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Thema: Arbeitsagentur wollte 19-Jährige an Bordell vermitteln

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Arbeitsagentur wollte 19-Jährige an Bordell vermitteln

    Zuerst freute sich die junge Frau, endlich hatte die Arbeitsagentur in Augsburg ein Jobangebot für sie. Dann erschrak sie, ihre Mutter schrie vor Entsetzen auf: Die 19-Jährige sollte als Servicekraft in einem großen Bordell anfangen. Die staatlichen Vermittler sprechen von einem "Versehen".


    Zuerst freute sich die junge Frau, endlich hatte die Arbeitsagentur in Augsburg ein Jobangebot für sie. Dann erschrak sie, ihre Mutter schrie vor Entsetzen auf: Die 19-Jährige sollte als Servicekraft in einem großen Bordell anfangen. Die staatlichen Vermittler sprechen von einem "Versehen".
    Info

    Wer auf die Website vom Augsburger Colosseum geht, wird mit deutlichen Worten begrüßt: "Welcome to Colosseum FKK-Club", "Sex & Relax auf über 2500 qm", "Girls mit mega Service and more", heißt es dort. Ein großes Bordell mit Whirlpool - und einer Bar, falls die Gäste durstig werden.

    An genau diese Theke wollte nun die Augsburger Arbeitsagentur eine arbeitsuchende 19-Jährige stellen. Wie die "Augsburger Allgemeine" berichtet, erhielt die junge Frau am Samstag einen Brief ihrer Arbeitsagentur mit dem Stellenangebot als Servicekraft im Colosseum. Voraussetzung sei ein "ansprechendes Auftreten", heißt es demnach in dem Brief, der der Zeitung vorliegt. 42 Stunden, vor allem nachts und am Wochenende, hätte sie in dem Etablissement Drinks ausschenken sollen.

    "Ich war total entsetzt. Meine Mutter hat sogar geschrien, als sie den Brief gesehen hat", zitiert das Blatt die junge Frau. Seit November sucht die gelernte Hauswirtschafterin einen Job - als Hauswirtschafterin und "nicht an einer Theke in einem Bordell", wie sie selbst sagt.


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    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
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    Standard AW: Arbeitsagentur wollte 19-Jährige an Bordell vermitteln

    Die war ziemlich gefickt gewesen
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  3. #3
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    Standard AW: Arbeitsagentur wollte 19-Jährige an Bordell vermitteln

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Zuerst freute sich die ......................Weiter unter:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Was die Begünstigte des Angebote eine Muslima ?
    Das könnte das Schreien der Mutter erklären ......
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  4. #4
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    Standard AW: Arbeitsagentur wollte 19-Jährige an Bordell vermitteln

    Voraussetzung sei ein "ansprechendes Auftreten", heißt es demnach in dem Brief...


    Wie läuft so ein Vorstellungsgespräch eigentlich ab?

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von DerHeide
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    Standard AW: Arbeitsagentur wollte 19-Jährige an Bordell vermitteln

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Zuerst freute sich die junge Frau, endlich hatte die Arbeitsagentur in Augsburg ein Jobangebot für sie. Dann erschrak sie, ihre Mutter schrie vor Entsetzen auf: Die 19-Jährige sollte als Servicekraft in einem großen Bordell anfangen. Die staatlichen Vermittler sprechen von einem "Versehen".


    Zuerst freute sich die junge Frau, endlich hatte die Arbeitsagentur in Augsburg ein Jobangebot für sie. Dann erschrak sie, ihre Mutter schrie vor Entsetzen auf: Die 19-Jährige sollte als Servicekraft in einem großen Bordell anfangen. Die staatlichen Vermittler sprechen von einem "Versehen".
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    An genau diese Theke wollte nun die Augsburger Arbeitsagentur eine arbeitsuchende 19-Jährige stellen. Wie die "Augsburger Allgemeine" berichtet, erhielt die junge Frau am Samstag einen Brief ihrer Arbeitsagentur mit dem Stellenangebot als Servicekraft im Colosseum. Voraussetzung sei ein "ansprechendes Auftreten", heißt es demnach in dem Brief, der der Zeitung vorliegt. 42 Stunden, vor allem nachts und am Wochenende, hätte sie in dem Etablissement Drinks ausschenken sollen.

