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Thema: Vor 50 Jahren mehr Freiheiten

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    z,Minga
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    Standard Vor 50 Jahren mehr Freiheiten

    Ich sehe dass ich mehr Rechte hatte.

    Weniger Überwachungsstaat.
    Kein political correctnes
    Keine grünen Ökozwänge.
    Weniger freche Kinder die umerzogen werden.
    Keine Angst bereichert zu werden von Moslemhorden.
    Weniger Abgaben.
    Mehr Unternehmerfreiheit und weniger Bürokratie.
    Damals wählte man drei verschiedene Parteien heute 6 als Einheitsbrei.

    Weniger Pressezensur.
    Weniger Rücksichtnahme auf den Islam.
    Kein EEG Horror
    Ein anonymes Bankkonto.




    So jetzt kommen die Gegner und sagen, es dürfen nun Schwule heiraten, hahaha.......hab ich was davon ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Vor 50 Jahren mehr Freiheiten

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich sehe dass ich mehr Rechte hatte.

    Weniger Überwachungsstaat.
    Kein political correctnes
    Keine grünen Ökozwänge.
    Weniger freche Kinder die umerzogen werden.
    Keine Angst bereichert zu werden von Moslemhorden.
    Weniger Abgaben.
    Mehr Unternehmerfreiheit und weniger Bürokratie.
    Damals wählte man drei verschiedene Parteien heute 6 als Einheitsbrei.

    Weniger Pressezensur.
    Weniger Rücksichtnahme auf den Islam.
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    So jetzt kommen die Gegner und sagen, es dürfen nun Schwule heiraten, hahaha.......hab ich was davon ?
    Naja, die 60er Jahre waren von Einwanderung aus den eurpäischen Ländern wie Spanien und Portugal geprägt - aber die passten sich hier an und machten sich selbstständig, - in den späten 60er Jahren wurde aber nach Fachrkräften aus den islamischen Ländern geschrieen und vergesse die Alt68er nicht, - die 1968 für "Reformen" in der Gesellschaft eintraten.

    Allerdings hatte mir meine Mutter gesagt, verdiente man zwar im Schnitt als Arbeiter 1.000 DM monatlich - aber die Lebenshaltungskosten waren in einem erträglichen Maß, darüber hinaus gab es sehr viel öffentlichen Dienst - weswegen häufig auch der Spruch kam "Wer nichts isst und wer nix kann - geht zur Post und Bundesbahn.

    Die Freiheiten damals waren super - ich selbst fand die 70er jahre geil, aber da war ich ein Kleinkind....-wenn ich mir die Sendung DISCO mit Ilja Richter ansehe, bekomme ich PIPI in den Augen....ehrlich...

    Du darfst aber eines nicht vergessen, damals gab es auch den kalten Krieg und aus Angst, dass die Masse der Menschen nach dem zweiten Weltkrieg für den Kommunismus begeistern war sehr gross, - deswegen erarbeitete Ludwig Erhard das Konzept der sozialen Marktwirtschaft "Wohlstand für alle." - damals waren aber auch fast alle deutschen Unternehmer zu ihren Angestellten auch humaner gewesen als heute , von daher kann ich in vielen Teilen dein Anliegen teilen.

  3. #3
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Vor 50 Jahren mehr Freiheiten

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich sehe dass ich mehr Rechte hatte.

    Weniger Überwachungsstaat.
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    Weniger freche Kinder die umerzogen werden.
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    So jetzt kommen die Gegner und sagen, es dürfen nun Schwule heiraten, hahaha.......hab ich was davon ?
    Du kannst die 50 Jahre auch durch 100 Jahre ersetzen.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Vor 50 Jahren mehr Freiheiten

    So um 1970 kann ich mich erinnern einige Kollegen wenn sie die Kantine betraten,grüssten entweder wie ein Offizier mit leichter Verbeugung oder mit Heil Hitler,so aus Spass,denn Hände schütteln war früher üblich und um sich das zu ersparen grüssten sie halt so.Keinem hatte das gestört.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #5
    Nomen est Omen Benutzerbild von Der Altdeutsche
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    Standard AW: Vor 50 Jahren mehr Freiheiten

