Umfrageergebnis anzeigen: Was ist nun mit den P. der Weisen von Zion? Focus dazu:

Teilnehmer
13. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ich denke, das ist richtig was in dem Artikel von Focus steht

    4 30,77%
  • ich glaube das nicht / die sind keine Fälschung

    7 53,85%
  • weiß nicht was ich glauben soll / ist mir egal

    2 15,38%
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Thema: Was ist nun mit den P. der Weisen von Zion? Focus dazu:

  1. #1
    GESPERRT
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    großes Grinsen Was ist nun mit den P. der Weisen von Zion? Focus dazu:

    Focus dazu:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Weisen von Zion wären demnach die treibende Kraft hinter fast allen Revolutionen, Krisen und politischen Umstürzen der Neuzeit.

    Als die Protokolle 1921 von dem Journalisten Philip Graves als Fälschung aufgedeckt wurden, war ihre Wirkung trotzdem nicht mehr aufzuhalten. In den USA sorgte vor allem der Großindustrielle Henry Ford für eine Weiterverbreitung. In Deutschland beriefen sich die Nationalsozialisten immer wieder auf die vermeintlich echten Protokolle.
    ...
    Betrugsversuche: Die Protokolle der Weisen von Zion - weiter lesen auf FOCUS Online: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Darüber kann man auch ggf. diskutieren...

  2. #2
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Was ist nun mit den P. der Weisen von Zion? Focus dazu:

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    Focus dazu:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Darüber kann man auch ggf. diskutieren...
    Die Protokolle im Spiegel der deutschen Medien!

    Mhhm ... der Focus. Die Berliner Zeitung (2004 !!!) dazu:

    Aber wenige wissen, dass in den Romanen eines der prominentesten jüdischen Autoren des 19. Jahrhunderts, des späteren britischen Premierministers Benjamin Disraeli, sich die gleichen Vorstellungen finden. In seinem 1833 erschienenen Roman "The Wondrous Tale of Alroy" ging es noch um den Traum von einem jüdischen Imperium, in dem die Juden als Herrscherkaste leben sollten. In "Coningsby oder die jüngere Generation" (1844) ging es um eine jüdische Weltverschwörung, die mittels ihrer Finanzen im Hintergrund über das Schicksal der Königreiche entscheidet. Für einen Disraeli-Leser ist klar: Die antisemitischen Wahnbilder waren am Anfang ihrer Karriere philosemitische Wunschträume. Schon bei Disraeli heißt es: "Die ersten Jesuiten waren Juden; die geheimnisvolle russische Diplomatie, die Westeuropa so beunruhigt, ist von Juden organisiert; die gewaltige Revolution, die sich augenblicklich in Deutschland vorbereitet, ist von Juden geleitet." In seiner Biografie des "Lord George Bentinck" schrieb er: "Männer der jüdischen Rasse finden sich an der Spitze jeder kommunistischen oder sozialistischen Gruppe. Das Gottesvolk kooperiert mit Atheisten; die geschicktesten Akkumulateure von Besitz gehen Allianzen mit Kommunisten ein, die besondere, die erwählte Rasse berührt die Hände des Abschaums und der niedrigen Kasten Europas! Und all das, weil sie das undankbare Christentum zerstören wollen, das ihnen sogar seinen Namen verdankt und dessen Tyrannei sie nicht länger ertragen können." Disraeli war Rassist. Er war von der Überlegenheit des Judentums überzeugt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nur war Disraeli Christ, getauft im Alter von 13 Jahren.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #3
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Was ist nun mit den P. der Weisen von Zion? Focus dazu:

    Egal ob die Protokolle eine Fälschung sind oder nicht,die Realität hat jedenfalls eingeholt.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  4. #4
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Was ist nun mit den P. der Weisen von Zion? Focus dazu:

    Genau, egal wie gelogen oder gefälscht die Protokolle sind wenn die Realität sie bestätigt spielt das keine Rolle mehr.

