Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Natürlich kam in Europa mit den Hunnensturm in Europa ziemlich viel Bewegung und Quellen zu jener, zumindestens was das römische Reich angeht gibt es sehr wohl viele Quellen. Und es ist keine bewiesen das die Westgoten nachdem sie von den Hunnen besiegt wurden als Flüchtlinge an den römischen grenzen um Aufnahme baten.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Das die Germanen nicht unbedingt gut wegkommen ist richtig. Allerdings sollte man das nicht so tragisch sehen. Insgesamt ist es nämlich so, dass unser ganzer Wissensschatz auf Aufzeichungen der Römer basiert. Es ist wohl auch in der Geschichte einmalig, dass eine Schlacht den Namen des Verlierers trägt (Varus-Schlacht).
Warum? Weil die Römer schon Latein hatten und damit Sachen aufschreiben konnten, während die Germanen immer noch mit ihren Runen rumspielten. In punkto Informationsübertragung sind die nämlich absolut grauenhaft.
Auch ist es so, dass die Germanen extrem rückständig waren und es deshalb kaum etwas Gutes zu berichten gibt. Die berühmte Strategie der Römer - Erobern, Know-How-Transfer - Abschöpfung ging nicht auf, weil diese unbeugsamen Rapunzelfresser aber auch komplett resistent gegenüber technlogogischen Fortschritt waren. Da hat man doch tatsächlich auf germansichen Beutezügen Silberbecher in der Mitte durchgehakt, um es durch zwei teilen zu können. Nicht, dass der Becher damit unbrauchbar war, aber so wurde halt geteilt. Man muss sich einfach damit abfinden, dass wir zur Christi Geburt keine Geige gespielt haben, die Römer dafür um so mehr. Heute ist das anders. Während hier auf hohem Niveau genörgelt wird haben die Italiener ihren Berlusconi.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
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