Gibt es sowas, an was glauben Türken, wenn sie Allah vergessen?
Haben sie eigene Fabelwesen und Halbgötter wie die meisten anderen alten Völker?
Oder wurde das alles durch den Islam vergessen?
Gibt es sowas, an was glauben Türken, wenn sie Allah vergessen?
Haben sie eigene Fabelwesen und Halbgötter wie die meisten anderen alten Völker?
Oder wurde das alles durch den Islam vergessen?
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Gilgamesch fällt nicht in ihren Dunstkreis, oder?
Summer/Akkad/Babylon (heutiger Südirak), 2000~ vor Christus.
Die Jungs machten oft Raubzüge nach Norden in die heutige Türkei
doch geht man davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt dort (heutige Türkei) keine Türken waren und es so nicht zum Kontakt kam.
Später haben die Perser sich dort breit gemacht und irgendwelche nicht türkischen Urvölker hausten auch herum, von Herodot gibt es nur vage Beschreibungen über die Zustände damals.
Kann aber alles möglich sein bis ein Türke oder Experte sich äußert
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Die Hethiter aus Central- und Ostanatolien waren ab 1900 v.C. bis etwa 1100 v.C. eines der großen Reiche. Ihre Hauptstadt war Hattusa, ihre Herkunft ist unbekannt.
Das indogermanische [Links nur für registrierte Nutzer], (1800-1100 v.C.) setzt sich nicht durch. Die über 30.000 Tontafeln aus Hattusa sind in Akkadisch geschrieben. Das Akkadisch kennt 5 lokale Dialekte wie Assyrisch, Babylonisch, Eblaitisch, Mariotisch und Tall-Baydar. Es wird durch die Assyrer vom [Links nur für registrierte Nutzer] abgelöst.
Um 1400 v.C. sind Ägypten, Mitanni, Babylon, [Links nur für registrierte Nutzer] und die Hethiter die Großmächte, die sich sogar die Beute teilen wie König [Links nur für registrierte Nutzer] (EA17-24) aus Mitanni und Pharao Amenophis III bzw. dessen Nachfolger Amenophis IV (EA29-35). [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] waren nie vereint sondern als Vasallenorte immer nur Beute mächtiger Nachbarn.
Die [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] geben Hinweise auf die Königreiche Mitanni unter König Tushratta, auf Babylon, [Links nur für registrierte Nutzer] und das Reich der Hethiter unter König Schuppiluliuma I, die Kriege um die Vorherrschaft über [Links nur für registrierte Nutzer] führen.
Der Hethiter König [Links nur für registrierte Nutzer] (etwa 1533-1508 v.C.) zerstört [Links nur für registrierte Nutzer] erneut, nach 700 v.C. wird die Stadt aufgegeben. Im Palastbereich findet man über 20.000 Tafeln geschrieben in Eblaitisch als sumerischen Dialekt, Sumerisch, Akkadisch bei 80% in sumerischer Keilschrift. Das Palastarchiv hat man noch nicht gefunden. Die Texte enthalten erste Hinweise auf [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] enthalten Korrespondenzen mit fremden Königreichen, Verträge, Volkszählungen, Steuerlisten, Lieferlisten, Depotlisten, Lieferung von Opfertieren, Lohnlisten, Wörterbücher usw.
[Links nur für registrierte Nutzer] (Ras Shamrah/Syrien 6 km nördlich Latakia) ist ein Stadtstaat und ab 7000 v.C. besiedelt. Die [Links nur für registrierte Nutzer] als erstes der vielen Seevölker in Nordägypten haben enge Beziehungen zu [Links nur für registrierte Nutzer]. [Links nur für registrierte Nutzer] hat ab 1450 v.C. eine Blütezeit und wird kurz danach vom Hethiterkönig [Links nur für registrierte Nutzer] erobert und zu Tribut gezwungen. Die Stadt wird 1192 v.C. von einem der Angriffe durch Seeräubern zerstört, die Soldaten von [Links nur für registrierte Nutzer] sind als Tribut an die Hethiter abgestellt.
