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Thema: Der Gesinnungsterror gegen Systemkritiker wird knallhart durchgezogen.

  1. #1
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard Der Gesinnungsterror gegen Systemkritiker wird knallhart durchgezogen.

    Was muß ich da lesen:

    Zitat
    Job-Center-Mitarbeiterin politisch unerwünscht – entlassen.

    In aller Kürze, denn das Netz ist sowieso glücklicherweise sowieso voll davon: Inge Hannemann, Job-Center-Mitarbeiterin, setzt sich für die Rechte von Erwerbslosen ein, schreibt einen viel beachteten Eintrag in Ihrem Blog: Klick

    Daraufhin am heutigen Morgen:

    “Inge Hannemann wurde mit sofortiger Wirkung freigestellt. Ihren Schlüssel musste sie sofort abgeben und sie darf ein Jobcenter nicht mehr betreten.”

    Eine rein politische Entlassung, die dem Recht auf freie Meinungsäusserung zuwider läuft und ins Konzept Gesinnungshaft passt. Eine Arbeitsvermittlerin wird “freigestellt”, weil sie Misssstände in ihrem kritischen Hartz IV-Blog öffentlich macht und ihre Kritik am System unerwünscht ist. Zitat Ende

    Weitere Informationen hier:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Terror wird immer härter, jeder der sich gegen das System wehrt und sich an das Volk wendet wird platt gemacht.

    Unmenschliche Machtspiele für die einen bedeutet Existenzvernichtung für viele.

    Die Regierung voller Volksfeinde oder alles nur ein Missverständnis?
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Der Gesinnungsterror gegen Systemkritiker wird knallhart durchgezogen.

    Je mehr, desto besser!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #3
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Der Gesinnungsterror gegen Systemkritiker wird knallhart durchgezogen.

    Der Honigmann berichtet jetzt etwas ausführlicher über den von mir angesprochenen Fall:

    Teil I
    Zitat
    Systemgegnerin – Die Hartz-IV-Rebellin im Jobcenter

    24. April 2013 von beim Honigmann zu lesen

    Inge Hannemann weigerte sich, Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger durchzusetzen. Sie wehrte sich etwa, ihnen das Geld zu kürzen. Nun wurde die Mitarbeiterin des Jobcenters Hamburg-Altona freigestellt.

    HartzIV-KaempferinVon Axel Tiedemann

    In der offenen Küche dampft auf dem Tresen ein Kaffee, der Laptop ist aufgeklappt. Facebook- und Twitter-Meldungen ploppen im Wechsel auf. Wieder klingelt eines der beiden Telefone von Inge Hannemann, die sich hier in ihrer Wohnung an der Altonaer Jessenstraße eine Art Kampagnenbüro eingerichtet hat.

    “Berlin, aus dem Bundestag”, sagt die sportliche, eher zierliche 44-Jährige, als sie kurz auf die Nummer blickt, die da aufblinkt.

    Inge Hannemann ist Mitarbeiterin im Jobcenter Altona und weigert sich, Hartz-IV-Empfänger zu sanktionieren – etwa wenn sie Termine nicht einhalten. In ihrem Blog greift die Mitarbeiterin des Jobcenters in Hamburg-Altona das System des Arbeitslosengeldes scharf an. Nun hat ihr Arbeitgeber ihr gekündigt

    Seit einigen Tagen ist die Mitarbeiterin des Jobcenters Altona bei Arbeitslosen-Initiativen und Kritikern des deutschen Hartz-IV-Systems bundesweit zu einer Symbolfigur geworden – während sie sich mit ihrem Arbeitgeber, der Hamburger Sozialbehörde, heftigen Ärger eingehandelt hat.

    Am Montag wurde sie von ihren Dienst zunächst freigestellt. Hannemann weigert sich beharrlich, Hartz-IV-Empfänger mit den üblichen Sanktionen zu belegen. Also Geldzuweisungen zu kürzen, wenn ihre “Kunden”, wie es im offiziellen Sprachgebrauch heißt, nicht zu Beratungsterminen erscheinen oder Jobs ablehnen.

    “Das Kürzen ist menschenunwürdig, weil die Beträge schon so am Existenzminimum liegen”, sagt sie. Doch es ist nicht nur ein stilles Aufbegehren, das sie mittlerweile in den Chefetagen von Behörden als hartnäckige Querulantin bekannt gemacht hat.

