bin zufrieden
überhaupt nicht zufrieden
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
wenn man die nation mit dem bürgerlichen begriff selbiger gleichsetzt, aufgrund fehlender differenzierung, dann muss man den nationalstaat ablehnen ... das ist dann die logische folge eines falschen begriffes. insofern selbstironisch, als sich solche linke da der einseitig ausschließenden aristotelischen logik bedienen. praktische dialektik sieht, finde ich, anders aus.
demokratie muss man wiederum unterscheiden. basisdemokratie ist nicht bürgerlich.
Rätedemokrat // ( liberalistischer ) Rätemonarchist. Auf dass jeder sein eigenes Königtum im Herzen trage ...
"Ich möchte Bündigeres, Einfacheres, Ernsteres, ich möchte mehr Seele
und mehr Liebe und mehr Herz." aus - Briefe Vincent van Gogh
http://www.emanzipationundfrieden.de...rikanismus.htm
Da stellen sich zwei Fragen, nämlich einerseits die nach der Definition der bürgerlichen Variante dieses Begriffs bzw ihres bürgerlichen Aspekts und zum anderen die nach der nonbürgerlichen Definition oder gar der Definitionen der Vielheit der nichtbürgerlichen Varianten.
Nun muss man fairerweise dazu sagen, dass dialektisches Denken mitunter auf den ersten Blick auch recht kontraintuitiv bis verwirrend wirkt.
Ich glaube, wir müssen uns nochmal kurz über den Begriff des Bürgerlichen verständigen.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Modern technology, feminism, managerialism, welfarism and crazed consumerism have produced the most ridiculous, nipple-sucking culture in recorded history.
aus einem Artikel von attackthesystem.com entnommen
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Rätedemokrat // ( liberalistischer ) Rätemonarchist. Auf dass jeder sein eigenes Königtum im Herzen trage ...
"Ich möchte Bündigeres, Einfacheres, Ernsteres, ich möchte mehr Seele
und mehr Liebe und mehr Herz." aus - Briefe Vincent van Gogh
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Seid gegrüßt!
Sofern es mir zusteht, bringe ich auch einige Vorschläge bezüglich des Erziehungswesens eines neuen Deutschlands ein, das bisher noch keine Beachtung gefunden hat.
Wozu soll die neue Erziehung dienen?
Anpassung, Gehorsam; ferner Selektion und perfekte Rollenteilung. Anpassung und Gehorsam beugen dem um sich greifenden Individualismus und Materialismus der jungen Leute vor; daher wird das Erziehungswesen straff und autoritär organisiert. Eine starke Autorität verringert die Zahl der Fehlentwicklungen. Selektion und Rollenteilung dienen der perfekten Abstimmung der Gesellschaft; diese beiden Maximen sichern die gerichtete Entwicklung nationaler Ziele, wie z.B. Steigerung der Geburtenzahlen - ein Ziel, das unter emanzipatorischen Faktoren unerreichbar ist.
Über die föderale Struktur
Die föderale Struktur des Erziehungswesens muss abgeschafft werden. Das Nebeneinander von Kultusministerkonferenz, Ministerien, Schulämtern und Schulrätenmuss beseitigt werden; eine zentrale Regierungsbehörde (Schule, Erziehung) erlässt Dekrete, die für die neuen Verwaltungseinheiten einheitlich verbindlich sind (Schulpräfektur X statt Landeskultusministerium). Die Selbständigkeit der Schulen wird beseitigt (Schülerbeiräte, Schulprogrammarbeit u.dgl.). Schulprofilierungen bleiben dennoch möglich (technisch, naturwissenschaftl., humanistisch). Eine Zentralisierung löscht unnötige Ämter und Umkosten aus; zudem werden einheitliche Abschlüsse in ganz Deutschland gleich bemessen.
