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Thema: Der größte Deutsche Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe, war Moslem

  1. #11
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Der größte Deutsche Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe, war Moslem

    Dichtung und Wahrheit, dazwischen versucht man zu unterscheiden
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  2. #12
    Hegesias 2.0 Benutzerbild von Ebbelwoi
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    Standard AW: Der größte Deutsche Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe, war Moslem

    Ach Gottchen, ein muselmanischer Copy&Paste Missionierungsstrang...wer lachen und will und etwas Zeit zur Hand hat, kann sich ja mal kundig machen wen die Herren Muselmanen alles schon zum Vorzeigemoslem gemacht haben, da können nicht wenige Wissenschaftler ein Liedchen von singen. Hoffentlich wirds hier nicht dann so wie damals auf politik.de, wo alle Viertelstunde ein islamischer Missionar was "zum Besten" gegeben hat.
    Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.
    E.M. Cioran
    http://www.youtube.com/watch?v=BmQ49DztFC4 "Muslim rape epidemic: Clash of civilisation, it will happen"

  3. #13
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Der größte Deutsche Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe, war Moslem

    Die Behauptung ist ein uralter Hut und trotzdem nicht glaubhaft belegt.

  4. #14
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Der größte Deutsche Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe, war Moslem

    Goethe war mit Sicherheit nach der Quellenlage kein Moslem. Er war Kosmopolit und hat sich mit damals noch unkonventionellen Themen befasst. Er hat viele Glaubensrichtungen gelobt u.a. auch die Griechische Mythologie, aber kein Grieche hätte heute die Stirn zu behaupten, Goethe wäre Anhänger der Griechischen Mythologie gewesen.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  5. #15
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Der größte Deutsche Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe, war Moslem

    Am Ende sind wir doch nur Menschen.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  6. #16
    GESPERRT
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    Standard AW: Der größte Deutsche Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe, war Moslem

    Doch ich glaube dass Goethe Moslem war, die Beweise sind zu erdrückend, nicht nur in seinen Gedichten sieht man das, sondern auch in seinen Privattexten und Briefen an Freunden usw.. wie dass er sagt dass er Moslem ist und alle Im Islam leben und sterben usw..

    PS: und hier noch das Urteil:


    Urteil


    Nach Prüfung des obenstehenden Beweismaterials und der Einsicht in die gleichlautenden Belege in den Schriften seiner engen Freunde Thomas Carlyle und Schiller ist es möglich, zu einem klaren Beschluß ohne Zweideutigkeit und Zweifel zu gelangen.
    Der gesamte Inhalt seiner naturwissenschaftlichen Schriften, besonders diejenige <Zur Morphologie>, steht für die lebenslange Verbreitung der Ansicht, daß das Universum die Schöpfung eines göttlichen Wesens ist und daß der Schöpfer keinen Aspekt besitzt, der mit Seiner Schöpfung zu verknüpfen wäre.
    Obwohl er sein Leben im Lande der Ungläubigen verbrachte, übernahm und verkündete er ganzen Herzens die Verpflichtung zur doppelten Schahada und bestätigte, daß es keinen Gott geben kann, außer Allah, den Einen, und daß Sein Gesandter und das Siegel der Gesandten Muhammad war - möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben!
    Ohne in Salat (Gebet), Zakat (Armensteuer), Sawm (Fasten) und Hadsch (Pilgerreise nach Mekka) eingewiesen worden zu sein, nahm er nichtsdestotrotz die seltene Gelegenheit war, an einem Dschumm'a-Gebet teilzunehmen. In alledem wird klar, daß er den Islam als seinen eigenen Din ansah.
    Aus den verschiedenen berühmten und bestätigten Hadithen in Muslim, Bukhari und den Sunnan-Sammlungen ist bekannt, daß die Bestätigung Allahs und Seines Gesandten die unzweifelhafte Tür zum Islam und der Schlüssel zum Dschannah (Paradiesgarten) ist.
    Somit kann eindeutig angenommen werden, daß Europas größter Dichter und der Ruhm der deutschen Sprache und ihres geistigen Lebens gleichzeitig auch der erste Muslim des neuzeitlichen Europa ist; erneut erweckt er in den Herzen der Menschen die Sehnsucht nach Wissen von Gott und Seinem Propheten, ein Wissen, das seit der Dunkelheit, die über das islamische Spanien hereingebrochen war, in tiefen Schlaf sank.
    Im Lichte seiner überwältigenden Bestätigung des Propheten - möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben! - soll er bei den Muslimen von nun an bekannt sein als Muhammad Johann Wolfgang von Goethe.

