Es wird immer offensichtlicher, dass es sich bei dem angebl. "Fachkräftemangel" um eine dreiste Lüge handelt:
Wohin soll das noch führen ?
Es wird immer offensichtlicher, dass es sich bei dem angebl. "Fachkräftemangel" um eine dreiste Lüge handelt:
Wohin soll das noch führen ?
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
M.E. ist dies' ist ein (weiteres) Verbrechen am eigenen Volk !
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Volk oder vergleichbare historische Begriffe interessieren doch die Vertreter des internationalen Kapitals überhaupt nicht und wenn, dann werden diese Worte nur gewählt, um von den Regierungs-Marionetten dem Plebs irgendwas schmackhaft zu machen.
Denn dabei geht es um Kosten, bzw. hier speziell Lohnkosten und deren Reduzierung. Deshalb wurden seit Jahrzehnten alle möglichen Arbeitskräfte (Sorte möglichst billig) hereingeholt. Und nun wird das mit fadenscheinigen Begründungen (Fachkräftemangel, Demographie…) und einer passend dazu angefertigten Rechtfertigungsideologie (= Multikulti) weiter verstärkt. Leider erkennen viele nicht die ursächlichen Interessen des internationalen Finanzkapitals und arbeiten sich (entsprechend dem Kalkül!) an den vorgeschobenen Scheinursachen, den oberflächlichen, von jeden sichtbaren Missständen ab. Diese so bewusst und indirekt instrumentalisierten „Rassismus“- und Religions- (hier Islam) Debatten passen wunderbar in das Schema, lenken sie doch weitgehend von den wirklichen (~ wirtschaftlichen) Hintergründen ab. Mit ein bisschen „Ventilfunktion“ braucht man da nichts Grundsätzliches zu ändern, da kann alles so weiter gehen wie gehabt. Manchmal habe ich den Verdacht, dass da bestimmte sog. rechte und auch linke Gruppierungen dafür regelrecht instrumentalisiert werden, wenn´s nicht so klappt, legt der VS noch ein paar Briketts nach.
Ein weiterer Aspekt ist die leider ständig sinkende Qualität der Schul(- usw.)ausbildung in der BRD, nicht nur aus DDR-Sicht. Es beweist die Unfähigkeit bzw. den Unwillen des Systems, die gesellschaftliche Bildungs- und danach Arbeitsfähigkeit so zu organisieren, das wir mit dem wichtigsten Rohstoff, den wir haben, der Kreativität der Bürger, das Bestmöglichste für unser Land herauszuholen. Wenn uns das gelungen sein wird, können wir gerne auch über globale Erfordernisse nachdenken.
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Selbst junge, deutsche Ingenieure werden (wenn überhaupt) nur noch über "Leiharbeitsfirmen" in sozialabgabepflichtige Arbeitsverhältnisse gebracht...sieht so ein "Fachkräftemangel" aus ?!
Übrigens, unsere Auto-Industrie klagt über den zurückgehenden Absatz im Inland...glauben diese Herrschaften, dass ein Zeit- bzw. Leiharbeiter noch größere Anschaffungen tätigen wird ?
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Wenn nun schon die Leiharbeit so unverzichtbar für unsere Wirtschaft sein soll, dann bitte soll sie doch die Vorteile, die sich für sie daraus ergeben, auch finanziell abgelten - also wie z. Bsp. in F den Leiharbeiter besser als den Stammarbeiter bezahlen!
Ein anderer Fakt ist, dass ein "Mietling" für seinen Herrn eben seine Arbeit nur nach Vorschrift macht. Selbst dann, wenn regelmäßig mit der Wurst der Weiterbeschäftigung gelockt wird, ist schöpferische Mitarbeit oder gar Identifizierung mit der Firma bestenfalls Selbstbetrug. Aber es ist kein Geheimnis, dass sich die Mehrheit der intelligenten AN in D schon lange geistig von seinem Unternehmen verabschiedet hat. Dieses Phänomen hat gesamtwirtschaftlich durchaus negative Effekte im Wettbewerb und lässt sich auch nicht so einfach durch ein bisschen Tschaka-Tschaka Motivationsseminar abstellen.
Bei der Auto-Anschaffung hat sich ja auch beim deutschen Käufer inzwischen "Globalität" durchgesetzt. Er kauft im internationalen Automarkt und nicht wie früher hauptsächlich "deutsch". Auch hier weniger, weil er deutsch (oder gar das deutsche Volk!) nicht mag, sondern weil es ihm u.a. auch finanziell Vorteile bringt. Und genau so wie der Warenmarkt weltweit globalisiert, so soll auch der Arbeitskräftemarkt endlich global werden (s.o.:finanz. Vort.!). Als hätte das nicht schon der "bärtige Karl" vorhergesagt, nur eben das Schlagwort "Fachkräftebedarf" kannte er noch nicht.
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Leiharbeit war ursprünglich zur Überbrückung von irgendwelchen Engpässen gedacht.
Wer also seine "Engpässe" überbrücken will, der ist auch sicherlich bereit, den Leiharbeitern einen dem Stammpersonal entsprechenden Lohn zu bezahlen...
Wem ist schon aufgefallen, dass "Leiharbeitsfirmen" wie Pilze aus dem Boden schießen ?!....Ist das die neue "Unternehmerkultur" ?
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Diese Beschäftigung über Leiharbeitsfirmen ist - jedenfalls für unsere Parteienmischpoke - alternativlos, weil durch ein Verbot oder ein Gesetz für die anständige Bezahlung von Zeitarbeitern die Einnahmen der Branche von Herrn Clement genauso gefährdet würden, wie die Gewinne der Wirtschaft.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Ich finde, Leiharbeiter sollten mindestens genau so viel verdienen wie Festangestellte. In Frankreich verdienen sie sogar 10 % mehr. Unternehmen sollen die Fachkräfte, die angeblich fehlen, fest und unbefristet einstellen.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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