Hör mal du Hilfspfleger du hast dich doch schon hier sehr herablassend geäußert, reicht das nicht.
Fall es dir entgangen ist ich habe die Studie hier zur Diskussion vorgestellt und ein paar eigene Gedanken dazu geäußert und sonst gar nichts.
Da erwarte ich das man sich anständig und vernünftig äußert, du Hilfspfleger.
PS: Die Studie ist vom Fred-Hutchinson Krebsforschungs- Instituts, wenn da nur Idioten arbeiten kannst du das ja bestimmt belegen, ich warte.
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Er eröffnet ja nur einen Strang nach einer Meldung. Dass Dir das gegen den Strich geht, wo alle Mainstreammeinungen / Schulmedizin Richtung Chemo gehen, ist mir klar. Gibts ja in der Pharma nichts anderes, und Pharma ist alles. [Links nur für registrierte Nutzer]
Schon gelesen? Da wird darauf eingegangen, auf die Mechanismen, wie Krebs wirklich funktioniert. Aber jetzt musst Du nur noch sagen, das wären Quacksalber, die diese Erkenntnisse veröffentlicht haben. Aber wenn Du mir sagen kannst, was das mit 13,6 Volt zu tun hast, dann hast Du das sogar gelesen.
Ich bin kein Statistiker und habe auch nicht vor einer zu werden. Ich habe 2 Fälle als Beispiele aus meiner unmittelbaren Umgebung gebracht, mehr nicht. Wenn dir das Resultat nicht gefällt kann ich auch nichts dafür.
P.S.: Das war die Antwort.
"Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."
David Kriesel 2014
Bei einer so komplexen Erkrankung wie Krebs, bei der selbst die gemeinsame Art des Tumors ("Brustkrebs") in der jeweiligen Ausprägung von Patient zu Patient unterschiedlciher nicht sein kann, ist ein Teil des Buchtitels "....und die z. Z. einzig mögliche Therapie" schlicht und ergreifend Bauernfängerei.
In der ach so gescholtenen schulmedizinischen Therapie werden ja zunächst je nach Tumor 2-3 Ansätze zur Therapie kombiniert: OP, Chemo, Bestrahlung. Prostatakrebs braucht meist keine Chemo, ne Leukämie keine OP....
Weiterhin kommen hinzu: Psychoonkologie, Bewegungstherapien, Ernährungstipps und so weiter...
Wobei meiner Laienmeinung zufolge die Ernährung eine sicher gewichtige Rolle spielt bei der Entstehung von Krebs.
Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
Mark Twain
Mmh, bei mir in der Nachbarschaft lebt einer der ist um die 72 Jahre, hat eine Chemo seit kurzem hinter sich und sieht aus wie ein Zombie, den behalte ich mal im Auge.
Man bräuchte eine Statistik mit Chemo und ohne.
Nach Alter, wer wie lange überlebt hat.
Hat hier einer so etwas, Kotzfisch du als Profi vielleicht?
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Statistik? Ne...Es gibt spezielle Statistiken, wie sich die 5-Jahres-Überlebensquote unter der Verabreichung einr bestimmten Chemo verbessert....
Fälle aus dem mittelbaren Bekanntenkreis:
1. Darmkrebs 2010. Op erfolgt, Chemo abgebrochen. Besonders ernährt (Tumor sollte mit eben dieser speziellen Diät ausgehungert werden). Tod 2012.
2. Hirntumor 2012. OP, Chemo (an Studie teilgenommen), Bestrahlung. Mittlere Überlebenszeit mit dieser speziellen Tumorart bereits gut überschritten.
3. Lymphdrüsenkrebs 2004. Chemo, Bestrahlung. Geheilt
Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
Mark Twain
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)