    Schaikh 'Abdulqadir Al-Murabit
    Autorisiert vom Amir der Gemeinschaft der Muslime in Weimar,
    Hajj Abu Bakr Rieger

    Weimar, den 19. Dezember 1995


    Islamische Zeitung, Nr: 5, 1995


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  7. #17
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Der größte Deutsche Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe, war Moslem

    Von den Indizien direkt zum Urteil, ohne Prüfung der Belege, ohne Befragung von Zeugen und Fachleuten, ohne Kreuzverhör...
    Was in aller Welt soll das?
    Warum tut jemand das?
    Das deutsche Wort "Beweis" hat doch einen Inhalt, bitteschön!
    Wir haben über 2.500 Jahre Methoden erarbeitet, zu solchen Beweisen zu kommen, in der Juristerei, in den Naturwissenschaften, in der Philosophie.
    Und jetzt wird das hier alles in den Wind geschlagen, nur um irgendeinen toten Schreiberling für sich vereinnahmen zu können.
    Schwanzvergleich auf denkbar niedrigem Niveau ist das!
    Was hier als "Islam" verkauft werden soll, echt peinlich.
    Jeder echte Rechts- oder Religionsgelehrte würde euch diese "Argumentation" um die Ohren hauen!

  8. #18
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    ISS und Abdera
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    Standard AW: Der größte Deutsche Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe, war Moslem

    Zitat Zitat von akainu2012 Beitrag anzeigen
    Doch ich glaube dass Goethe Moslem war, die Beweise sind zu erdrückend, nicht nur in seinen Gedichten sieht man das, sondern auch in seinen Privattexten und Briefen an Freunden usw.. wie dass er sagt dass er Moslem ist und alle Im Islam leben und sterben usw..

    PS: und hier noch das Urteil:


    Urteil


    Nach Prüfung des obenstehenden Beweismaterials und der Einsicht in die gleichlautenden Belege in den Schriften seiner engen Freunde Thomas Carlyle und Schiller ist es möglich, zu einem klaren Beschluß ohne Zweideutigkeit und Zweifel zu gelangen.
    Der gesamte Inhalt seiner naturwissenschaftlichen Schriften, besonders diejenige <Zur Morphologie>, steht für die lebenslange Verbreitung der Ansicht, daß das Universum die Schöpfung eines göttlichen Wesens ist und daß der Schöpfer keinen Aspekt besitzt, der mit Seiner Schöpfung zu verknüpfen wäre.
    Obwohl er sein Leben im Lande der Ungläubigen verbrachte, übernahm und verkündete er ganzen Herzens die Verpflichtung zur doppelten Schahada und bestätigte, daß es keinen Gott geben kann, außer Allah, den Einen, und daß Sein Gesandter und das Siegel der Gesandten Muhammad war - möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben!
    Ohne in Salat (Gebet), Zakat (Armensteuer), Sawm (Fasten) und Hadsch (Pilgerreise nach Mekka) eingewiesen worden zu sein, nahm er nichtsdestotrotz die seltene Gelegenheit war, an einem Dschumm'a-Gebet teilzunehmen. In alledem wird klar, daß er den Islam als seinen eigenen Din ansah.
    Aus den verschiedenen berühmten und bestätigten Hadithen in Muslim, Bukhari und den Sunnan-Sammlungen ist bekannt, daß die Bestätigung Allahs und Seines Gesandten die unzweifelhafte Tür zum Islam und der Schlüssel zum Dschannah (Paradiesgarten) ist.
    Somit kann eindeutig angenommen werden, daß Europas größter Dichter und der Ruhm der deutschen Sprache und ihres geistigen Lebens gleichzeitig auch der erste Muslim des neuzeitlichen Europa ist; erneut erweckt er in den Herzen der Menschen die Sehnsucht nach Wissen von Gott und Seinem Propheten, ein Wissen, das seit der Dunkelheit, die über das islamische Spanien hereingebrochen war, in tiefen Schlaf sank.
    Im Lichte seiner überwältigenden Bestätigung des Propheten - möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben! - soll er bei den Muslimen von nun an bekannt sein als Muhammad Johann Wolfgang von Goethe.