Natürlich konnten die irren Phantasten der hebräischen Religion das nicht auf sich sitzen lassen, immer nur auf der Verliererseite zu stehen und Tribute an fast jeden zu leisten. Also hat man seinen allmächtigen Yahwe eingespannt
Die Ausrottung der Kanaaniter, [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], K[Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], Jebusiter durch Gott Jahwe sind paranoide religiöse Phantasien. Die Völker leben alle weiter. Ohne Bibliotheken, Texte und Internet kann bei 100% Analphabetismus jeder jeden Unfug behaupten. es ist immer ewig wahr und nie nachprüfbar.
wunderbar zusammengefasst, musste dies ein halbes Jahr lang büffeln, bekam eine 1 und vergaß 99%
Nur die Hethiter sind bzw nach meinem Wissen gar nicht türkisch
Da frage ich mich, ob man diese "Urturkreligion" nur noch bei den kleinen türkischen Steppenvölkern in Sibirien findet, die sind tatsächlich sowohl schamanisch als auch türkisch
oder ob es auch irgendwo sonst überlebt hat.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Ohne nachzusehen und mich abzusichern !
Natürlich lebten damals keine Türken in der heutigen Türkei. Die Türken, sprich die Seldschuken stießen 1071 zum ersten Mal in die heutige Türkei vor und besiegten die Byzantiner.
Die Türken "tauchten" im 7.Jh. im heutigen Indo-China auf und sollen anfangs z.t. Buddhisten oder Tengristen gewesen sein. Den Islam sollen sie im 10.Jh. blutig und unter Zwang von den Arabern angenommen haben.
Geändert von Makkabäus (17.06.2013 um 21:31 Uhr)
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Als die Mongolen in Kleinasien und dem Nahen wie Mittleren Osten einfielen haben sie die Religion der Besiegten, den Islam, übernommen. Sicher vorwiegend aus politischen Gründen bzw. weil der Islam sich offensichtlich besser dazu eignete Großreiche aufzubauen und zu verwalten als mit irgendeinem Larifari-Schamanismus ohne klare eindeutige Regeln. Dadurch hat sich die Islamische Welt mit dem Stammgebiet der Mongolen verschmolzen. In Ländern wie Usbekistan oder Kirgisistan wird heute ein ganz eigener Islam praktiziert, in dem der Schamanismus eine Rolle spielt.
Tengrismus, danke conny und mk.
Google gerade, ist ziemlich cool.
Kirgisien scheinen daher immernoch Pferde an Allah zu opfern
scheint aber auch andernorts jetzt aufzukommen:
Tengrismus heute[Bearbeiten]
Seit dem Zerfall der UdSSR wuchs das Interesse der Turkvölker Zentralasiens an ihrer Vergangenheit und damit auch das am Tengrismus. Dies wurde in den 1990ern vor allem in Tatarstan und Russland und kurz danach auch in Kirgisistan deutlich. Zuerst war von Bizneng-Yul (tatar. Unser Weg) und später von Tengirchilik (Tengrismus) die Rede. Mit der Zeit wurde die Bewegung institutionalisiert und organisiert. So entstand 1997 die tengristische Gesellschaft in Bischkek; ihr gehören rund 500.000 Mitglieder an. Die Tengir-Ordo Foundation ist ein internationales Zentrum zur Erforschung des Tengrismus. Beide Organisationen werden von dem kirgischen Parlamentsabgeordneten Dastan Sarygulov geleitet. Diese Bewegung trug mit einer Aufklärungskampagne dazu bei, dass auch in Kasachstan und anderen Turkrepubliken Interesse am Tengrismus erwachte. Die Ministerpräsidenten Kasachstans und Kirgisistans, Nursultan Nasarbajew und Askar Akajew, bezeichneten seitdem den Tengrismus wiederholt als den natürlichen und nationalen Glauben aller Turkvölker.[
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