    Seit zwei Jahren schon schreibt sie einen Internet-Blog und informiert über Rechte und Hintergründe in Hartz-IV-Fragen.
    Ihre Kritik ist ein geplanter Eklat

    Vor genau einem Jahr wurde ihr Ton schärfer, sie gründete den Blog “altonabloggt” und übt darin schwere Kritik an der Arbeit von Jobcentern.

    Jenen Behörden, in denen als Teil der Hartz-IV-Reformen die Arbeit von Sozial- und Arbeitsämtern zusammengeführt wurden, um Langzeit-Erwerbslose zu Arbeitsstellen zu verhelfen.

    Mancher Jobcenter-Mitarbeiter würde ohne Bedenken sanktionieren, Chefs auf Sollzahlen dabei drängen, wie die steigenden Sanktionszahlen beweisen würden. Die Beratungszeit sei zu knapp, der Druck zu groß.

    “Und wir sollen die Menschen in prekäre Zeitarbeitsjobs oder sinnlose Maßnahmen vermitteln, um Zielzahlen zu erfüllen”, sagt sie und nennt ein Hamburger Angebot, wo Hartz-IV-Bezieher Puzzles zusammensetzen müssen, um wieder ein strukturiertes Arbeitsleben zu erlernen, wie es in der Beschreibung des Anbieters heißt. “Daran wird nur verdient, bringt aber nichts und ist unwürdig”, sagt Hannemann.

    Dass solche Kritik und Interna aus dem Innenleben der Jobcenter nicht im Verborgenen bleiben, sei ihr von Anfang an klar gewesen und mit ihrem Mann besprochen, sagt sie. Ein geplanter Eklat sozusagen. “Ich bin ein strategischer Mensch”, sagt Hannemann. Dann steht sie dynamisch auf, holt einen neuen Kaffee.

    Man sieht den Bewegungen an, dass sie sich mit viel Sport fit hält. Sie ist Triathletin, läuft oft 20 Kilometer an der Elbe. “Um den Kopf freizukriegen.”

    Der lange Atem – das zahlt sich offensichtlich auch in ihrem Kampf gegen das System Hartz IV aus: Die Sozialbehörde selbst will zum Thema Hannemann nicht äußeren, das seien personelle Dinge heißt es.
    In ihr Büro darf sie nur noch in Begleitung.
    Zitat Ende

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    weiter zu Teil II
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  4. #4
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Der Gesinnungsterror gegen Systemkritiker wird knallhart durchgezogen.

    Teil II

    Zitat
    Doch die Botschaft ist deutlich: Am Montag hat sie zunächst ihre Freistellung erhalten. Es bestehe Zweifel, dass die Arbeit im Jobcenter noch nach rechtlichen Grundlagen geschehen könne, schrieb ihr das Job Center. Ihr Büro dürfe sie nur noch in Begleitung des Hausmeisters betreten.

    Wie es weiter geht, weiß sie daher noch nicht, vielleicht werde sie zu einer anderen Behörde abgeordnet. Zu einer Kündigung hat ihre Kritik aber offensichtlich noch nicht gereicht. Und das ist auch nicht so einfach.

    Hannemann sanktionierte zwar nicht, sie suchte aber permanent das persönliche Gespräch, telefoniert hinterher, trifft sich auch zum Kaffee, sagt sie. “Ich muss dann gar nicht sanktionieren.”

    Und sie weiß genau, wo die Grenzlinien verlaufen, um ihr arbeitsrechtliche Vorwürfe zu machen: Die Interna, die sie verbreitet, sind nie zu konkret, Vorwürfe lässt sie juristisch checken. Und tatsächlich gibt es bei Sanktionen nach Auskunft des Jobcenters Team Hamburg für Arbeitsvermittler wie Hannemann zwar keinen eigentlichen Ermessensspielraum.

    Doch wenn es gute Begründungen für eine Absage gibt, müsse auch nicht sanktioniert werden. Hannemann sucht mit ihren Hausbesuchen die Begründungen praktisch selbst mit. “Ich arbeite eben anders als andere”, sagt sie. Für Hannemann selbst geht es aber nicht um Kritik an Kollegen, es gehe ihr ums System, sagt sie.

    Aufgewachsen ist Inge Hannemann zunächst in Hamburg, mit zwölf zog sie mit den Eltern nach Süddeutschland.

