„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Also, ein schwuler Bekannter meiner Freundin, der zu Parkplatz-Dates neigt, hat mal erklärt, ihn würden ja auch die Neger mal reizen, aber die röchen alle irgendwie "seltsam" und "irgendwie ekelig" - und der ist seinen Testobjekten garantiert nah genug gekommen, um das sagen zu können...
Selbst wenn sie nach Eau de Cologne riechen würden:
DIE HABEN IN EUROPA NICHTS ZU SUCHEN!
(Wenn irgendjemand seine Libido nur dadurch anfeuern kann, dass er beim Schnackseln einen Farbkontrast wahrnimmt, kann er ja ein schwarzes Bettlaken einziehen. Dann ist es eben nicht schwarz auf weiss, sondern weiss auf schwarz, bewirkt aber unterschwellig dasselbe....).
Aus ihrer Sicht ist die Anwesenheit in Europa aber vorteilhaft, schließlich geht es um die Verbreitung
ihrer Gene im europäischen Genpool.
Evolutionsbiologisch sind die Neger klar im Vorteil.
Ihr Stammkontinent ist zu 99% schwarz, sie haben dort eine hohe Geburtenrate, und
die Überschüsse an jungen Männern können als Kolonialisten in anderen Kontinenten, v.a. Europa, dienen.
Zumal diese Kolonialisierung auch noch von den weißen Völkern unterstützt wird, durch
Sozialhilfe und Wurfprämien.
Soetwas ist in der Menschheitsgeschichte einmalig.
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Mit Verlaub: Jein!
1. Aus Sicht der Neger und aus rein biologischer bzw. anthropologischer Sicht mögen die Fakten - mit Einschränkungen - zwar zutreffen, gehen aber am Kern des Problems vorbei.
2. Die Implementierung der Neger-Gene in den europäischen Genpool hat weniger evolutionsbedingte Gründe und Präferenzen, sondern wird primär durch die Blödheit der Europäer forciert. Wären die Grenzen zu Europa für jedwede Wanderungsbewegung von Afrikanern dicht, hätte sich die Frage nach dem vermeintlichen evolutionären Vorteil schon erledigt.
3. Deutschland ist eines der dichtbesiedeltsten Flächenländer der Welt. Wir können uns nicht noch Zuwanderung von Negern mit deren unterdurchschnittlichen IQ und ohne jegliche nutzvolle berufliche Qualifikation zumuten. Zudem nimmt die Zahl von Arbeitsplätzen für Ungelernte exponentiell ab.
4. Die kulturellen Distanzen sind unüberbrückbar. Alte Faustregel: "Man bekommt den Neger aus dem Busch, aber den Busch nicht aus dem Neger!"
Als kleines Schmankerl ein Ausschnitt eines Briefes von einem Weissen, der die Herren Neger besser kennengelernt hat als die meisten Europäer: Urwaldarzt von Lambarene, Dr. Albert Schweitzer (der Text liegt mir leider nur in Englisch vor, bin aber im Moment zum Übersetzen zu bequem - Interessenten mögen bitte einen Online-Übersetzungsdienst bemühen):
Wer es jetzt immer noch nicht kapiert, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen....I have given my life to try to alleviate the sufferings of Africa. There is something that all White men who have lived here like I must learn and know: that these individuals are a sub-race. They have neither the intellectual, mental or emotional abilities to equate or to share equally with White men in any function of our civilization. I have given my life to try to bring them the advantages which our civilization must offer, but I have become well aware that we must retain this status: the superior and they the inferior. For whenever a white man seeks to live among them as their equals they will either destroy him or devour him. And they will destroy all of his work. Let White men from anywhere in the world, who come to Africa remember that you must continually retain that status: you the master and they the inferior like children that you help or teach. Never fraternise with them as equals. Never accept them as your social equals or they will devour you. They will destroy you."
Das kommt aufs selbe hinaus.
Der Parasit lebt vom Wirt.
Die Evolution interessiert die weiße Rasse überhaupt nicht, sie interessiert
nur, welche Rasse sich mit mehr Geburten durchsetzen kann.
Und diesbezüglich stehen die Neger derzeit weltweit an Stelle 1.
Den Negern gehört evolutionsbiologisch gerade die Zukunft.
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Man kann die Entwicklung der menschlichen Rassen nicht mit den evolutionären Entwicklungen von Tieren und Pflanzen gleichsetzen.
Wir haben - im Gegensatz zu allen anderen Lebensformen auf unserem Planeten - die Fähigkeiten zum logischen Denken und bewussten Handeln.
Wenn sich also eine Rasse durch intensives Schnackseln als Lebensinhalt überproportional vermehrt, reichen politische Maßnahmen - beispielsweise Wanderungshemmnisse - völlig aus, um diese Vermehrung einzudämmen.
Mit anderen Worten: Die Herrschaften Neger im eigenen Saft schmoren lassen. Dann werden die sehr bald mit dem Blödsinn aufhören (müssen).
Man müsste nur den Mut für Konsequenzen in Form von Grenzsperrungen o. ä. aufbringen und sich nicht durch Gutmenschengeschwafel irritieren lassen, um den Irrsinn zu stoppen. Dann würde sich ein evolutionärer Vorteil ganz schnell in Nichts auflösen.
Zum Schluss noch eine Schlagzeile aus einem SPIEGEL in den Siebzigern (damals gab es beim SPIEGEL noch Redakteure mit Mumm in den Knochen):
"Nach der Jahrtausendwende wird die Frage für die Europäer nicht lauten, ob geschossen wird, sondern wer zuerst schießen wird!"
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