    In den 60er Jahren musste ich noch die Leute auf der Strasse grüßen (zumindest in unserer Strasse) und man brachte mir bei, höflich zu sein. Meine Lehrer mussten auch keine Rücksicht auf Schüler nehmen, die der deutschen Sprache nicht Herr waren. Später, in den 70ern, war ich auf einer Ganztagsschule. Da gab es Mittagessen. Von wegen "halal". Türken kannte man aus dem Geschichtsunterricht. Die standen 1683 vor Wien. Damals hatte man sie nicht weiter gelassen. Und das war auch gut so. Schwule waren schwul - im stillen Kämmerlein. Und wurden nicht hofiert wie heute. Arbeitslosigkeit gab es kaum - wer da keine Arbeit hatte, war wirklich arbeitsfaul. Da wurde auch noch entsprechend gezahlt. Zwar weniger als heute in der Industrie, aber man war auch bescheidener. Die Menschen hielten noch einigermaßen zusammen, als Kind wurde man des Öfteren mal vom Nachbarn beaufsichtigt, ohne dass gleich etwas passiert ist. Oma konnte abends auf der Strasse spazieren gehen, ohne angepöbelt oder abgemuselt zu werden. An der Frittenbude gab es noch Bratwurst, die schmeckte, bei uns in Kassel sogar noch Speckkuchen statt überall nur noch Döner. Es gab keine Moscheen und Arschhochbeter, die sich zu den Herren in Deutschland hätten aufschwingen können. Nein, den Spruch "isch mach disch Messa" gab es auch nicht. Ein paar Spanier, Italiener, Portugiesen, allesamt nette Leute, wenn man sich für sie interessierte. Es gab keinen organisierten Bandendiebstahl, selten mal aufgebrochene Wohnungen, keine Hütchenspieler aus Bulgarien. Schweinefleisch war Schweinefleisch und nicht mit Sperma versautes Dönerfleisch. Man kannte keine "Vogelgrippe", kein Aids, und Impfungen hatten noch einen Sinn. Das Benzin war bezahlbar, ebenso die Miete und der Strom. Das Fernsehen war noch eingeteilt in ein paar Programme. ARD. ZDF, die Dritten (nein, nicht die Zähne) und "DDR". Das war es. Es war genauso interessant oder langweilig wie heute mit 270 Programmen. Man wusste, die HNA (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) war SPD-gesteuert, aber das war noch nicht so schlimm. Da war die SPD auch noch irgendwie eine Arbeiterpartei. Es gab noch keine Nazi-Hysterie, auch keine Grünen. Und Claudia Fatima Roth hat noch in die Windeln geschissen. Hätten ihre Eltern lieber abgetrieben........ Kommunisten waren Kommunisten und verhasst, nicht am Ruder wie heute. Deutschland war kleiner, aber irgendwie gemütlicher. Man reiste an die Nordsee oder in die Berge, nach Bayern. Man musste noch nicht nach Florida oder auf die Seychellen. Man fuhr Käfer (wenn man sich denn ein Auto leisten konnte) oder Opel Kadett. Keine Klimaanlage, kein ABS, kein Luxus. Aber "er" fuhr. Und man reparierte ihn selbst. Oder man fuhr Fahrrad. Ohne Zwölfgangschaltung. Ohne dynamische Federung. Auch kein "E-Bike". Das Fahrrad hieß Fahrrad und nicht "Bike". Es gab halt kein Engleutsch. Es gab auch keine "Gutmenschen". Wenn man ein Gutmensch war, war man Pfarrer. Oder ein guter Mensch. Aber nicht Cem Özdemir. Oder Claudia Roth. Auch Steinbrück ist noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt. Mutti war noch nicht Mutti, sondern ein DDR-Mädchen, Tochter eines Hamburger Pfaffen, der in die Zone ausgewandert ist. Kommunist? Keine Ahnung, es hat auch niemanden interessiert.

    Soll noch einer fragen, ob es vor fünfzig Jahren besser war... ja, es war!
    Vom HPF lernen heißt siegen lernen

    Ich auch: http://www.sloganizer.net/

    Irgendwann merkst Du: Altdeutscher ist unschlagbar.

