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Thema: Berlin: interreligiöse Kirche in Planung

  1. #1
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard Berlin: interreligiöses Götterhaus in Planung


    nachbar8050

    Aber naja, wie fange ich an?
    Gemäß der Angaben eines christlich-orthodoxen Onlineportals, gehalten in der Muttersprache Europas, soll in der Bundeshauptstadt Berlin ein interreligiöses Götterhaus entstehen.

    Hier das Bild dazu:



    Geplant ist die Errichtung des interreligiöses Götterhauses in Berlin am Petriplatz, und soll zugleich eine Kyriaké (Kirche), Moschee und ΣΥΝΑΓΟΓΗ (griech.: Synagogé) sein.

    Drei sich abgrenzende Gebetsräume soll es geben:
    - für die totalitär veranlagten Christen,
    - die totalitär veranlagten Mohamedaner und
    - die totalitär veranlagten Mosaisten,
    die über einen weiteren Raum in Verbindung stehen, welcher zu gemeinsamen Veranstaltungen und Teleté genutzt werden kann bzw. soll.


    Damit kein Irrtum aufkomme:
    Hier ist nicht im Sinne der Demokratie ein Haus für alle Götter (im Sinne des Polytheismus) angedacht, sondern ein Haus der totalitär veranlagten monotheistischen Götter, die alle durchweg die einzig-gültige Wahrheit mit Kellen in sich hineingestopft haben, es soll ein Treffpunkt des totalitär veranlagten Monotheismus werden und sein.


    Für weitere Informationen bitte [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Nachbar (06.02.2013 um 09:15 Uhr)

  2. #2
    Heidenchrist Benutzerbild von Casus Belli
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    Standard AW: Berlin: interreligiöse Kirche in Planung

    Totaler Unsinn. Das Projekt wie auch der Text. Ein Totalitäerer, gleich welcher Religion betet nicht neben einer fremden Religion im gleichen Gotteshaus.

    Science Fiction der richtig schlechten Art, wenn diese Projekt durchgesetzt wird kommt eh nur ne Begegnungstätte raus...die ebenfalls auch kein Gläubiger nutzt.

    Im übrigen brauchen Moslems ihre Ruhe, sonst können sie ja nix planen. Und Juden leben ihre Religion generell lieber unter sich ausgeschlossen von allem. Es ist also total Un-Monotheistisch soetwas überhaupt zu planen

    P.S. Die Bude sieht scheiße aus.
    Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.

  3. #3
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Berlin: interreligiöse Kirche in Planung

    So´n Quatsch! Dort stand bis zum Krieg die gotische Petrikirche als Hauptkirche des alten Cölln an der Spree und als Pendant zur gegenüberliegenden Berliner Nikolaikirche. Wenn schon, dann würde sogar ich als Atheist eher ne rein christliche Begegnungsstätte befürworten, besser natürlich ne orthodox-atheistische, aber alles andere ist doch wieder nix weiter als ne plumpe Anbiederung an merkwürdige andere Religionen. Und ich wette, die Initiatoren würden dort am liebsten gleich ne reine Moschee hinstellen, die Fatima-Claudia-Roth-Moschee oder so, keine Ahnung. Schlimm! %-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  4. #4
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Berlin: interreligiöse Kirche in Planung

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    So´n Quatsch! Dort stand bis zum Krieg die gotische Petrikirche als Hauptkirche des alten Cölln an der Spree und als Pendant zur gegenüberliegenden Berliner Nikolaikirche. Wenn schon, dann würde sogar ich als Atheist eher ne rein christliche Begegnungsstätte befürworten, besser natürlich ne orthodox-atheistische, aber alles andere ist doch wieder nix weiter als ne plumpe Anbiederung an merkwürdige andere Religionen. Und ich wette, die Initiatoren würden dort am liebsten gleich ne reine Moschee hinstellen, die Fatima-Claudia-Roth-Moschee oder so, keine Ahnung. Schlimm! %-(

    nachbar8056

    Aber naja, dieses intermonotheokratische Götterhaus am Berliner Petriplatz gleich als 'Fatima-Claudia-Roth-Moschee' oder ähnlich zu bezeichnen, würde nur einen Teil der Monotheokraten berücksichtigen. Es müßte ggf. allgemeiner klingen, so daß auch die anderen totalitär veranlagten monotheokratischen Politreligionen sich einbezogen sehen, vielleicht so:


    'Intermonotheokratischer-Komplex-Claudia-Roth'.

