"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Geistige Grundlagen der identitaeren Bewegung:„Wir nennen uns identitär, weil es uns um den Erhalt unserer eigenen Identität geht – das hat nichts mit Haß auf Andere zu tun. Wir glauben nicht, daß eine Kultur besser ist als die andere – wir glauben aber an das Überlebensrecht unserer Kultur. (…) Wir sind nicht gegen kulturelle Vielfalt, aber wir kritisieren die unbeschränkte Massenzuwanderung nach Europa. Gerade weil wir einen rein positiven Patriotismus vertreten, der nichts mit Verachtung oder Haß, sondern mit Bekenntnis zur eigenen und Achtung der anderen Identität zu tun hat, sind wir identitär und nennen uns auch so. Wir wollen damit vor allem der stillen Mehrheit der Patrioten in unserem Land klarmachen, daß es ihr gutes Recht und ihre Pflicht ist, für unser Land und unsere Identität einzutreten.“
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Zu verwirklichende Strategien:Geistige Grundlagen
Damit entstand freilich die Gefahr einer inhaltlichen Diffusion. Die identitäre Intelligenzseite „Der Funke“ ([Links nur für registrierte Nutzer]) betonte: „Wenn sich die Identitäre Bewegung (IB) als eigenständige Strömung in Deutschland etablieren will ist, unserer Ansicht nach, der springende Punkt, weniger die tatsächliche Organisation, als eine klare weltanschauliche Positionierung, eine Profilierung ihrer Ideen, sodaß ein Bekenntnis zu ihnen einer klaren Positionierung gleichkommt. Identitär darf kein verwaschener Begriff wie ‚patriotisch‘ oder ‚freiheitlich‘ bleiben, sondern muß sich ein festes Lager im Ringen der Ideen schaffen.“ Als wichtige Bezugspunkte tauchen Vordenker wie „Nouvelle Droite“-Kopf Alain de Benoist und deren markantester Häretiker Guillaume Faye auf, Klassiker wie Nietzsche oder Moeller van den Bruck und Fabeltiere wie der russische „Eurasien“-Theoretiker Alexander Dugin, dessen in englischer Übersetzung erhältliches Buch „Die vierte politische Theorie“ von den Autoren des „Funkens“ enthusiastisch gepriesen wird. Wieder nach dem Vorbild der Franzosen wird großer Wert auf Abgrenzung zu NS-lastigen Gruppen wie dem sogenannten „nationalen Widerstand“ gelegt. In diesem Sinne unterstrich auch ein Abgesandter von „W.I.R.“ auf der Netzseite des deutschen Schüler- und Studentenmagazins Blaue Narzisse.de seine Eindrücke von dem identitären Kongreß in Orange: „Auch bei steigender Feierlaune und nach einigen geleerten Weinflaschen bleibt das Verhalten der jungen „militants“ tadellos. Die identitäre Strömung ist keine Biedermann-Maske für den Tag, hinter der nachts die Szenefratze zum Vorschein kommt. Das wird uns spätestens jetzt klar. Man habe in den letzten Jahren einen radikalen inneren „Reinigungsprozeß“ durchgezogen und unbelehrbare Personen ausgeschlossen, erzählt ein Mitglied der G. I. zufrieden. Seitdem klappe alles besser und die Bewegung sei erfolgreicher.“
- „Kontakt aufnehmen zu allen Gruppen, Internetseiten, virtuellen Initiativen, die sich in irgendeiner Form als ‚identitär‘ verstehen; prüfen, wer sich dahinter verbirgt.
Eine Organisationsgruppe bilden, die den virtuellen Raum und den ‚Maskentanzball‘ verläßt.- Inhaltliche und formale Richtlinien festlegen, die für jeden Teilnehmer an einer Veranstaltung oder Aktion zwingend verpflichtend sind.
- Formulierung eines Manifests
- Kontakt zu den ‚Milieumedien‘ aufnehmen, mit Vorschlägen zur medialen Begleitung und mit Bitte um strukturelle Unterstützung.
- Agieren, agieren, agieren: Aktion verbindet, Reden trennt.
- Sich klar darüber sein, daß das – ernsthaft betrieben – zwei Semester Studium kostet und daß man mit dem Kopf durch die Wand muß, soll daraus eine Lebensperspektive entstehen.
- Sich klar darüber sein, daß es schiefgehen kann, daß der eigene Name danach so oder so einen Stempel trägt und daß es kein Mitleid für gescheiterte ‚Nazis‘ gibt.“
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Mit Hardbass untermalt, Ursprung:
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„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Neulich in Dresden...
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