    "Ich war total entsetzt. Meine Mutter hat sogar geschrien, als sie den Brief gesehen hat", zitiert das Blatt die junge Frau. Seit November sucht die gelernte Hauswirtschafterin einen Job - als Hauswirtschafterin und "nicht an einer Theke in einem Bordell", wie sie selbst sagt.


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    Sollten sie mal einer Mohammedanerin anbieten. Dann möchte die Arschlecker, die sich in der Umgangssprache auch Politiker nennen, sehen, was die von sich dann mit bedauern und bestürzen von sich geben.

  6. #6
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    Standard AW: Arbeitsagentur wollte 19-Jährige an Bordell vermitteln

    Zitat Zitat von DerHeide Beitrag anzeigen
    Sollten sie mal einer Mohammedanerin anbieten. Dann möchte die Arschlecker, die sich in der Umgangssprache auch Politiker nennen, sehen, was die von sich dann mit bedauern und bestürzen von sich geben.
    Aber erst nachdem der Vater/Bruder....der Muslima den Sachbearbeiter im Jobcenter entsprechend "gebrieft" hat.

  7. #7
    Löwinnen-Flüsterer Benutzerbild von Herr Schmidt
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    Standard AW: Arbeitsagentur wollte 19-Jährige an Bordell vermitteln

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Zuerst freute sich die junge Frau, endlich hatte die Arbeitsagentur in Augsburg ein Jobangebot für sie. Dann erschrak sie, ihre Mutter schrie vor Entsetzen auf: Die 19-Jährige sollte als Servicekraft in einem großen Bordell anfangen. Die staatlichen Vermittler sprechen von einem "Versehen".


    Zuerst freute sich die junge Frau, endlich hatte die Arbeitsagentur in Augsburg ein Jobangebot für sie. Dann erschrak sie, ihre Mutter schrie vor Entsetzen auf: Die 19-Jährige sollte als Servicekraft in einem großen Bordell anfangen. Die staatlichen Vermittler sprechen von einem "Versehen".
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    An genau diese Theke wollte nun die Augsburger Arbeitsagentur eine arbeitsuchende 19-Jährige stellen. Wie die "Augsburger Allgemeine" berichtet, erhielt die junge Frau am Samstag einen Brief ihrer Arbeitsagentur mit dem Stellenangebot als Servicekraft im Colosseum. Voraussetzung sei ein "ansprechendes Auftreten", heißt es demnach in dem Brief, der der Zeitung vorliegt. 42 Stunden, vor allem nachts und am Wochenende, hätte sie in dem Etablissement Drinks ausschenken sollen.

    "Ich war total entsetzt. Meine Mutter hat sogar geschrien, als sie den Brief gesehen hat", zitiert das Blatt die junge Frau. Seit November sucht die gelernte Hauswirtschafterin einen Job - als Hauswirtschafterin und "nicht an einer Theke in einem Bordell", wie sie selbst sagt.


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    Also es geht doch ... vielleicht sollte man viel mehr den Arbeitslosen Faulbären in den Arsch treten ....
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Arbeitsagentur wollte 19-Jährige an Bordell vermitteln

    Da war nur die Rede von einer Stelle an der Theke. Vom Lotterbett stand da nichts drin. Nicht mal als Thekenschlampe sollte sie da arbeiten, sondern einfach nur Getränke ausgeben. Wäre doch mal ein Übergang gewesen. Weiterbewerben (statt Weiterhartzen) kann sie sich ja immer noch.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  9. #9
    Löwinnen-Flüsterer Benutzerbild von Herr Schmidt
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    Standard AW: Arbeitsagentur wollte 19-Jährige an Bordell vermitteln

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Da war nur die Rede von einer Stelle an der Theke. Vom Lotterbett stand da nichts drin. Nicht mal als Thekenschlampe sollte sie da arbeiten, sondern einfach nur Getränke ausgeben. Wäre doch mal ein Übergang gewesen. Weiterbewerben (statt Weiterhartzen) kann sie sich ja immer noch.


    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


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