  6. #6
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    Standard AW: Vor 50 Jahren mehr Freiheiten

    Zitat Zitat von Sozialamt Beitrag anzeigen
    In den 60er Jahren musste ich noch die Leute auf der Strasse grüßen (zumindest in unserer Strasse) und man brachte mir bei, höflich zu sein. Meine Lehrer mussten auch keine Rücksicht auf Schüler nehmen, die der deutschen Sprache nicht Herr waren. Später, in den 70ern, war ich auf einer Ganztagsschule. Da gab es Mittagessen. Von wegen "halal". Türken kannte man aus dem Geschichtsunterricht. Die standen 1683 vor Wien. Damals hatte man sie nicht weiter gelassen. Und das war auch gut so. Schwule waren schwul - im stillen Kämmerlein. Und wurden nicht hofiert wie heute. Arbeitslosigkeit gab es kaum - wer da keine Arbeit hatte, war wirklich arbeitsfaul. Da wurde auch noch entsprechend gezahlt. Zwar weniger als heute in der Industrie, aber man war auch bescheidener. Die Menschen hielten noch einigermaßen zusammen, als Kind wurde man des Öfteren mal vom Nachbarn beaufsichtigt, ohne dass gleich etwas passiert ist. Oma konnte abends auf der Strasse spazieren gehen, ohne angepöbelt oder abgemuselt zu werden. An der Frittenbude gab es noch Bratwurst, die schmeckte, bei uns in Kassel sogar noch Speckkuchen statt überall nur noch Döner. Es gab keine Moscheen und Arschhochbeter, die sich zu den Herren in Deutschland hätten aufschwingen können. Nein, den Spruch "isch mach disch Messa" gab es auch nicht. Ein paar Spanier, Italiener, Portugiesen, allesamt nette Leute, wenn man sich für sie interessierte. Es gab keinen organisierten Bandendiebstahl, selten mal aufgebrochene Wohnungen, keine Hütchenspieler aus Bulgarien. Schweinefleisch war Schweinefleisch und nicht mit Sperma versautes Dönerfleisch. Man kannte keine "Vogelgrippe", kein Aids, und Impfungen hatten noch einen Sinn. Das Benzin war bezahlbar, ebenso die Miete und der Strom. Das Fernsehen war noch eingeteilt in ein paar Programme. ARD. ZDF, die Dritten (nein, nicht die Zähne) und "DDR". Das war es. Es war genauso interessant oder langweilig wie heute mit 270 Programmen. Man wusste, die HNA (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) war SPD-gesteuert, aber das war noch nicht so schlimm. Da war die SPD auch noch irgendwie eine Arbeiterpartei. Es gab noch keine Nazi-Hysterie, auch keine Grünen. Und Claudia Fatima Roth hat noch in die Windeln geschissen. Hätten ihre Eltern lieber abgetrieben........ Kommunisten waren Kommunisten und verhasst, nicht am Ruder wie heute. Deutschland war kleiner, aber irgendwie gemütlicher. Man reiste an die Nordsee oder in die Berge, nach Bayern. Man musste noch nicht nach Florida oder auf die Seychellen. Man fuhr Käfer (wenn man sich denn ein Auto leisten konnte) oder Opel Kadett. Keine Klimaanlage, kein ABS, kein Luxus. Aber "er" fuhr. Und man reparierte ihn selbst. Oder man fuhr Fahrrad. Ohne Zwölfgangschaltung. Ohne dynamische Federung. Auch kein "E-Bike". Das Fahrrad hieß Fahrrad und nicht "Bike". Es gab halt kein Engleutsch. Es gab auch keine "Gutmenschen". Wenn man ein Gutmensch war, war man Pfarrer. Oder ein guter Mensch. Aber nicht Cem Özdemir. Oder Claudia Roth. Auch Steinbrück ist noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt. Mutti war noch nicht Mutti, sondern ein DDR-Mädchen, Tochter eines Hamburger Pfaffen, der in die Zone ausgewandert ist. Kommunist? Keine Ahnung, es hat auch niemanden interessiert.

    Soll noch einer fragen, ob es vor fünfzig Jahren besser war... ja, es war!
    Treffend formuliert!