    Die Verelendung Europas findet doch wie nach einem Drehbuch statt.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Was ist nun mit den P. der Weisen von Zion? Focus dazu:

    Zu Beginn unseres Jahrhunderts erschienen in der europäischen Öffentlichkeit
    die "Protokolle der Weisen von Zion". Sie waren von Anfang an
    sehr umstritten, wurden zeitweilig verboten, und es fanden sogar
    Prozesse zu ihrer Glaubwürdigkeit in den dreißiger Jahren in der
    Schweiz statt.
    Vielfach wird heute noch immer von jüdischer Seite auf das "Schweizer
    Urteil" hingewiesen, das (angeblich) die "Protokolle" gerichtlich notorisch
    als Fälschung erkannt habe. Was allerdings dabei verschwiegen wird,
    daß es in dieser Causa einen "Revisionsprozeß" gegeben hat, dessen
    Ergebnis Sie aus nachstehender Veröffentlichung ersehen können :

    Das Urteil im Prozeß um die Zionistischen Protokolle
    Bern, 1. Nov. ag Am Montagnachmittag erfolgte im Revisionsprozeß um
    die Verbreitung der Schrift "Die Protokolle der Weisen von Zion" die
    Urteilsverkündung, die ungefähr 1 1/2 Stunden in Anspruch nahm. Die
    Erste Strafkammer des bernischen Obergerichts erkannte :
    1. Die Angeschuldigten und jetzt Appellanten Silvio Schnell und Theodor
    Fischer werden von der Anschuldigung wegen Zuwiderhandlung gegen
    das bernische Schundliteraturgesetz mangels gesetzlichen
    Tatbestandes freigesprochen ohne Entschädigung.
    2. Die Begehren der Privatkläger werden in vollem Umfang abgewiesen.
    3. Die Parteikosten werden wettgeschlagen.
    4. Von den Staatskosten werden 100 Fr. dem Appellanten Fischer
    auferlegt. Die restlichen rund 28.000 Fr. übernimmt der Staat Bern.
    In der Begründung des Urteils heißt es, daß sich die Strafkammer den
    Kasiationsanträgen der Appellanten nicht habe anschließen können. Die
    Expertise über die Echtheit oder Unechtheit der Protokolle sei
    vollkommen überflüssig gewesen, indem die Frage der Schundliteratur
    dadurch überhaupt nicht berührt würde. Bedauerlich sei gewesen, daß
    man bei der Bestimmung der Experten nicht mit der erforderlichen
    Sorgfalt vorgegangen sei.
    Sowohl Fleischhauer wie auch C.A. Loosli seien als Gutachter in dieser
    Frage bis zu einem gewissen Grad voreingenommen gewesen. Loosli
    habe bereits vor einigen Jahren ein Buch über die zionistischen
    Protokolle geschrieben, in dem er diese in unwissenschaftlichen,
    polemisierenden Ausführungen als Fälschung bezeichnet habe. Es sei
    zu hoffen, daß in Zukunft von einer solchen Expertenbestellung Umgang
    genommen werde.
    6
    Das bernische Schundliteraturgesetz habe nur einen eng begrenzten
    Geltungsbereich, indem es zum Schutz der Jugend unsittliche oder
    erotisch-obszöne Schriftwerke von der Verbreitung ausschalten wolle.
    Da nun aber die zionistischen Protokolle eine politische Streitschrift
    seien, könne dieses Gesetz auf dieses Druckerzeugnis keine
    Anwendung finden. Dasselbe gelte auch für die eingeklagten
    Publikationen, für die Fischer die Verantwortung übernommen habe.
    Diese Veröffentlichungen, wenn auch an die äußerste Grenze des
    Zulässigen reichend, stünden unter dem Schutz der Pressefreiheit
    gemäß Artikel 55 der Bundesverfassung. Wie sehr auch die
    inkriminierten Schriften in literarischem Sinne als Schundliteratur
    anzusehen seien, so könne doch keine Subsumierung unter Artikel 14
    des Schundliteraturgesetzes erfolgen. Somit habe auf der ganzen Linie
    ein Freispruch zu erfolgen.
    (Veröffentlicht in der NZZ 1967 - 2 / 2. 11. 1937)
    ----------
    Daß noch mit ganz anderen Mitteln versucht wurde, die "Protokolle" als
    "Fälschung" zu deklarieren, sei im Nachstehenden dargestellt :

