von Gordon Duff
Zwei neue Studien, beide aus Israel, bringen die Welt in Bewegung. Eine, veröffentlicht vom „Holocaust Memorial Museum“, legt Europas jüdische Bevölkerung im Jahr 1939 auf 40 und 50 Millionen fest, mit bis zu 20 Millionen Holocaust-Toten. Die andere, veröffentlicht von der „Universität Johns Hopkins“, findet laut HAARETZ folgendes:
Die verschiedenen Gruppen von Juden in der heutigen Welt haben keine gemeinsame genetische Herkunft. Wir reden hier über Gruppen, die sehr heterogen und ausschließlich durch die Religion verbunden sind. … [das] Genom der europäischen Juden ein Mosaik der alten Völker und sein Ursprung ist weitgehend chasarisch.
Dr. Eran Elhaik, „Das fehlende Glied der jüdischen europäischen Vorfahren: eine Gegenüberstellung der Rheinland-Hypothese und der Khasaren-Hypothese“ („The Missing Link of Jewish European Ancestry: Contrasting the Rhineland and the Khazarian Hypotheses“); Department of Mental Health, Johns Hopkins University Bloomberg School of Public Health, McKusick-Nathans Institute of Genetic Medicine, Johns Hopkins University School of Medicine.
Die eine Studie führt bis zu 14 Millionen neue jüdische Holocaust-Tote auf, während die andere, veröffentlicht von einer der angesehensten Institutionen weltweit, das Vorhandensein ethnischer „Juden“ in Europa anscheinend als falsch entlarvt.
Die Fakten werden wieder einmal „passend“ gemacht
Eine mit „dem Holocaust“ besessene Welt steht somit vor einem Rätsel: Entweder starben 6 Millionen Angehörige einer „jüdischen Rasse“, 20 Millionen oder, wenn die Universität Johns Hopkins Recht hat, gar keine.
Eine scheinbar endlose serie israelischer Schnitzer in Politik und Öffentlichkeitsarbeit hat bewirkt, daß die Öffentlichkeit kritisch wird, sogar in den Vereinigten Staaten, wo Israel glaubte, der funktionierenden Propagandaflut für immer vertrauen zu können...