AFRIKANER FORDERN UNTERBRINGUNG
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[Links nur für registrierte Nutzer]Hamburg – Flüchtlinge aus Libyen haben Mittwoch im Hamburger Rathaus demonstriert. Sie fordern, dass eine dauerhafte Unterbringung für sie gefunden wird.
„Wir haben nicht den Nato-Krieg in Libyen überlebt, um auf Hamburgs Straßen zu sterben“, stand in französischer Sprache auf den Plakaten der rund 50 Demonstranten. Sie marschierten vom Rathaus Richtung Hauptbahnhof, dort fand eine Kundgebung statt.
Etwa 200 Kriegsflüchtlinge aus Afrika (Libyen, Nigeria, Togo und Ghana) leben auf Hamburgs Straßen. Die Libyer sind 2011 vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohen.Viele kamen zuerst in Italien unter, wurden dort mit Papieren ausgestattet und gen Norden weitergeschickt .
Nach ihrer Ankunft in Hamburg lebten viele im Winternotprogramm der Stadt. Das ist aber seit dem 15. April beendet – und die Flüchtlinge haben seitdem keine Bleibe mehr.
Der Nato-Krieg in Libyen ist beendet. Also wieder weg mit dem Schrott!
Mit welchem Recht stellt dieser Negerstamm Forderungen?