    Schaikh 'Abdulqadir Al-Murabit
    Autorisiert vom Amir der Gemeinschaft der Muslime in Weimar,
    Hajj Abu Bakr Rieger

    Weimar, den 19. Dezember 1995


    Islamische Zeitung, Nr: 5, 1995


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    Du glaubst einem Muslim der einfach zu blöd ist die Fakten richtig zu bewerten.

    Muslim halt.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  9. #19
    GESPERRT
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    Standard AW: Der größte Deutsche Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe, war Moslem

    «Ob der Koran von Ewigkeit sei?
    Darnach frag' ich nicht ! ...
    Daß er das Buch der Bücher sei
    Glaub' ich aus Mosleminen-Pflicht»
    (WA I, 6, 203)


    «Närrisch, daß jeder in seinem Falle
    Seine besondere Meinung preist!
    Wenn Islam Gott ergeben heißt,
    In Islam leben und sterben wir alle.»
    (WA I, 6, 128)


    «Oberhaupt der Geschöpfe - Muhammed.» (WA I, 6, 482)

    Ähnlich heißt es in einem Brief an Zelter vom 20.9.1820: «Weiter kann ich nichts sagen, als daß ich hier mich im Islam zu halten suche.» (WA IV, 33, 123) Als 1831 durch das Auftreten der Cholera viele Menschen starben, tröstete er Louise Adele Schopenhauer am 19.9.1831 brieflich: «Hier kann niemand dem andern rathen; beschließe was zu thun ist jeder bey sich. Im Islam leben wir alle, unter welcher Form wir uns auch Muth machen.» (WA IV, 49, 87)

    und noch vieles..!

    Ist doch jedem sein Entscheidung und Sache ob er glaubt, dass er Goethe Moslem war oder nicht in Glaube drann dass Goethe Moslem war, die Beweise sind zu Erdrückend und nicht einfachso wegzurenden oder wegzuzaubern.




  10. #20
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    Standard AW: Der größte Deutsche Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe, war Moslem

    Zitat Zitat von akainu2012 Beitrag anzeigen
    Das Beweismaterial

    Goethe und das Christentum

    Goethe sagte zum Ende seines Lebens: «Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche.» (Eckermann, 11.3.1832)
    In seinem <West-östlichen Divan> betont Goethe den Wert des kostbaren gegenwärtigen Augenblickes anstelle der christlichen Haltung des Wartens auf die nächste Welt und damit der Erniedrigung all dessen, was Gott dem Menschen in jedem Augenblick seines Lebens gibt.
    Goethe lehnt das christliche Bild von Jesus ab und bestätigt die Einheit Allahs in einem Gedicht seines <West-östlichen Divans>:

    «Jesus fühlte rein und dachte
    Nur den Einen Gott im Stillen;
    Wer ihn selbst zum Gotte machte
    Kränkte seinen heil'gen Willen.
    Und so muß das Rechte scheinen
    Was auch Mahomet gelungen;
    Nur durch den Begriff des Einen
    Hat er alle Welt bezwungen.»
    (WA I, 6, 288 ff)


    Neben Jesus und Muhammad - möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben! - nennt Goethe in den folgenden Versen auch Abraham, Moses und David als Repräsentanten der Einheit Gottes. Es ist eine bekannte Tatsache, daß Goethe eine starke Abneigung gegen das Symbol des Kreuzes empfand. Er schrieb:

    «Und nun kommst du, hast ein Zeichen
    Dran gehängt, das unter allen ...
    Mir am schlechtesten will gefallen
    Diese ganze moderne Narrheit
    Magst du mir nach Schiras bringen!
    Soll ich wohl, in seiner Starrheit,
    Hölzchen quer auf Hölzchen singen?...»