  7. #7
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Vor 50 Jahren mehr Freiheiten

    Zitat Zitat von Sozialamt Beitrag anzeigen
    In den 60er Jahren musste ich noch die Leute auf der Strasse grüßen (zumindest in unserer Strasse) und man brachte mir bei, höflich zu sein. Meine Lehrer mussten auch keine Rücksicht auf Schüler nehmen, die der deutschen Sprache nicht Herr waren. Später, in den 70ern, war ich auf einer Ganztagsschule. Da gab es Mittagessen. Von wegen "halal". Türken kannte man aus dem Geschichtsunterricht. Die standen 1683 vor Wien. Damals hatte man sie nicht weiter gelassen. Und das war auch gut so. Schwule waren schwul - im stillen Kämmerlein. Und wurden nicht hofiert wie heute. Arbeitslosigkeit gab es kaum - wer da keine Arbeit hatte, war wirklich arbeitsfaul. Da wurde auch noch entsprechend gezahlt. Zwar weniger als heute in der Industrie, aber man war auch bescheidener. Die Menschen hielten noch einigermaßen zusammen, als Kind wurde man des Öfteren mal vom Nachbarn beaufsichtigt, ohne dass gleich etwas passiert ist. Oma konnte abends auf der Strasse spazieren gehen, ohne angepöbelt oder abgemuselt zu werden. An der Frittenbude gab es noch Bratwurst, die schmeckte, bei uns in Kassel sogar noch Speckkuchen statt überall nur noch Döner. Es gab keine Moscheen und Arschhochbeter, die sich zu den Herren in Deutschland hätten aufschwingen können. Nein, den Spruch "isch mach disch Messa" gab es auch nicht. Ein paar Spanier, Italiener, Portugiesen, allesamt nette Leute, wenn man sich für sie interessierte. Es gab keinen organisierten Bandendiebstahl, selten mal aufgebrochene Wohnungen, keine Hütchenspieler aus Bulgarien. Schweinefleisch war Schweinefleisch und nicht mit Sperma versautes Dönerfleisch. Man kannte keine "Vogelgrippe", kein Aids, und Impfungen hatten noch einen Sinn. Das Benzin war bezahlbar, ebenso die Miete und der Strom. Das Fernsehen war noch eingeteilt in ein paar Programme. ARD. ZDF, die Dritten (nein, nicht die Zähne) und "DDR". Das war es. Es war genauso interessant oder langweilig wie heute mit 270 Programmen. Man wusste, die HNA (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) war SPD-gesteuert, aber das war noch nicht so schlimm. Da war die SPD auch noch irgendwie eine Arbeiterpartei. Es gab noch keine Nazi-Hysterie, auch keine Grünen. Und Claudia Fatima Roth hat noch in die Windeln geschissen. Hätten ihre Eltern lieber abgetrieben........ Kommunisten waren Kommunisten und verhasst, nicht am Ruder wie heute. Deutschland war kleiner, aber irgendwie gemütlicher. Man reiste an die Nordsee oder in die Berge, nach Bayern. Man musste noch nicht nach Florida oder auf die Seychellen. Man fuhr Käfer (wenn man sich denn ein Auto leisten konnte) oder Opel Kadett. Keine Klimaanlage, kein ABS, kein Luxus. Aber "er" fuhr. Und man reparierte ihn selbst. Oder man fuhr Fahrrad. Ohne Zwölfgangschaltung. Ohne dynamische Federung. Auch kein "E-Bike". Das Fahrrad hieß Fahrrad und nicht "Bike". Es gab halt kein Engleutsch. Es gab auch keine "Gutmenschen". Wenn man ein Gutmensch war, war man Pfarrer. Oder ein guter Mensch. Aber nicht Cem Özdemir. Oder Claudia Roth. Auch Steinbrück ist noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt. Mutti war noch nicht Mutti, sondern ein DDR-Mädchen, Tochter eines Hamburger Pfaffen, der in die Zone ausgewandert ist. Kommunist? Keine Ahnung, es hat auch niemanden interessiert.

    Soll noch einer fragen, ob es vor fünfzig Jahren besser war... ja, es war!

    ....und die Leute gingen sonntags noch zur Kirche.
    ....und die Frauen ermordetetn noch nicht ihre Kinder im Mutterleib.
    ....und die Ehen hielten noch bis daß der Tod sie trennte.


    Atheisten habens eben schwer.

