zum 1.Abs.: Gerechtigkeitsempfinden ist ja nunmal v.a. subjektiven Empfindungen geschuldet und dient als politischer Kampfbegriff, den jeweiligen Interessenlagen entsprechend (laut Staatsradio eben sehen 60% der Deutschen die soziale gerechtigkeit als wichtigstes Thema).
Soweit ist für mich persönlich nicht einsehbar, für Leute zusätzlich brennen zu sollen, welche einerseits einen nicht ungeringen Prozentsatz Cindys, Mindys und Mandys produziert haben, welche in nicht unerheblichen Maße flott vom Eigentum anderer leben (vgl. nurmal Ostberlin), im gleichen Zug jedoch die Ex-SED und deren Bonzen wählen, welche ihnen die DDR und deren Folgen einbrockten. D.h. ich soll für Leute löhnen, die mir feindselig gegenüber stehen. (Ein Grund für mich nicht in dieses staatliche Betrugssystem einzuzahlen).
Betrachtet man die Sache professionell bleibt nicht einzusehen, Leute ex post für "Leistungen" zu belohnen die sie unter anderen Zielen produzierten, vom Eigentum anderer.
1. Ist die Bevölkerungswachstumsforderung nichts weiter als eine Ideologie, weil den jeweiligen Interessen geschuldet, sofern in einer immer weiter technologisierten Gesellschaft die Arbeit immer weiter rationalisiert wird und somit sukzessiv weniger produktive Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, abgesehen von den Hightechbranchen.
Aufrechterhaltung also unter z.B diesen Punkten:
a) Bismarcksches Rentensystem wird bis zum Abnippeln aufrecht erhalten um die jetzigen Profiteure (o.g.) bis zum letzten Schnapperer sich die Taschen vollstopfen zu lassen.
b) Mukuideologie mit Überfremdung wird weiter durchgesetzt, unter dem Deckmäntelchen der Rentensicherung (der Knaller schlechthin)
c) Aus expansiv rassischen Überlegungen heraus, indem man die Neger, Chinesen jetzt wegbumsen will
d) aus rein herrschaftstaktischen Gründen: mehr Untertanen, mehr Macht, je heterogener die Zusammensetzung, desto besser der rotierende Ausbau der Macht (vgl. Machiavelli, Weber). Nettes Bsp. auch die Ost-West-Problematik hierzu.
2. Zeigt z.B. Herr Sarrazin, daß bloße staatliche Leistungen durch Umverteilung eben nicht die gewünschten Effekte zeitigen:
a) Im Bildungssystem sind gerade diejenigen Länder mit den höchsten Ausgaben udn Anreizen spaßigerweise diejenigen mit der durchschnittlich dümmsten Bevölkerung und den dümmsten Schülern, nach OECD Maßstäben.
b) betreibt die BRD seit Jahrzehnten extreme und verschwenderische Wurfprämienpolitik, wobei sich grundliegend eben kaum etwas änderte. Die Lösung ist auch hier: Nochmehr Umverteilung nochmehr hinterherwerfen.
c) Vermehrt sich hierzulande v.a. die Unterschicht auf Kosten der Steuerzahler
- das mit der kiffenden Westfrau laß ich selbstredend mal unkommentiert -
zum 2. Abs.: Alleine diese kleine Plauderei zum Lfa zeigt meiner Meinung nach die völlige Widersprüchlichkeit und vw Lähmung der staatlichen Eingriffe, in bürokratischer Allmachtsphantasie, Hegelscher Dialektik folgend . - Wenn wir hier weitermachen kommen nach ein paar Seiten dann wohl die völligen Widersprüche zu den Ausgangsaussacgen raus -
Ist man hierzulande dort steuerpflichtig, wo Erstwohnsitz. Sofern müssten dann (die Negation der Negation) beim Lfa in Deiner Berechnung wiederum die Pendler, die Monteure usw. usf. wiederum abgezogen werden. Dazu dann selbstverständlich auf der anderen Seite wiederum die entgangenen Steuern für BY. Abgezogen dann wieder die Ossimalarbeitendmalhartzend und die nur Ossihartzer in BY. Dazu dann selbstverständlich wieder die somit erzeugte Nachfrage nach Gütern (v.a. Wohnraum in BY), die indirekt wieder über die Kreditbesicherung der Banken vw geschätzt werden müsste usw. usf.
Kurz: Gleich sind wir beim völlig unbeherrschbaren absurdistanischen Steuerrecht angekommen, denn es wurde aufgrund der Dialektik versäumt, die Funktionsweisen rauszuarbeiten.
Beste Grüße HK