Fälschlicherweise wird Nord-Korea,die Einfamiliendiktatur feudaler Prägung immer noch als kommunistischer oder nationasozialistischer Staat gehandelt.
Das Volk hungert, aber der Erbe der Regierungsverantwortung, droht mit Atomschlag.
Langsam wird damit deutlich, dass der weidererweckte Christ George W.Bush, bei dem Ratzinger noch seinen 80.Geburtstag gefeirt hat und posaunte: Kein Blatt Papierpasse zwischen die Meinung des Vatikan und der US-Regierung, nicht ganz unrecht hatte, als er die "Achse des Bösen" konstruierte und damit Nord-Korea, den Iran und den Iraq meinte; leicht modifiziert übertragen die führenden US-Reps(Gingrich/Ryan) das was mal auf den Iraq gemünzt war,nunmehr auf Assad's Syrien, das allerdings eine untergeordnete wenn auch dubiose Rolle spielt:
1. Einerseits wird/wurde Syrien als der natürliche Verbündete der EX-Sozialismus-Staatenb gehandelt.
2.Andererseits gewährte Assad den faschistischen SS-Schergen Schutz(Alois Brunner alias Georg Fisher & Clan), die inzwischen in den Iran weitergezogen sind.
Aber der Kontakt zu Nord-Korea und al Assad ist intensiv und zwar vor allem in waffentechnischen Fragen. Der Verbündete Syriens, der Holocaustleugnerstaat Iran zehrt von der Atomtechnologie Nord-Koreas.
Trotzdem Nord-Koreas Eskapaden grenzwertig sind reagiert allein China ruhig und gelassen auf den Politclown Kim Yong Un, während die USA schon mal mit modernstem Rüstungsgerät in Stellung geht. Nippon indes vom Selbstzweifel genährt wird , ob sein pazifistischer Kurs seit 1945 wohl der richtige ist, zumal Nordkorea in den Konflikt zwischen China und Nippon propagandistisches Feuerwerk hineinposaunt. Dort geht es um Inseln und die um sie herum liegenden Rohstoffe wegen denen ein Konflikt nicht unwahrscheinlich ist.
Was aber treibt China dazu Nord-Koreas Aggression zu ignorieren? Und welches Interesse hat das neochristliche Russland, wenn es seine Militärbasen um Wladiwostok und auf Sachalin ausbaut?
Mit freundlichen Grüßen
rooming