  8. #8
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    Standard AW: Vor 50 Jahren mehr Freiheiten

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    ....und die Leute gingen sonntags noch zur Kirche.
    ....und die Frauen ermordetetn noch nicht ihre Kinder im Mutterleib.
    ....und die Ehen hielten noch bis daß der Tod sie trennte.


    Atheisten habens eben schwer.

    Ich musste sonntags zum Kindergottesdienst. Heute habe ich das alles abgelegt.
    Vom HPF lernen heißt siegen lernen

    Ich auch: http://www.sloganizer.net/

    Irgendwann merkst Du: Altdeutscher ist unschlagbar.

  9. #9
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Vor 50 Jahren mehr Freiheiten

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich sehe dass ich mehr Rechte hatte.

    Weniger Überwachungsstaat.
    Kein political correctnes
    Keine grünen Ökozwänge.
    Weniger freche Kinder die umerzogen werden.
    Keine Angst bereichert zu werden von Moslemhorden.
    Weniger Abgaben.
    Mehr Unternehmerfreiheit und weniger Bürokratie.
    Damals wählte man drei verschiedene Parteien heute 6 als Einheitsbrei.

    Weniger Pressezensur.
    Weniger Rücksichtnahme auf den Islam.
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    So jetzt kommen die Gegner und sagen, es dürfen nun Schwule heiraten, hahaha.......hab ich was davon ?
    DIe Leute mussten sogar weniger arbeiten.

    Jaja, jetzt kommt mir nicht mit den 12 Stunden Tagen in den 50ger Jahren. DAmals musste nämlich nicht die Frau wie heute noch arbeiten, um den Haushalt zu finanzieren.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  10. #10
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    Standard AW: Vor 50 Jahren mehr Freiheiten

    Zitat Zitat von Sozialamt Beitrag anzeigen
    In den 60er Jahren musste ich noch die Leute auf der Strasse grüßen (zumindest in unserer Strasse) und man brachte mir bei, höflich zu sein. Meine Lehrer mussten auch keine Rücksicht auf Schüler nehmen, die der deutschen Sprache nicht Herr waren. Später, in den 70ern, war ich auf einer Ganztagsschule. Da gab es Mittagessen. Von wegen "halal". Türken kannte man aus dem Geschichtsunterricht. Die standen 1683 vor Wien. Damals hatte man sie nicht weiter gelassen. Und das war auch gut so. Schwule waren schwul - im stillen Kämmerlein. Und wurden nicht hofiert wie heute. Arbeitslosigkeit gab es kaum - wer da keine Arbeit hatte, war wirklich arbeitsfaul. Da wurde auch noch entsprechend gezahlt. Zwar weniger als heute in der Industrie, aber man war auch bescheidener. Die Menschen hielten noch einigermaßen zusammen, als Kind wurde man des Öfteren mal vom Nachbarn beaufsichtigt, ohne dass gleich etwas passiert ist. Oma konnte abends auf der Strasse spazieren gehen, ohne angepöbelt oder abgemuselt zu werden. An der Frittenbude gab es noch Bratwurst, die schmeckte, bei uns in Kassel sogar noch Speckkuchen statt überall nur noch Döner. Es gab keine Moscheen und Arschhochbeter, die sich zu den Herren in Deutschland hätten aufschwingen können. Nein, den Spruch "isch mach disch Messa" gab es auch nicht. Ein paar Spanier, Italiener, Portugiesen, allesamt nette Leute, wenn man sich für sie interessierte. Es gab keinen organisierten Bandendiebstahl, selten mal aufgebrochene Wohnungen, keine Hütchenspieler aus Bulgarien. Schweinefleisch war Schweinefleisch und nicht mit Sperma versautes Dönerfleisch. Man kannte keine "Vogelgrippe", kein Aids, und Impfungen hatten noch einen Sinn. Das Benzin war bezahlbar, ebenso die Miete und der Strom. Das Fernsehen war noch eingeteilt in ein paar Programme. ARD. ZDF, die Dritten (nein, nicht die Zähne) und "DDR". Das war es. Es war genauso interessant oder langweilig wie heute mit 270 Programmen. Man wusste, die HNA (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) war SPD-gesteuert, aber das war noch nicht so schlimm. Da war die SPD auch noch irgendwie eine Arbeiterpartei. Es gab noch keine Nazi-Hysterie, auch keine Grünen. Und Claudia Fatima Roth hat noch in die Windeln geschissen. Hätten ihre Eltern lieber abgetrieben........ Kommunisten waren Kommunisten und verhasst, nicht am Ruder wie heute. Deutschland war kleiner, aber irgendwie gemütlicher. Man reiste an die Nordsee oder in die Berge, nach Bayern. Man musste noch nicht nach Florida oder auf die Seychellen. Man fuhr Käfer (wenn man sich denn ein Auto leisten konnte) oder Opel Kadett. Keine Klimaanlage, kein ABS, kein Luxus. Aber "er" fuhr. Und man reparierte ihn selbst. Oder man fuhr Fahrrad. Ohne Zwölfgangschaltung. Ohne dynamische Federung. Auch kein "E-Bike". Das Fahrrad hieß Fahrrad und nicht "Bike". Es gab halt kein Engleutsch. Es gab auch keine "Gutmenschen". Wenn man ein Gutmensch war, war man Pfarrer. Oder ein guter Mensch. Aber nicht Cem Özdemir. Oder Claudia Roth. Auch Steinbrück ist noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt. Mutti war noch nicht Mutti, sondern ein DDR-Mädchen, Tochter eines Hamburger Pfaffen, der in die Zone ausgewandert ist. Kommunist? Keine Ahnung, es hat auch niemanden interessiert.

