Briten-Zeitung warnt vor deutschen Verhältnissen
Ein durchgesickertes Papier des Innenministeriums verzeichnet einen
Anstieg der Verbrechensrate – und des Chaos, da Schulen Mühe haben,
mit dem Ansturm von Kindern fertigzuwerden, die gar kein Deutsch können.
Beunruhigend ist, daß die Behörde auch auf Befürchtungen hinweist, es könnte
zu Unruhen in den Städten kommen.
Das Dokument des Statistischen Bundesamts zeigt auf, daß innerhalb von drei Jahren 437.000 Rumänen und Bulgaren nach Deutschland geströmt sind. Ungefähr 176.000 kamen letztes Jahr, 40.000 mehr als 2011.
Der Bürgermeister von Duisburg beklagt Ghettos mit rumänischen Zigeunerfamilien, die ihre Kinder in Gruppen zum Betteln, Taschendiebstahl und Einbruch hinausschicken. In Berlin geben sich die Migranten als Touristen aus, in in Flotten von Minibussen anreisen. Sie werden unter schrecklichen Bedingungen untergebracht von Banden, die sie dann als Selbständige anmelden, um den großzügigen Wohlfahrtsstaat anzuzapfen.
Deutschlands meistverkaufte Tageszeitung „Bild“, die Details zu dem Bericht des Innenministeriums veröffentlichte, sagte: „Das Papier warnt ausdrücklich vor den Folgen für den sozialen Frieden.“ Das Dokument warnt vor illegalen Matratzenlagern, wo oft bis zu 20 Personen in einem Raum schlafen. Es beschreibt verdreckte Innenhöfe, überfüllte Mülltonnen“ und „lautstarke Menschenansammlungen zu frühen Morgenstunden“.
Der Bericht erzählt von chaotischen Szenen in den Schulen, wo die Kinder aus Bulgarien und Rumänien, die kein Deutsch sprechen, die Muttersprachler vom Lernen abhalten. Verbrechen und ganz besonders Prostitution sind in den von Immigranten betroffenen Gebieten raketengleich in die Höhe geschossen.
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