    Im Jahre 1933 hat der Pfarrer Gaston Ritter ein Buch mit dem Titel "Das
    Judentum und die Schatten des Antichrist" (Verlag Styria, Graz
    Steiermark) herausgegeben. Das Buch basiert auf der Ausgabe
    "Protokolle der Weisen von Zion" (Verlag: Wiener Vereinsdruckerei,
    Wien 7. Bandgasse 28).
    Interessant die im Vorwort des Buches (Ritter) angeführte Geschichte :
    (Auszug)
    "Ein Exemplar des Nilius-Buches ist im Britischen Museum zu London
    mit dem Eingangsstempel vom 10. August 1906 eingelaufen und wurde
    unter der Nummer 3926, d 17 eingetragen.
    Die ersten Auflagen dieses Werkes wurden von den Juden glatt
    aufgekauft und totgeschwiegen, (1911 ist die dritte und 1917 die vierte
    Auflage erschienen), sodaß diese "Protokolle der Weisen von Zion"
    außerhalb Rußlands bis nach dem Weltkrieg unbekannt geblieben sind.
    -
    Als aber das Bekanntwerden doch nicht mehr zu unterdrücken war,
    kamen die anderen jüdischen Kampfmethoden.
    Man sagte, die Protokolle seien ein Erzeugnis deutscher Nachkriegspropaganda,
    um Schuld und Niederlage auf die Juden abzuwälzen.
    In
    Amerika verbreitete Zions Presse hauptsächlich, die Protokolle stammen
    aus russischen Aristokratenkreisen, welche sich an der Revolution
    rächen möchten. - Ja, aber das Exemplar in London von 1906 ?

    7
    Da erscheint pötzlich in der jüdischen Pressezentrale von Zürich die
    erlösende Meldung, ein Mitglied der Züricher Museumsgesellschaft habe
    in London angefragt und von einem christlichen Gelehrten aus London
    die Antwort erhalten, fragliches Werk von Sergei Nilius sei in London
    unter Nummer 3296, 17, im Jahre 1906 nicht eingereiht worden.
    Wie ein Triumphgeschrei flog jetzt diese Nachricht in großen Lettern
    rund durch den jüdischen Pressewald der Welt : Eine der größten Lügen
    der reaktionären Antisemiten ist entlarvt - die "Protokolle der Weisen von
    Zion" sind das Werk eines dunklen Verbrechers oder eines Wahnsinnigen.
    Daraufhin hat der um die Enthüllung jüdischer Pläne sehr verdiente
    Monsignore Torrin von Paris ebenfalls in London nachforschen lassen
    mit dem bezeichnenden Ergebnis : Besagtes Werk von Nilius befindet
    sich wirklich im Britischen Museum unter Nummer 3926, d 17,
    Einlaufsmarke vom 10. August 1906. - Wenn man beide Nummern
    vergleicht, sieht man sofort, daß die Juden durch Umstellen der Ziffern 9
    und 2 einen echt jüdischen Betrug inszeniert hatten.

    Nach dieser Niederlage wurde in der Judenpresse bekanntgegeben, daß
    man den Verfasser nun kenne. Die Protokolle seien nur ein Plagiat eines
    längst vergessenen Buches von Maurice Joly : "Dialogues aux enfers
    entre Macchiavelli et Montesquieu". - Gleich aber war wieder der Beweis
    zur Stelle, daß dieser Joly niemand anderer sei als Moses Joel, einer
    der Führer der Pariser Kommune vom Jahre 1871. - Und stille ward es
    wieder in Zions Blätterhain.
    Da sonst keine Hilfe mehr, greift Juda jetzt zur Drohung und
    Einschüchterung.
    Der jüdisch-deutsche Reichstagsabgeordnete Dr.
    Georg Gothein läßt in der "Neuen Freien Presse" verkünden : "Die, die
    offenkundigen Lügen "Die Weisen von Zion" als Wahrheit nehmen, sind
    von Verfolgungssucht beherrscht und von ihr Besessene .... Man wird
    bei diesen Besessenen ihren Geisteszustand untersuchen müssen und
    dabei die Frage der gemeingefährlichen Geisteskrankheit zu prüfen
    haben".

    (Anm.: Das Buch (Ritter) ist 1933, - also 5 Jahre vor dem Anschluß in
    Österreich erschienen. Inzwischen sind rund 66 Jahre vergangen.)
    -------
    Überblickt man die politische und gesellschaftliche Entwicklung der
    letzten 100 Jahre, so ist man erschüttert über den hohen Grad des
    Eintreffens der Voraussagen und über die weltweite Anwendung der in
    8
    diesen Protokollen empfohlenen Methoden zur Zerstörung der europäischen
    Staaten und Volkskulturen.
    Es lohnt sich die nachstehende Einleitung zu dem Buch des Autors Th.
    Fritsch aufmerksam zu lesen, der seine Erkenntnisse schon vor der
    Machtübernahme durch die Nationalsozialisten zu Papier brachte und
    der nichts hinzuzufügen ist. Seine Ausgabe, "Die Zionistischen
    Protokolle" erreichte 1924 eine Auflage von 30.000, bis 1935 insgesamt
    107.000.
    Die als Grundlage für diese Zusammenstellung der wesentlichsten
    Passagen verwendete Ausgabe stammt aus dem Jahre 1931 und wurde
    ebenfalls im Hammer-Verlag gedruckt.
    Heute sind die "Protokolle" aus fast allen Bibliotheken verschwunden. In
    allen Nachkriegslexika sind sie als Fälschung deklariert. - Wenn dem so
    ist, so wäre der beste Beweis, daß die historische Wirklichkeit der letzten
    100 Jahre die (fälschlichen) Voraussagen der "Protokolle" widerlegt.