    Soll noch einer fragen, ob es vor fünfzig Jahren besser war... ja, es war!
    Wunderbar....
    Deckungsgleichen Erlebnisbericht..ergänzend noch:

    Spielen gingen wir noch in den Trümmern, keiner hinderte uns daran Mauern krachend umzuschubsen. Nie ist einem was passiert, weil wir noch lernten auf uns aufzupassen und nicht zu arg zu übertreiben. Wir hatten auch keine Schienbeinschoner beim Rollschuhlaufen, keine Protectoren und keine Mamis oder Memmis als Papi die uns das verboten haben, wir wussten, wer auf die Schnauze fliegt hat was falsch gemacht, er hat nicht aufgepasst, beim nächsten mal passiert nichts mehr. Wir haben unsere Nasen an Bäckereien platt gedrückt, wegen den leckeren Sachen, niemand wäre auf die Idee gekommen Lebensmittel wegzuschmeissen. Ich habe Omis gesehen die in Mülltonnen Kartoffelschalen sammelten um sie zu kochen, es gab frische Milch in Flaschen morgens vor der Türe. Was wir hatten wurde gepflegt und tausendmal repariert, niemand wäre auf die Idee gekommen etwas wegzuschmeissen, nur weil eine Kleinigkeit kaputt war. Die Muttis konnten noch richtig gut kochen und nur wirklich kranke waren dick. Bei uns auf der Schule war max ein dicker in der Klasse. Wir brauchten kein Handy wen wir uns treffen wollten trafen wir uns. Wir hatten noch eine 50 Std. Woche, das hiess auch Sa arbeiten auch als Lehrling. Wer nicht spurte hatte keinen Betriebsrat oder Sozialarbeiter oder sonstwelchen weichgespülten Sozimist, wir wusten was zu tun war, wenn wir weiter kommen wollten. Und das wollte 99% der Bevölkerung. Wir hatten keine Angst zuzupacken, Faulheit war absolut verpönt. Die Männer trafen sich Sonntags auf dem Platz, wo sie sich immer trafen und quatschten über dies und das, man brauchte nicht die Bild um zu wissen was los war. Wenn in der Nachbarschaft einer durchhing, Krankheit oder sonstwas, waren immer welche da die irgendwie halfen. Der Schutzmann war wirklich noch Schutzmann und musste nicht von einer Armee von Schutzmännern beim Streifendienst beschützt werden. Der war immer allein zu Fuss unterwegs und kannte seine Pappenheimer, dementsprechend wurde er Respektiert, nicht wie heute, wo sie vom Schutzmann mutiert sind zum staatlich geschultem Prozessbetrüger und Büttel klammer Kassen.

    Es braucht keiner Fragen, ob vor fünfzig Jahren alles besser war, besser vielleicht nicht, härter ja.... aber dafür viel schöner!

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