    In Baden-Württemberg engagierte sie sich bei den Jusos, lernte Speditionskauffrau, studierte Journalismus und arbeitete bei Bildungsträgern und bald auch im Jobcenter Freiburg, während sie sich als Alleinerziehende um eine Tochter kümmert, die inzwischen in Frankreich studiert. 2006 zog sie zurück nach Hamburg, heiratete und startete vor zwei Jahren den ersten Blog.
    Sie plädiert für ein bedingungsloses Einkommen für alle

    Das Ziel sei dabei klar. “Es geht letztlich um die Abschaffung von Hartz IV”, sagt Inge Hannemann ohne Zögern bei der Frage nach ihren Motiven. Stattdessen plädiert sie für ein bedingungsloses Einkommen für alle von 1000 Euro im Monat und sieht sich damit als Teil einer bundesweiten Bewegung. Wer das bezahlen soll?

    Ob man nicht eine soziale Hängematte für Faule schafft? Diese Fragen kenne sie zur Genüge. Unterm Strich koste das gar nicht so viel, wenn der ganze “unwürdige” Vermittlungs- und Maßnahmenaufwand einfach aufgegeben werde, argumentiert sie.

    Schon so würde der Staat für einen alleinstehenden Hartz-IV-Empfänger durchschnittlich etwas mehr als 800 Euro aufwenden. Dabei sei heute die Vermittlungsrate in dauerhafte, feste Jobs äußerst gering, sie liege in Altona lediglich bei 1,7 Prozent, sagt Hannemann.

    Und wirklich faule Arbeitsunwillige gebe es aber nur sehr wenige. “Drei von hundert vielleicht”, glaubt sie. Eine Quote, die es auch unter den Erwerbstätigen in großen Firmen und Behörden gebe. “Die wurden schon immer mit durchgeschleppt”, sagt sie. Dann klingelt wieder das Telefon. Eine Interviewanfrage. Aus Berlin.
    Zitat Ende

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    Interessant finde ich die Aussage das man den Menschen viel mehr helfen könnte wenn man den ganze Apparat einstampft und auf ein Bürgergeld umstellt.

    Die Vermittlungsquote von 1,7% in Berlin-Altona die wohl nicht außergewöhnlich ist sondern eher das übliche ist ja das offensichtlichste Zeichen für die Sinnlosigkeit der Arge-Anstalten.

    Man sollte also eher auf Menschlichkeit in Form eines Bürgergeldes setzen als auf Schikane, Rechtsbrüche und sinnlose Zwangsarbeit.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  5. #5
    gutaussehend! Benutzerbild von iGude
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    Standard AW: Der Gesinnungsterror gegen Systemkritiker wird knallhart durchgezogen.

    Wobei man eine Sache bedenken muss. Feie Meinung ist eine Sache, aber vom Arbeitgeber/Gesetz angeordnete Dinge nicht auszuführen ist einfach Arbeitsverweigerung. Wenn jeder am Arbeitsplatz nur das tun würde was er wollte, dann wäre das Chaos perfekt.

    Der pure Sachverhalt - die Sanktionen der Arbeitsargenturen - gilt es anders zu diskutieren, auch in einem anderen Kontext.

    "Nutzt sich nicht ab, zieht sich immer wieder zusammen ..." sagte Jule.

    Burnout ist nur was für Anfänger. Ich habe bereits "FUCK OFF"!

    "Männer, die Frauen als Schlampen bezeichnen hätten gerne eine und bekommen keine." sagte Marlen

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Der Gesinnungsterror gegen Systemkritiker wird knallhart durchgezogen.

    Zitat Zitat von iGude Beitrag anzeigen
    Wobei man eine Sache bedenken muss. Feie Meinung ist eine Sache, aber vom Arbeitgeber/Gesetz angeordnete Dinge nicht auszuführen ist einfach Arbeitsverweigerung. Wenn jeder am Arbeitsplatz nur das tun würde was er wollte, dann wäre das Chaos perfekt.

    Der pure Sachverhalt - die Sanktionen der Arbeitsargenturen - gilt es anders zu diskutieren, auch in einem anderen Kontext.

    Klasse!

    Dem ist nichts hinzu zu fügen.

  7. #7
    Freies Deutschland
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    Standard AW: Der Gesinnungsterror gegen Systemkritiker wird knallhart durchgezogen.

