2013 geschafft ... and the Oscar goes toooooo Christoph Waltz

[umananda]

2013 geschafft ... and the Oscar goes toooooo Christoph Waltz
Als ob wir keine anderen Sorgen haben....

Wir haben auch keine anderen Sorgen.

Servus umananda

[umananda]

Gratulation an Österreich! Waltz ist für mich der größte lebende deutschsprachige Schauspieler, der sogar noch die fieseste Filmfigur irgendwie sympathisch rüberkommen läßt!
Michael Haneke ist ein grandioser Regisseur. Österreicher sind in allen Sparten des Lebens weltweit ganz vorne mit dabei (wissen alle, dass z.B. bei BMW auch Österreicher Jahrzehnte das Sagen hatten und auch heute z.Tl noch haben?). Das ist eine sehr erstaunliche Leistung für diese eher kleine Volkswirtschaft.

Zwei Österreicher unter den Preisträgern ... das österreichische Kino lebt.

Servus umananda

[ursula]

es gibt eben noch nette gesichter im habsburger land. leider neigt der christoph zum kleinwuchs... er sollte mehr quittenkompott bekommen und die kammwege benutzen, damit der luftdruck ihn nicht noch kleiner macht....

das ist ein witz und ich gratuliere!!!! und ich wünsche mir für den 3. oscar die rolle eines positiven helden ohne bezug zum 3. reich. denn einmal reichts.

[umananda]

Warum zweiter Oscar?
Waltz ist Deutscher und lediglich Pass-Össi.
Aber das sind ja eigentlich alle Bergdeutschen.

Blödsinn ... absoluter Blödsinn.

Servus umananda

[ursula]

Christoph Waltz ist auch weit entfernt mit dem Regisseur Michael Haneke verwandt. Der Komponist Alexander Steinbrecher war in zweiter Ehe mit Hanekes Mutter Beatrix Degenschild verheiratet, war somit Hanekes Stiefvater. Nach dem Tod von Degenschild lernte Steinbrecher Waltz' Mutter Elisabeth Urbancic kennen und lieben. Waltz und Haneke haben somit denselben Stiefvater.[6]

ach so läuft das....

[ochmensch]

Ich fand Christoph Waltz in "Django Unchained" auch ziemlich gut. Er hat den Oscar verdient.

[Hoamat]

Ich habe ganz fest daran geglaubt. Christoph Waltz war genial als Kopfgeldjäger und als Erzähler der Nibelungen.

Servus umananda

Es war zu schön, und ich dachte eher, Haneke wird diesmal zuschlagen. Als Waltz abräumte fürchtete ich um Haneke, ob man so ein kleines Land 2x beglückt

Was soll's, es hat 2x eingeschlagen *lucky*


Ps.: Der Registrierte hat recht, diese Nachverleihung gab es wirklich. Waltz hat vermutlich die Ö-Urkunde verschmissen, und man machte gleich Nägel mit Köpfen.

[Hoamat]

Gratulation an Österreich! Waltz ist für mich der größte lebende deutschsprachige Schauspieler, der sogar noch die fieseste Filmfigur irgendwie sympathisch rüberkommen läßt!
Michael Haneke ist ein grandioser Regisseur. Österreicher sind in allen Sparten des Lebens weltweit ganz vorne mit dabei (wissen alle, dass z.B. bei BMW auch Österreicher Jahrzehnte das Sagen hatten und auch heute z.Tl noch haben?). Das ist eine sehr erstaunliche Leistung für diese eher kleine Volkswirtschaft.

Sehr lieb von Dir. Herzlichen Dank dafür

[Meriwan]

Gratulation an Christoph Waltz.

Am meisten freut es mich aber für Ben Affleck, der den Oscar für den besten Film mit nach Hause nehmen durfte.

[Strandwanderer]

Wenn ein Deutscher einen Oscar bekommt, dann nur wenn er in der Rolle den mordenden Deutschen spielt.
2010 bekam er die jüdische Auszeichung für den Vorzeigenazi im feuchten jüdischen Traum* "Inglorious Basterds", wo Deutsche von Juden abgeschlachtet werden und mit dem Baseballschläger den Schädel eingetrümmert bekommen, dass das Blut spritzt.
Diesmal bekommt er die jüdische Auszeichnung für einen deutschen in einem weiteren Minderheitendrama.
Für die globale Multikampagne gibt sich jeder antideutsche Deutsche gerne her, wenn dafür auch noch ein bisschen Judenlametta angehängt bekommt.
So sind sie erzogen, ganz im Zeitgeist. Wer es bis nach Hollywood geschafft hat und nicht nach der Pfeife der Juden tanzt, bringt es zu nichts.

*On a similar note, one of the films producers, Lawrence Bender told Tarantino that “As your producing partner, I thank you, and as a member of the Jewish tribe, I thank you, motherf--ker, because this movie is a f--king Jewish wet dream.”
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Christoph Waltz half, diesen feuchten jüdischen Traum auf die Leinwand zu bringen.

Der Fim ist quasi pornographisch: mit zynisch-exzessiver Gewalt anstelle von Sexualität.

Es war "Liebe auf den ersten Blick", als Tarantino und Waltz sich zu diesem "feuchten jüdischen Traum" zusammentaten:

SPIEGEL ONLINE: Wie haben Sie und Tarantino eigentlich zusammengefunden? Sie sind ja jetzt fast schon seine Muse.

Waltz: Er wollte "Inglourious Basterds" authentisch besetzen und ist damals nach Berlin gekommen, um das Casting zu machen.

SPIEGEL ONLINE: Sie mussten also vorsprechen als SS-Standartenführer Hans Landa? Eine Rolle, die Tarantino als fast unspielbar betrachtete?

Waltz: Richtig, ganz traditionell.

SPIEGEL ONLINE: Und dann war es Liebe auf den ersten Blick.

Waltz: Ja, das Glück lässt sich nicht beschreiben.

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