#Heutzutage schmücken sich die Grünen gerne als Internetpartei, die die Kompetenz in diesem Bereich mit dem Babybrei gelöffelt hat. Doch die Wirklichkeit sieht wieder einmal anders aus, wenn man etwas in der „grünen Geschichte“ wühlt. 1987 positionierten sich die Grünen in ihrem Wahlprogramm gegen die Informations– und Kommunikationstechniken, lehnten in diesem Zuge sogar Kabel– und Satellitenfernsehen ab. Also quasi alle Möglichkeiten, über die sich Menschen heute unabhängig und frei über das Weltgeschehen informieren können. Begründet haben sie ihre Position damals wie folgt:Und weiter geht es mit einer ganzen Litanei an Verbotsforderungen, wie man es von den Grünen kennt:
9. Keine Informatisierung der Gesellschaft
Von Computerisierung und informationstechnischer Vernetzung, die die Herrschenden mit dem Ziel einer „informatisierten Gesellschaft“ vorantreiben, sind alle Lebensbereiche betroffen. DIE GRÜNEN stellen fest: Die Informations– und Kommunikationstechniken (kurz: IuK-Techniken) sind auf Rationalisierung und Kontrolle angelegt und sind deshalb schwerlich „alternativ“ nutzbar.DIE GRÜNEN befürworten eine bedürfnisorientierte Technikentwicklung auch im Kommunikationsbereich. DIE GRÜNEN unterstützen den Widerstand gegen IuK-Techniken und fordern:Die Boykottmaßnahmen, die die Grünen in ihrem Manifest aus dem Jahr 1987 forderten, fruchteten selbstverständlich nicht. Die Menschen und der damals noch einigermaßen freie Markt entschieden sich gegen die Gutmenschen — auch ohne die „breite öffentliche Debatte“, die sie zu diesen Techniken führen wollten.
- Ausweitung der Mitbestimmungsrechte über Betriebe und Branchen hinweg, um der übergreifenden technischen Vernetzung begegnen zu können.
- Verbot von Personalinformationssystemen und sonstiger Systeme, die geeignet sind, die Beschäftigten zu verdaten.
- Keine Digitalisierung des Fernsprechnetzes.
- Keine Dienste– und Netzintegration im Fernsprechnetz (ISDN).
- Keine Glasfaserverkabelung (Breitband-ISDN).
- Stopp des Kabel– und Satellitenfernsehens.
- Wirksame parlamentarische Kontrolle der Post.
DIE GRÜNEN sind für Boykottmaßnahmen gegen Erzeugnisse der IuK-Industrie wie Bildschirmtext und sind für die Entwicklung alternativer Technologien und nicht-technologischer Alternativen. DIE GRÜNEN wollen eine breite öffentliche Debatte über diese Techniken, damit nicht wieder einmal die Interessen weniger Mächtiger über die Zukunft entscheiden. Diese öffentliche Auseinandersetzung wird notwendig konfliktorientiert verlaufen müssen.
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Auch heute wollen Grüne Abschaum-Menschen eine Menge verbieten !
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Sollte bei der Bundestagswahl ein Regierungswechsel zu Rot/Grün anstehen [Links nur für registrierte Nutzer]. Einige der Verbote hat Michael Fuchs (CDU) zusammengetragen. Neben einem Tempolimit auf Autobahnen (130km/h) und in den Städten (30km/h), steht zur weiteren Deindustriealisierung Deutschlands die Forderung nach einem Verbot für Werbung von “großen Autos”. Hier die unvollständige Liste:
• Nachts angeln (stört die Ruhe der Fische)
• Paintball (Jagd-Spiel mit Farbgeschossen aus Druckluftwaffen)
• Limonaden-Verkauf in Schulen
• Schnell fahren auf Autobahnen (Tempolimit von 130 km/h)
• Nachtflüge (22 bis 6 Uhr)
• Heizpilze
• Alkohol im öffentlichen Nahverkehr
• Alkoholwerbung
• Wildtiere im Zirkus (z.B. Löwen)
• Ponyreiten auf Jahrmärkten
• Werbung für Autos mit viel Verbrauch und hohem CO2-Ausstoß (über 210 Gramm pro Kilometer)
• Weichmacher in Sexspielzeug
• Licht-Smog (zu viel künstliches Licht störe Tag-Nacht-Rhythmus bei Tier & Mensch)
• Zigarettenautomaten
• Zu viel Fleisch (nur einmal pro Woche)
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