Über die Erziehung im Lande X
Ziel der Erziehung ist es, die Männer zu disziplinieren, ihnen Vaterlandsliebe zu indoktrinieren und den Wunsch, zu arbeiten und eine Familie zu gründen; die Frauen dagegen sollen alte und neue häusliche Fähigkeiten erlernen und für die Männer Sorge tragen; der Wunsch nach Heimat, Familie und Kindern wird indoktriniert. Für die Gesundheit der jungen Leute bedarf es der militärischen Ausbildung - man denke nur an unsere Übergewichtigen und Ungelenken. Ab 6 Jahren Lebenszeit erfolgt die Einschulung - Geschlechter getrennt. Parallel zur schulischen Ausbildung erfolgt in der "Freizeit" die militärische. In Jungmannschaften werden die jungen Leute in Kompanien bzw. Züge eingereiht, uniformiert, treiben Sport und Heimatkunde; auch Spaß durch Bewegung darf nicht fehlen; besonders tüchtige Kinder können sogar befördert werden oder ausgezeichnet (Orden). Das dreigliedrige System bleibt erhalten: Gesamt-, Realschule und Gymnasium; die Aufnahmebedingungen für das Gymnasium werden erhöht (akademischer Nachwuchs); die Realschule wird zur eigentlichen "Volksschule" (Ausbildung von Handwerkern, Landwirten, Technikern u.dl.) und erfährt dadurch eine Anhebung des Niveaus. Ab der sechsten Klassenstufe erfolgt diese Selektion; gleichzeitig werden die Jungmannschaften zu Wehr-, Hilfs- und Arbeitsverbänden umstrukturiert; hier zählt die Selektion nach Schulform nicht. Gezielt erfolgt die militärische Ausbildung; Hilfs- und Arbeitsdienste stärken kollektives Bewusstsein. Mädchen dagegen besuchen Hauswirtschaftsschulen; die militärische Ausbildung endet bei ihnen; Sport dagegen bleibt ihnen in den Jungfrauenverbänden aber höchste Pflicht; Rauchen, Sex, Alkohol - alles untersagt! Besonders wichtig ist, dass die Frauen neben der Hauswirtschaft und Körpergesundheit auch die Kindeserziehung erlernen; ferner erlangen sie umfangreiche Kenntnisse unserer deutschen Kultur, damit sie ihre eigenen Kinder darin selbst unterweisen können. Bis zur 10. Klassenstufe herrscht Schulpflicht; dann setzt das alte System ein: Lehrlinge, Ausbildung plus Fachstudium, Gesellenbrief; für die anderen drei Jahre gymnasiale Oberstufe und Hochschulstudium. Studiengebühren fallen weg, da die Zahl der Studenten reduziert wird. Die allgemeine Wehrpflicht wird wieder eingeführt (drei Jahre); nach der Wehrpflicht erfolgen alljährliche Auffrischungsübungen der Reservisten (Reserve I bis 30 Jahre, dreimal jährlich; Res. II. 30-45 Jahre, einmal jährlich). Ab 21 Jahren gilt der Jungmann als erwachsen und mündig.
Assimilisation oder Abschiebung
Die Schüler werden auch ethnisch eingeteilt. Schüler mit Migrationshintergrund und mangelnden Deutschkenntnissen besuchen Förderschulen - die Anforderungen sind mit Absicht äußert hoch. Wer scheitert (vierteljährliche Überprüfung der Leistungen), wird abgeschoben; wer die einheimische Sprache nicht beherrscht, wird abgeschoben. Es herrscht bei dieser Abschiebung Blutszwang: Wenn Minderjährige abgeschoben werden, so müssen auch die Eltern samt Kinder das Land verlassen. Wer gegen die Deutschen frevelt oder kriminell wird, wird arretiert und zu einer Art "Sozialstunden" verpflichtet, die aber mehr mit körperlicher Arbeit zu tun haben (so z.B. mit dem Abschrauben türkischer Straßenschilder in Kreuzberg - ein Scherz!); nach diesem Arbeitsdienst erfolgt die Abschiebung; sollte kein Bedarf an Arbeitskraft bestehen, wird sofort abgeschoben, das Vermögen der Familie beschlagnahmt und verstaatlicht oder an Einheimische verteilt (besonders Immobilien). Wer erfrolgreich und begabt ist, der bleibt, aber vorerst unter harten Vorlagen ("Probejahre").
Jugend und Kriminalität
Junge Leute gelten zwar weiterhin nicht als strafmündig, aber weil sie nicht vollmündig sind, erhalten sie auch keinen Rechtsbeistand, so dass die Strafen stante pede erfolgen: Arrest, Arbeitsdienst, in harten Fällen (Mord, Vergewaltigung, Raub)sogar Züchtigung.
Diese spartanische Lebensführung wird den Geist erquicken und das kollektive Bewusstsein erneuern, das Transgendertum auslöschen und Familienwerte erneuern. Ferner wird eine Ursache des Geburtenschwundes (Zersörung traditioneller Familienstrukturen) ausgemerzt.
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