ich bin da ganz deiner Meinung - in dem Fall schon auf Verdacht Antibiotika!
Ich habs natürlich - zu spät - auch genommen.
Kardewurzel-Tinktur aus dem Kardenshop.
Wenn ich es recht erinnere 3 Fläschen.
Das Spray von der Cousine waren 5 Fläschen. Sie sagte 18 Monate - und das kam genau hin. Wie das hieß fällt mir gerade nicht ein.
"Das hat mir die Borrelie weggefressen"
Aber auch das Hirn hat sich wieder erholt.
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Doch die Sonne allein reicht in Deutschland nicht aus, um einen Vitamin-D-Mangel zu verhindern. "Da wir hier in Hamburg am 53. Breitengrad leben, kann die körpereigene Vitamin-D-Produktion den Bedarf nicht decken", sagt der Osteologe. Erst ab dem 37. Breitengrad, also südlich zum Beispiel von Tunis, Athen oder San Francisco, sei man durch die Sonne ganzjährig gut mit Vitamin D versorgt.
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Geändert von Ingeborg (27.02.2013 um 12:36 Uhr)
Ja, auch in den Plastikflaschen sind Chemikalien,
und was du aufzählst, spricht auch für Vit D und Jod.
Wer draussen spielt hat Vit D.
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Eine kleine Britin hat einen Blog mit Schüler-Mittagessen.
Zwischen Japan und dem Rest der Welt liegt ein UNIVERSUM!
Ja, Du siehst es richtig. Früher als Aboriginee hübsch nackig, braungebrannt, rank und schlank durch das UV-triefende australische Outback gestiefelt. Heute als übergewichtiger (z.T. noch alkoholabhängiger) ehemaliger Ureinwohner mit Übergewicht hübsch mit UV-Lichtschutzfaktor 50, Hut und voller Körperkleidung vor dem staatl. finanzierten Reservats-TV verfettend.
Und die Chinesen, die in die USA zogen, sind natürlich stets am Burger-McDonalds verfettet und nicht etwa daran, dass sie in der 1. Generation gar keine Veränderung der Ernährung mehr vornahmen, sondern in dunkle, billige Wohnungen in China-Town umsiedelten
Dazu ein kleiner Hinweis: Die Sonnenscheindauer hat in Japan seit 1990 deutlich abgenommen. Blicke mal hier hin
[Links nur für registrierte Nutzer] (seite 6/9) u.a. im District Hokkaido. Da die Japaner sowieso Freunde der Ganzkörperumhüllung
sind (mit Ausnahme der jüngeren Mädels), ist es ganz offensichtlich die Jod-Salz/Vitamin D3-reiche Fischkost, die einen wesentlichen Einfluss auf den Gewichtsvorteil der Japaner im Gegensatz zum lichtärmeren Nordeuropa bringt.
Das in Japan die Lichtstundendauer in einigen Regionen deutlich abgenommen hat, liegt an den steigenden Niederschlägen (siehe Seite 7/9) bzw. dem stärker bedeckten Himmel. Bei uns in Deutschland sind Baden-Württemberg und die Nordseeküste die sonnigsten Regionen. Pikanterweise ist das
jodmangelerzeugte Übergewichtsproblem im Norden niedriger als in BaWü, weil der eigentliche Effekt von Vitamin D3-Mangel IMHO nicht so entscheidend ist wie der Jodmangel. Von der Rangreihenfolge her also Jod, dann Vitamin D3 und dann lange, lange nichts und dann der Rest der Gründe, die zu Übergewicht führen.
Dazu kann ich ad hoc nichts sagen. Bei [Links nur für registrierte Nutzer] kann man sich die Sonnenscheindauer für den Monat Februar über eine längere Zeitspanne ausgeben lassen.
Die Dauer ist zwar niedrig, aber nicht sonderlich niedriger als gewöhnlich. Aber das ist nur ein einziger Sensor. Aber sagen wir's mal so. Da der vor der Nase des PIK in Potsdam steht, erklären wir den einfach mal ad hoc zum Weltklimamittelpunkt und behaupten (wie dieser Nikolaus im Thread Klimaschwindel), dass die Welt jetzt per definitionem unterzugehen hat
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