schon Gegenstimme gelesen?
Das mag aus der Sicht eines Bushisten so sein.Zitat von Micham
Google mal, dann wirst Du zum Bürgerkrieg viele Parallelen finden. Schau doch mal wie es auf dem Balkan gelaufen ist. Ethnien bekämpfen einander die in einem staatlichen Kunstgelbilde JUGO zuzammengepresst wurden (Serben, Kroaten, Bosniaken, Kosovaren, Slovenen). Ist das mit Kurden, Turkmenen, Sunniten, Schiieten etc. nicht anderst ?
Keine Ähnlichkeiten gefunden ? Dann kann man Dir nicht helfen ! ?(
Ter pöhse pöhse Onkel Bush, gell?!?!?!?Zitat von SAMURAI
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Jo, jo Sunny, is Gott seiDank nich mei Onkelz. Aber ein ALO is er scho, jo,jo !Zitat von sunbeam
]Afroamerikaner kämpfen gegen Rassismus und Armut
Großdemonstration in Washington stand unter dem Motto „Millions More Movement“. In der Stadt Toledo kam es zu Unruhen nach einer Neonazi-Kundgebung
Washington/Chicago - Zehntausende Afroamerikaner haben in Washington gegen Rassismus und Armut demonstriert. Die Teilnehmer reisten aus zahlreichen Bundesstaaten der USA an, um gegen die anhaltende Benachteiligung der Schwarzen im eigenen Land zu protestieren. Prominente Schwarze und afroamerikanische Verbände hatten dazu aufgerufen, sechs Wochen nach dem Hurrikan „Katrina“ ein Zeichen der Solidarität mit den Opfern zu setzen. Mehrere Redner warfen der US-Regierung vor, den überwiegend schwarzen Bewohnern von New Orleans nach dem Wirbelsturm nicht geholfen zu haben. Im Bundesstaat Ohio löste eine Neonazi-Kundgebung gewaltsame Zusammenstöße aus.
„Wenn die Menschen auf diesen Dächern blondes Haar und blaue Augen und eine helle Haut gehabt hätten, wäre rechtzeitig etwas unternommen worden“, sagte Louis Farrakhan, Gründer der Nation of Islam, der zu den Organisatoren der Großkundgebung zählte. Die USA hätten ihre Sorgfaltspflicht verletzt. Auch der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat und Bürgerrechtler Jesse Jackson verwies auf die Bilder der Schwarzen, die vom Hochwasser in New Orleans eingeschlossen waren: Diese sollten einen Anstoß zu politischem Handeln geben, um die Misere der Afroamerikaner und der Armen zu beenden. „Wir demonstrieren, weil es immer noch einen Graben zwischen zwei Amerikas gibt.“
Der Hurrikan „Katrina“ hatte die US-Bevölkerung völlig unerwartet mit dem Elend konfrontiert, in dem viele schwarze US-Bürger leben, und eine heftige Debatte über Rassismus und die soziale Benachteiligung der Minderheiten in den Vereinigten Staaten ausgelöst. Die meisten „Katrina“-Opfer waren Schwarze, die aus Geldmangel nicht vor den Überschwemmungen hatten fliehen können. Mehr als tausend Menschen waren durch den Wirbelsturm ums Leben gekommen.
Prominente verurteilen Rassismus in den USA
Die Kundgebung fand unter dem Motto „Millions More Movement“ statt - in Anlehnung an eine der größten Kundgebungen der schwarzen Bürgerrechtsbewegung vor genau zehn Jahren, die das Motto „Million Man March“ hatte und die Schwarzen in den USA aufrief, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Damals nahmen Hunderttausende Menschen teil. Zur Teilnehmerzahl am Samstag machten die Organisatoren zunächst keine Angaben.
Die Protestaktion vor der Mall begann am Morgen mit Trommelwirbeln, Gesängen und Gebeten. Auf den Stufen des Kapitols ergriffen Dutzende prominente Redner das Wort und verurteilten den anhaltenden Rassismus und die Armut in den USA. Zu den Unterstützern zählten zahlreiche bekannte Persönlichkeiten der schwarzen US-Bevölkerung, darunter die Hip-Hop-Band Public Enemy, der Rapper Russell Simmons sowie der Rapper Kanye West, der Präsident George W. Bush mangelndes Interesse am Schicksal der Schwarzen bei der Hurrikan-Katastrophe vorgeworfen hatte. 12,9 Prozent der US-Bürger sind Afroamerikaner. Laut einer Umfrage für NBC und das Wall Street Journal sank die Zustimmung für Bushs Politik in der schwarzen US-Bevölkerung mit nur zwei Prozent auf ein Allzeittief
Unruhen nach Neonazi-Kundgebung
Unterdessen löste eine Kundgebung von Neonazis in Toledo im US-Bundesstaat Ohio am Samstag Unruhen aus. Hunderte überwiegend schwarze Gegendemonstranten stellten sich nach Polizeiangaben einem geplanten Protestzug von rund 80 Mitgliedern der rassistischen Nationalsozialistischen Bewegung entgegen. Nachdem die Polizei versuchte, die beiden Gruppen mit Tränengas auseinanderzutreiben, zogen zahlreiche Gegendemonstranten randalierend durch die Straßen eines armen Stadtviertels, zertrümmerten Autos und setzten eine Spirituosenhandlung in Brand. Mehr als zwei Dutzend Menschen wurden festgenommen. WELT.de
Artikel erschienen am So, 16. Oktober 2005
.................................................. .................................................. .
Bush ist auch bei den Farbigen nicht sehr beliebt ! Überall hat Bush verschissen !
:2faces:
Geändert von SAMURAI (16.10.2005 um 14:05 Uhr) Grund: txt
Ziehst Du Dich aus dem Forenleben zurück, wenn Bush in 2 Jahren nicht mehr Präse ist?
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Ja, wenn Bush sich eine Präservativ über den Kopf zieht und sich auf diese Weise als Präservativ der USA zurückzieht, ja.Zitat von sunbeam
Erst allerdings muss er sich aus dem IRAK zurückziehen. Am Besten gewesen wäre, wenn Daddy seinen Schnickel rechtzeitig rausgezogen hätte, oder einen Präser übergezogen hätte, das ärmliche Leben des G.W. Bush überhaupt nicht begonnen hätte. :klatsch: :drink: :klatsch:
Leider ist er noch 3 Jahre dran - es sei denn, jemand hilft nach. :heulsuse:
Geändert von SAMURAI (16.10.2005 um 14:14 Uhr) Grund: txt
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)