    Und sogar noch stärker:

    «Mir willst du zum Gotte machen
    Solch ein Jammerbild am Holze!»


    Auch in <Wilhelm Meisters Wanderjahre> (Buch 2, Kap. 2) schrieb Goethe ziemlich unverblümt, daß es eine «verdammungswürdige Frechheit [sei], mit diesen tiefen Geheimnissen, in welchen die göttliche Tiefe des Leidens verborgen liegt, zu spielen.» Man solle eher «einen Schleier über diese Leiden ziehen.» Schließlich bezeichnet Goethe im Siebenschläfer-Gedicht des <West-östlichen Divan> Jesus als Propheten: «Ephesus gar manches Jahr schon, / Ehrt die Lehre des Propheten / Jesus. (Friede sei dem Guten!)» (WA I, 6, 269)


    Sufismus / Ausübung des Dhikr


    Goethe faszinierte auch Saadis Metapher des Sufis als der «verliebten Mücke», die im tödlichen Licht verglüht. Verwiesen sei hier im besonderen auf das Divan-Gedicht <Selige Sehnsucht>, in dem ein Schmetterling in das Licht fliegt. Frühere Titel dieses Gedichtes lauteten <Selbstopfer> und <Vollendung>.
    Im Divan-Kapitel über Rumi beschreibt Goethe die Anrufung Allahs und ihren Segen: «Schon der sogenannte mahometanische Rosenkranz, wodurch der Name Allah mit neunundneunzig Eigenschaften verherrlicht wird, ist eine solche Lob- und Preis-Litanei. Bejahende, verneinende Eigenschaften bezeichnen das unbegreifliche Wesen; der Anbeter staunt, ergibt und beruhigt sich.» (WA I, 7, 59)


    Goethe und Islam


    Als junger Mann wollte Goethe Philologie bzw. Arabistik studieren - sein Vater bestand jedoch auf dem juristischen Studium; zeitlebens bewunderte er die ersten Arabienreisenden (Michaelis, Niebuhr) und las fasziniert alles, was sie über ihre Reisen veröffentlichten.
    Als Goethe 1814/1815 seinen <Divan> verfaßte, hatte er sich mit den Professoren für Orientalistik Paulus, Lorsbach und Kosegarten (Jena) im Lesen und Schreiben des Arabischen geübt. Nachdem er arabische Handschriften gesehen und vom Qur'an erfahren hatte, empfand er eine große Sehnsucht, Arabisch zu lernen. Er kopierte eigenhändig kurze arabische Bittgebete (Du'as) und schrieb: «In keiner Sprache ist vielleicht Geist, Wort und Schrift so uranfänglich zusammengekörpert.» (Brief an Schlosser, 23.1.1815, WA IV, 25, 165)
    Im Alter von siebzig Jahren schreibt Goethe (Noten und Abhandlungen zum West-östlichen Divan, WA I, 7, 153), daß er beabsichtige, «ehrfurchtsvoll jene heilige Nacht [zu] feiern, wo der Koran vollständig dem Propheten von obenher gebracht ward» Er schrieb auch: «[es] darf sich über die große Wirksamkeit des Buches niemand verwundern. Weshalb es denn auch von den echten Verehrern für unerschaffen und mit Gott gleich ewig erklärt wurde.» und fügte hinzu: «so wird doch dieses Buch für ewige Zeiten höchst wirksam verbleiben» (WA I, 7, 35/36)
    Bis auf den heutigen Tag besitzen wir die Handschriften seiner ersten intensiven Qur'an-Studien aus den Jahren 1771/1772 sowie auch der späteren. Goethe las den Mitgliedern der Herzogsfamilie von Weimar und ihren Gästen die deutsche Übersetzung des Qur'an von J. Hammer (vermutlich auch die prosaischere englische Übersetzung von G. Sale) laut vor. Als Zeugen berichten Schiller und seine Frau über diese Lesungen. (Schillers Brief an Knebel vom 22.2.1815)
    War er nicht....

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