Deutsche Maschinenbauer wittern Industriespionage der NSA

[Candymaker]

Der Verband der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer zeigt sich besorgt über die Spionage, die von amerikanischen und britischen Geheimdiensten in Europa und Deutschland offenbar in großem Stil betrieben wird. "Die bekannt gewordenen massiven Spionageaktivitäten durch amerikanische und britische Geheimdienste haben unsere Vermutungen bestätigt, dass man auch vor der Bespitzelung befreundeter Staaten nicht sicher sein kann", erklärte Rainer Glatz, Geschäftsführer der VDMA-Arbeitsgemeinschaft Produkt- und Know-how-Schutz.

"Gerade die Fokussierung auf den Süden und Westen von Deutschland, in denen viele unserer Hidden Champions sitzen, lässt die Sorge aufkommen, dass auch gezielt Wirtschafts- und Industriespionage betrieben wird", fügte Glatz hinzu. "Der Verlust von elementarem Know-how um Prozesse, Produkte, Märkte und Kunden bedroht den gesamten deutschen Maschinen- und Anlagenbau."

Der Maschinen- und Anlagenbau müsse sein Know-how selbst schützen, stellte der VDMA fest. Umfragen bei den Maschinenbauern hätten deutlich gemacht, dass sich die Unternehmen vom Staat verlassen fühlen und soweit als möglich auf "Selbsthilfe" setzten.

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Seit der Operation "Paperclip" sind sämtliche deutschen Unternehmen und Patente zum Abschuss freigegeben....

[BRDDR_geschaedigter]

Der Verband der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer zeigt sich besorgt über die Spionage, die von amerikanischen und britischen Geheimdiensten in Europa und Deutschland offenbar in großem Stil betrieben wird. "Die bekannt gewordenen massiven Spionageaktivitäten durch amerikanische und britische Geheimdienste haben unsere Vermutungen bestätigt, dass man auch vor der Bespitzelung befreundeter Staaten nicht sicher sein kann", erklärte Rainer Glatz, Geschäftsführer der VDMA-Arbeitsgemeinschaft Produkt- und Know-how-Schutz.

"Gerade die Fokussierung auf den Süden und Westen von Deutschland, in denen viele unserer Hidden Champions sitzen, lässt die Sorge aufkommen, dass auch gezielt Wirtschafts- und Industriespionage betrieben wird", fügte Glatz hinzu. "Der Verlust von elementarem Know-how um Prozesse, Produkte, Märkte und Kunden bedroht den gesamten deutschen Maschinen- und Anlagenbau."

Der Maschinen- und Anlagenbau müsse sein Know-how selbst schützen, stellte der VDMA fest. Umfragen bei den Maschinenbauern hätten deutlich gemacht, dass sich die Unternehmen vom Staat verlassen fühlen und soweit als möglich auf "Selbsthilfe" setzten.

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Seit der Operation "Paperclip" sind sämtliche deutschen Unternehmen und Patente zum Abschuss freigegeben....

DAs ganze Know How ist weg, die haben auf alles Zugriff.

Vielleicht wachen die ganzen staatsgläubigen Gutmenscheningenieure aus ihrem Hamsterrad mal auf?

Das Mitleid hält sich in Grenzen.

[Candymaker]

DAs ganze Know How ist weg, die haben auf alles Zugriff.

Vielleicht wachen die ganzen staatsgläubigen Gutmenscheningenieure aus ihrem Hamsterrad mal auf?

Das Mitleid hält sich in Grenzen.

Naja... wenn die BRD sowieso das Eigentum der USA sind, dann sind es auch die deutschen Unternehmen und auch das BRD-Personal... so gesehen spionieren die USA ja nur bei sich zu Hause...

[BRDDR_geschaedigter]

Naja... wenn die BRD sowieso das Eigentum der USA sind, dann sind es auch die deutschen Unternehmen und auch das BRD-Personal... so gesehen spionieren die USA ja nur bei sich zu Hause...

Mag rechtlich so ein, ist doch aber wurscht. Das ist ja nur eine Ausrede.

[mick31]

Was nützt denen das?
Mein Chef hat vor ein paar Monaten eine Haas Fräsmaschine "Made in USA" gekauft ( war günstig, war ein Vorführer ) , so einen Dreck habe ich noch nicht gesehen.
Also wenn die Umsetzung so lausig ist müssen sie noch 100 Jahre spionieren bis sie z.b. mit Hermle mithalten können.

[BlackForrester]

Es reicht nicht zu wissen, wie man etwas macht...man muss es auch machen können...und in dieser Hinsicht ist das deinstrualisierte England schon längst kein Wettbewerber mehr und in den USA fehlt die gut ausgebildete Arbeiterschicht.

Seit Jahrzehnten wird doch kopiert...erst Japan, dann der südostasiatische Raum, dann China und der einzig ernst zunehmende Wettbewerber ist doch, eben auch infolge seiner qualifizierten Arbeiterschicht, Japan.

[hagelschauer]

Was nützt denen das?
Mein Chef hat vor ein paar Monaten eine Haas Fräsmaschine "Made in USA" gekauft ( war günstig, war ein Vorführer ) , so einen Dreck habe ich noch nicht gesehen.
Also wenn die Umsetzung so lausig ist müssen sie noch 100 Jahre spionieren bis sie z.b. mit Hermle mithalten können.

Die Japaner können sowas aber auch sehr gut bauen.

[BRDDR_geschaedigter]

Es reicht nicht zu wissen, wie man etwas macht...man muss es auch machen können...und in dieser Hinsicht ist das deinstrualisierte England schon längst kein Wettbewerber mehr und in den USA fehlt die gut ausgebildete Arbeiterschicht.

Seit Jahrzehnten wird doch kopiert...erst Japan, dann der südostasiatische Raum, dann China und der einzig ernst zunehmende Wettbewerber ist doch, eben auch infolge seiner qualifizierten Arbeiterschicht, Japan.

Klar ist das so, nur das Bewusstsein ist bei den Firman zu 0% vorhanden. Die leben in ihrer heilen Welt, wo sich ja angelich Mutti Merkel für uns einsetzt.
Und für Politik interessiert man sich ja auch nicht, man läuft lieber schneller im Hamsterrad und glaubt auch noch an die CO2 LÜge.

Wehrlos muss man das auch nicht hinnehmen.

[castingopfer]

So langsam wacht der Michel auf, wie? Aber sie haben es bislang nicht gewusst? Meine Fresse, die EU hat das schon seit 1998 gewusst! (Suche: Leichtes Spiel Zeit Industriespionage, nicht googlen, sondern über startpage.com suchen)
Mit Enercon gab es einen Fall, der illustriert, wie skrupellos die Amerikaner - Wirtschaft und Staat - da gemeinsam operieren. Die reinste Mafiabruderschaft. Und das haben die Wirtschaftsverbände hier alles nicht mitbekommen?! Was für Volldeppen!

[BlackForrester]

Wehrlos muss man das auch nicht hinnehmen.

Da käme mir doch spontan eine Idee...alle mißlungenen Projekte so frisieren als würde man kurze vor dem Durchbruch stehen...