Russland stirbt auch weiterhin aus.
1.6 Kinder bedeutet aussterben, nur langsamer als mit 0.8. Das Ergebnis bleibt das Gleiche.
Russland stirbt auch weiterhin aus.
1.6 Kinder bedeutet aussterben, nur langsamer als mit 0.8. Das Ergebnis bleibt das Gleiche.
Russland stand Ende der 1990er da, wo Westeuropa noch hinkommt - eine total kaputte, heruntergewirtschaftete Gesellschaft, mit dem zusätzlichen Problem der Vermuselung.
Dem Blödmichel muss es einmal so dreckig gehen wie den Russen zu dieser Zeit, das dürfte die beste Therapie gegen den Kulturmarxismus sein.
Ein Gott, der Eisen schuf,
der wollte keine Knechte!
Russland wies 2012 ein Bevölkerungswachstum von 0,01% auf, während es in den Vorjahren (seit 1992) immer Bevölkerungsverluste hinnehmen musste.
Außerdem gibt es noch andere slawische Völker wie die Ukrainer oder Weißrussen, die sogar höhere Geburtenraten erzielen, als die Russen.
Ändert nichts an der Tatsache, dass mit 1.6 Kindern pro Frau aussterben vorprogrammiert ist.
Nettobevölkerungswachstum (normiert auf einen gewissen Zeitraum) kann statistisch auch durch das bloße Ansteigen der Lebenserwartung im selben Zeitraum erzielt werden. Nichts Nachhaltiges also. Hat Russland zukünftig halt paar mehr Senioren pro Jungen, als noch vor 10 Jahren. Herzlichen Glückwunsch!
Ich behaupte, dass hier keinerlei Korrelation, geschweigedenn Kausalität besteht.
Das heutige Deutschland ist doch das Musterbeispiel kontra dieser Behauptung. Unpatriotisch, stets devot, anderen Mächten verpflichtet und doch wirtschaftlich erfolgreich.
Gerade selbsternannte "patriotische Regierungen" sind doch häufig Meister darin, eine Volkswirtschaft zügig an die Wand zu fahren. Darin unterscheiden sie sich letztendlich kaum von den Roten. Etatismus funktioniert nicht, egal mit welcher Farbe er lackiert ist.
Es ist und bleibt immer das gleiche: Meist sind es die, die im eigenen Land nicht zurecht kommen und Migrieren... aber eben doch nicht immer. Ich kenne wirklich etliche russen, die ordentliche Menschen sind, die arbeiten, die ein ganz normales leben führen. "A-soziale", sind immer und überall in gewisser Weise ein Problem. In gewisser Weise deswegen, da auch jede zu einer gesunden Gesellschaft dazu zählen müssen. Es geht nicht anders, nicht jeder kann eben einer geregelten arbeit nach gehen, viele sind nun einmal "süchtig" oder haben eine schlechte zeit in ihrem Leben. Wenn man so diverse postings durchliest schüttelt es einem regelrecht. Nicht selten gehören letztere genau zu der Gruppe, die so verachtet wird. Das its aber auch irgendwie der ganz normale Wahnsinn...
Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
Gott schützeDeutschland"
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
Tja, Russland hat ja auch einen starken Führer dem das eigene Volke wichtiger ist als Langnasen Staatsräson.
Hochachtung für Putin wie er mit harter Hand die ausufernde Homosexualität eindämmt, Stichwort Strafbarkeit für Homo-Propaganda.
Allein wie genial er damals den Schönborn, die Schwuchtel vom WDR, im Interview eingestampft hat. Genial.
Es kotzt mich einfach nur überdimensional an wie hier Volksfeinde wie dieser Nawalnjew als Helden gefeiert werden.
Aber egal, ich glaube wir brauchen noch mehr Homosexuelle, dann wird das in Deutschland schon wieder mit der Geburtenrate, ganz bestimmt.
solange es vodka gibt, gibt's russen. ergo sterben die russen nicht aus.
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
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