Die immer stärker werdende Berichterstattung der Medien über die Bilderberg-Gruppe könnte die im Geheimen tagende Kabale dazu zwingen, Europa aus dem Weg zu gehen
Laut dem altgedienten Bilderberg-Investigativjournalisten Jim Tucker sind die Bilderberg-Elitisten über die „anhaltenden Enthüllungen“ in den europäischen Medien verärgert, was die Bilderberg-Mitglieder dazu zwingen könnte, ihre Konferenz erstmals zwei Jahre in Folge in den Vereinigten Staaten abzuhalten.
Die US-amerikanischen Konzernmedien ignorieren gewöhnlich das, was normalerweise als eine Sensationsmeldung erachtet würde: Über 100 der weltweit mächtigsten Menschen – darunter auch Eric Schmidt, Henry Kissinger, David Rockefeller, Herman van Rompuy und die Königin der Niederlande – treffen sich hinter verschlossenen Türen, um die Zukunft der Welt zu besprechen.
Die europäischen Medien haben dem Treffen in den letzten Jahren jedoch zunehmend mehr Aufmerksamkeit geschenkt, weshalb die Bilderberg-Mitglieder die relative Anonymität, die ihnen von den stärker kontrollierten US-Medien eingeräumt wird, immer stärker zu schätzen gelernt haben.
„Eine Quelle des Bilderberg-Treffens der nordamerikanischen Gruppe in Washington vom 30.11. bis 03.12.2012 hat gehört, wie Richard Armitage, der US-Vizeaußenminister unter Präsident George W. Bush, sagte, dass die Bilderberger und die Trilaterale Kommission über die ´anhaltenden Enthüllungen` verärgert seien. Er fügte hinzu, dass die Organisatoren gegenwärtig darüber nachdenken würde, das nächste Bilderberg-Treffen in den Vereinigten Staaten abzuhalten, um so weniger Aufmerksamkeit zu erregen“,
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