    Fangen wir doch mal mit der Zahl von 3% an Arbeitsunwilligen an.
    Das ist doch hoffnungslos übertriebene Schönfärberei. Ich würde diese Zahl mal so bei 40% ansetzen.
    Und das die Arbeitslosen zu Gesprächen erscheinen müssen, zu denen sie eingeladen werden, ist doch mal so etwas von selbstverständlich, so das es tatsächlich sanktioniert werden muss, wenn sie unentschuldigt fernbleiben. Das alleine zeigt doch schon das Desinteresse dieser Leute. Mit der Einladung könnte doch schließlich auch eine Arbeitsvermittlung verbunden sein.
    Und wenn sie diesen Leuten hinterher telefoniert, macht sie das sicherlich nicht auf ihre Privatkosten, erhöht die Ausgaben also mutwillig noch weiter. Zudem geht das auch noch von ihrer effektiven Arbeitszeit ab, denn mir kann keiner erzählen, das sie das in ihrer Freizeit macht.
    Genauso mit den Leuten Kaffee trinken gehen. Auch das ist doch garantiert während der Arbeitszeit geschehen.

    Ich bin ja auch dafür, das am Hartz IV etwas geändert wird, aber nicht zugunsten der Schmarotzer und Arbeitsunwilligen.
    Arbeitslose, die sich ehrlich bemühen, einen Job zu bekommen und es aus welchen Gründen auch immer, nicht schaffen, die dürfen ruhig etwas mehr Geld bekommen, wogegen die Unwilligen zu Zwangstätigkeiten herangezogen werden müssen.
    Leute die ehrlich Arbeit suchen, würden diese Zwangstätigkeiten wahrscheinlich noch gerne ausführen.
    Früher wurden wir von seriösen Personen regiert und haben Verbrecher verfolgt. Wie sich doch die Zeiten drehen können.
    Im Mülleimer: Kugelfisch, iGude, Gottfried, Doppelagent,Dayan,SPECTATOR,

  8. #8
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    Standard AW: Der Gesinnungsterror gegen Systemkritiker wird knallhart durchgezogen.

    Zitat Zitat von iGude Beitrag anzeigen

    Wobei man eine Sache bedenken muss. Feie Meinung ist eine Sache, aber vom Arbeitgeber/Gesetz angeordnete Dinge nicht auszuführen ist einfach Arbeitsverweigerung. Wenn jeder am Arbeitsplatz nur das tun würde was er wollte, dann wäre das Chaos perfekt.

    Der pure Sachverhalt - die Sanktionen der Arbeitsargenturen - gilt es anders zu diskutieren, auch in einem anderen Kontext.
    So isses...hier von "Gesinnungsterror" zu sprechen ist wohl an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

    Es gibt nun einmal Normen und Regeln, an welche man sich halten muss. Wer diese Normen und Regel nicht be- oder mißachtet, der wird, sofern erwischt, entsprechend sanktioniert und wer solch einen Job macht, der hat sich eben an die Normen und Regel zu halten....dies heißt, die Entscheidung einer Sanktion bei einer Norm- oder Regelverletzung obliegt nicht der guten Frau, dies ist geregelt und so hat die Frau zu sanktionieren. Jede andere Herangehensweise erfüllt den Tatbestand der Veruntreuung von Steuergeldern...

  9. #9
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Der Gesinnungsterror gegen Systemkritiker wird knallhart durchgezogen.

    Wes Brot ich ess', des Lied ich sing.
    kol-ut-shan

  10. #10
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Der Gesinnungsterror gegen Systemkritiker wird knallhart durchgezogen.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    So isses...hier von "Gesinnungsterror" zu sprechen ist wohl an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

    Es gibt nun einmal Normen und Regeln, an welche man sich halten muss. Wer diese Normen und Regel nicht be- oder mißachtet, der wird, sofern erwischt, entsprechend sanktioniert und wer solch einen Job macht, der hat sich eben an die Normen und Regel zu halten....dies heißt, die Entscheidung einer Sanktion bei einer Norm- oder Regelverletzung obliegt nicht der guten Frau, dies ist geregelt und so hat die Frau zu sanktionieren. Jede andere Herangehensweise erfüllt den Tatbestand der Veruntreuung von Steuergeldern...
    Man darf in Deutschland niemandem mit Folter und Hunger drohen um ihn zu einen Systemsklaven zu machen.

    Na ja, Menschen wie ihr machen halt jede Schweinerei mit.
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