Jepp.
Sind es nicht doch "de Joodn"? ;--))
Nee, das ist mir zu pauschal. Es gibt auch jede Menge Leute, wo das nicht zutrifft.
Und die USA mit ihren vielen fetten Menschen?
Alles Zuwanderer?
[Links nur für registrierte Nutzer] schreibt zur Adipositas (Fettsucht):
Jeder zweite erwachsene Deutsche ist übergewichtig (BMI = 25-30) und jeder fünfte bis sechste adipös (BMI > 30) . Die Tendenz ist steigend. Schon bei Schulkindern liegt der Anteil adipöser Kinder (BMI > 30 ) bei ca. 15 %. Frauen sind von Adipositas häufiger betroffen als Männer. Jeder zweite Deutsche!
Als Gründe geben sie an:
1. Genetik
2. Umweltfaktoren
3. Psychologische Gründe
4. Regulation der Nahrungsaufnahme
und als Risiken:
1. Erhöhter Blutdruck (Hypertonie)
2. Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 2)
3. Fettstoffwechselstörungen wie Hyperlipidämie (zu hoher Gehalt an Blutfetten) und Dyslipidämie (Störung des Blutfettgehaltes)
4. Koronare Herzerkrankung, Herzinsuffizienz
5. Schlaganfall
6. Mortalität (Sterblichkeit)
7. Schlafapnoe-Syndrom (Atempause im Schlaf)
8. Gicht
9. Gallenblasenerkrankungen
10. Orthopädische Komplikationen
11. Psychosoziale Komplikationen
Zu den Kohlehydraten kann man ja auch schlicht sagen, das damit hauptsächlich der Zucker in seinen Varianten gemeint ist.
Geändert von Unschlagbarer (16.02.2013 um 16:19 Uhr)
Ich geh oft ins Nachbardorf oder seh die Schulkinder aus den Bussen steigen, und ich begegne und sehe jede Menge fette Kinder. Alles keine Zuwanderer. Die gibts hier nämlich so gut wie nicht.
Oder die Frau im Getränkeshop = fett. Und ihre Kollegin = fett. Beides strammme Deutsche.
Und beide saufen keine Cola.
Dein Eindruck führt dich in die Irre, Ingeborg.
Ich tippe eher doch darauf, dass es noch ein (oder mehrere) andere Ursachen für die grassierende Fettsucht gibt.
Geändert von Unschlagbarer (16.02.2013 um 16:18 Uhr)
Wer an "fettarm" glaubt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Mir kam noch nie fettarmer Mist auf den Tisch. Wo ich es probiert habe, stellte ich nur fest, daß das Zeug in erster Linie geschmacksarm ist und man die doppelte Menge braucht, um den gewünschten Geschmack zu erzielen. Und schon vor 13 Jahren, als ich in den USA arbeitete, staunte ich nicht schlecht über "fat free"- Aufkleber auf Gummibärchentüten und anderen Süßigkeiten, wie Limonaden und Eistee.
Wer sich aber anderseits fett Nutella aufs Frühstücksbrötchen schmiert und möglichst sogar noch dick Butter drunterpackt, der darf sich bitte auch nicht wundern, wenn er partout nicht abnehmen will...
Im übrigen halte ich gar nichts von einseitiger Ernährung. Weder von sogenannten "Fett-Diäten", noch "Eiweiß-Diäten" und all dem anderen Quatsch. Niemand kann sagen, was das für Langzeitfolgen für den Körper hat. Davon abgesehen hält das sowieso kein Mensch auf Dauer durch und damit ist es schon sinnlos. Das Geheimnis ist und bleibt eine ausgewogene Ernährung, in der alles seine Berechtigung hat, auch das Fett. Ich werde sicher niemals auf mein gutes Olivenöl verzichten. Allerdings brauch ich auch keine Butter unter der Leberwurst... Essen muß gesund sein UND Spaß machen. Wer sich immer nur dann kasteit, wenn die Hose wieder kneift, der wird es nie in den Griff bekommen. Und genau daran scheitern eben die meisten. Sie wollen ihr Verhalten nicht dauerhaft ändern sondern bilden sich ein, mit einer tollen Diät innerhalb von 14 Tagen von der Fettrolle zum Fotomodel werden zu können. Und danach natürlich wieder fressen wie vorher. Und weil das natürlich nicht funktioniert ist man frustriert und erklärt das Dickwerden zum esoterischen Mysterium.
Nein, ich werde mich nicht überzeugen lassen, daß der menschliche Körper ein "Freier-Energie-Generator" ist, der die sogenannte "freie Energie" des Universums auf mystische Weise aufzufangen und zu speichern vermag. Das widerspricht wirklich allem, was ich jemals gelernt, selbst erfahren und in meinem Umfeld erlebt habe.
Wer es nicht gesehn hat:
Hier das Video der Wissenschaftsdoku zu den hormonaktiven chemischen Substanzen,
hier Fettmacher-Substanzen genannt:
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Gerade in den USA sind Schwarze und Hispanos so überwiegend fett.
Geh auf einen Schulhof in einer WEST-Stadt und mach die Augen auf.
Wenn Lasagne jetzt teurer wird, dann liegt das an der galoppierenden Inflation.
Lasagne scheint aber gut zu gehen. Bei netto umme Ecke war sie ausverkauft… oder gerade ausgeritten.
Alle Kinder essen Lasagne. Außer Ronny, der mag kein Pony.
Meine Lasagne hat bei Olympia 2008 Silber in der Dressur geholt.
Meine Tochter wünscht sich ein Pferd. - 200 Lasagne-Packungen zählen aber nicht als Bausatz.
Der Verzehr des Fertigproduktes ist nicht gesundheitsgepferdend.
Bei McDonald’s gibt es jetzt den McFury. Wahlweise in den Geschmacksrichtungen Stute oder Hengst.
Woran man Pferdelasagne erkennt? - Der Nährwert wird auf der Packung nicht in kcal angegeben, sondern in PS.
Wieso sprichst Du mit Deiner Lasagne? - Bin Pferdeflüsterer
Kann Spuren von Shetland-Pony enthalten.
Pferdefleischskandal weitet sich aus: Nun auch Seepferdchen in Fischstäbchen vermutet.
All die Aufregung um Pferdefleisch. Ich fände es viel schlimmer, wenn Tofu drin wäre.
Geändert von Ingeborg (16.02.2013 um 16:59 Uhr)
Zucker ist auch nicht Zucker und die Irländer haben sich in vergangenen Jahrhunderten vor allem von Kartoffeln ernährt. Diabetes ode Übergewicht hat das nicht bewirkt. Bei den Kartoffeln essenden Andenbewohnern auch nicht. Kartoffeln sind stark stärkehaltig. Stärke ist auch ein Zucker. Allerdings ein Mehrfachzucker. Ich würde Mehrfachzucker, Doppelzucker und Einfachzucker nicht in einen Topf werfen.
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