    Herbert Pitlik
    Die „Protokolle‘‘ der Weisen von Zion
    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Heinrich von Brentano

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Was ist nun mit den P. der Weisen von Zion? Focus dazu:

    Zitat Zitat von Eloy Beitrag anzeigen
    Herbert Pitlik
    Die „Protokolle‘‘ der Weisen von Zion
    Zu diesem Pitlik schreibt Wiki
    leider nur:

    Herbert Pitlik (* [Links nur für registrierte Nutzer]) ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] Autor.

    Pitlik vertritt in Broschüren, die er im Eigenverlag herausgibt, [Links nur für registrierte Nutzer] Thesen. Unter anderem gab er eine Broschüre heraus, in der er behauptete, die „[Links nur für registrierte Nutzer]“ seien eine prophetische Schrift („Die Protokolle der Weisen von Zion nach 100 Jahren“), in einer anderen Schrift kommentierte er die Protokolle der [Links nur für registrierte Nutzer] und soll hierbei das nationalsozialistische Unrecht geleugnet haben („Eine Spur zur Wahrheit? Der Nürnberger Prozess“).

    Tja, alles so eine Sache...

    ht tp://archive.org/details/HerbertPitlik-DieProtokolleDerWeisenVonZion-AusDerSichtNach100

    ht tp://www.enzyklo.de/Begriff/Herbert%20Pitlik

    ht tp://www.google.de/#q=herbert+pitlik&hl=de&tbo=d&ei=tPoXUdivEMOL4AShy YH4Dg&start=10&sa=N&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp =1d5c3600a247570a&biw=981&bih=434


    Was für interessante (aggressive) Worte:
    "Die, die
    offenkundigen Lügen "Die Weisen von Zion" als Wahrheit nehmen, sind
    von Verfolgungssucht beherrscht und von ihr Besessene .... Man wird
    bei diesen Besessenen ihren Geisteszustand untersuchen müssen und
    dabei die Frage der gemeingefährlichen Geisteskrankheit zu prüfen
    haben".

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Was ist nun mit den P. der Weisen von Zion? Focus dazu:

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    Zu diesem Pitlik schreibt Wiki
    leider nur:


    Tja, alles so eine Sache...

    ht tp://archive.org/details/HerbertPitlik-DieProtokolleDerWeisenVonZion-AusDerSichtNach100

    ht tp://www.enzyklo.de/Begriff/Herbert%20Pitlik

    ht tp://www.google.de/#q=herbert+pitlik&hl=de&tbo=d&ei=tPoXUdivEMOL4AShy YH4Dg&start=10&sa=N&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp =1d5c3600a247570a&biw=981&bih=434


    Was für interessante (aggressive) Worte:


    Warum sollte Wiki mehr schreiben? Der "Auftrag" ist erfüllt!

    Das komplette Buch findest du unter "ZION100J" im Netz!

    Man sollte immer 2 Seiten hören ( lesen ) bevor man "den Stab bricht"!
    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Heinrich von Brentano

  8. #8
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Was ist nun mit den P. der Weisen von Zion? Focus dazu:

    Zitat Zitat von Eloy Beitrag anzeigen
    Warum sollte Wiki mehr schreiben? Der "Auftrag" ist erfüllt!

    Das komplette Buch findest du unter "ZION100J" im Netz!

    Man sollte immer 2 Seiten hören ( lesen ) bevor man "den Stab bricht"!
    Die Protokolle der Weisen von Google. Unzensiert und Wunderbahr. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Was ist nun mit den P. der Weisen von Zion? Focus dazu:

    Lediglich die Hintermänner sind etwas anders, als die, die man beschuldigt. Aber auch nicht allzuanders.

    Was drinne steht, ist korrekt!

  10. #10
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Was ist nun mit den P. der Weisen von Zion? Focus dazu:

    Ganz einfach: Protokolle lesen und mit der Realität abgleichen. Dann fällt ein Urteil nicht schwer, ganz gleich was ein britischer Propaganda-Schmierfink vor 100 Jahren (vermutlich gegen Bezahlung von jewissen Kreisen) entlarvt haben will.

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