    Ansonsten soll es im inneren des 'intermonotheokratischen-Komplexes-Claudia-Roth' keine Anbringung etwaiger religiöser Symbole geben (welche sollten das auch sein, mir sind, ehrlich gesagt, keine bekannt: das Kreuz ist ein vorchristliches, also polytheistisches Symbol*, und das Hexagramm stammt gleich dem Pentagramm oder Tetragramm oder Heptagramm oder Oktagramm ebenfalls aus einer uralten Zeit, und wird erst seit einigen Jahren von den judaisierten Chasaren als religiöses Symbol mißbraucht, zuvor war es das Symbol der Brauereien), und in einem weiteren, vierten, Raum soll es zu gemeinsamen monotheokratischen Begegnungen und Gebetsstunden kommen (---> das wäre faktisch ein Minischritt in den demokratischen Polytheismus).

    Ein weiteres Symbol aus der polytheistischen Zeit, was sicher kein Christ erkennen und eingestehen wird. Er wird uns vielmehr 'seine' Auffassung des Bildes "Mutter mit Kind" aufzwingen wollen:



    So soll sich der lutheraner Gemeindepfarrer, Gregor Homberg, und Vorsitzender der Aktivitäten um den Petriplatz sehr zuversichtlich geäußert haben.

    Weitere Infos sind dem [Links nur für registrierte Nutzer] zu entnehmen:

    ---
    * abfällige Äußerung eines der ersten großen Kirchenväter über die philosophischen polytheistischen Griechen, was bezeugt, daß das Kreuz kein christliches Symbol ist:
    "Ihr betet ja nicht nur ein hölzernes Kreuz an, sondern sogar einen darauf geschlagenen Mann an"
    Geändert von Nachbar (08.02.2013 um 07:25 Uhr)

  5. #5
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Berlin: interreligiöse Kirche in Planung

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen


    Ein weiteres Symbol aus der polytheistischen Zeit, was sicher kein Christ erkennen und eingestehen wird. Er wird uns vielmehr 'seine' Auffassung des Bildes "Mutter mit Kind" aufzwingen wollen:



    So soll sich der lutheraner Gemeindepfarrer, Gregor Homberg, und Vorsitzender der Aktivitäten um den Petriplatz sehr zuversichtlich geäußert haben.

    Weitere Infos sind dem [Links nur für registrierte Nutzer] zu entnehmen:

    ---
    * abfällige Äußerung eines der ersten großen Kirchenväter über die philosophischen polytheistischen Griechen, was bezeugt, daß das Kreuz kein christliches Symbol ist:
    "Ihr betet ja nicht nur ein hölzernes Kreuz an, sondern sogar einen darauf geschlagenen Mann an"
    Als aktueller Bezug zur katholischen Glaubenspraxis liesse sich Max Ernsts epochales Meisterwerk moderner Sakralkunst heranziehen >:-(

    Geändert von Heifüsch (08.02.2013 um 08:16 Uhr)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  6. #6
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Berlin: interreligiöses Götterhaus in Planung

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Drei sich abgrenzende Gebetsräume soll es geben:
    - für die totalitär veranlagten Christen,
    - die totalitär veranlagten Mohamedaner und
    - die totalitär veranlagten Mosaisten,
    die über einen weiteren Raum in Verbindung stehen, welcher zu gemeinsamen Veranstaltungen und Teleté genutzt werden kann bzw. soll.


    Da sich ja an Mohammedanern voraussichtlich sowohl Schiiten als auch Sunniten dort einfinden werden, wird der "gemeinsame Raum" sicher auch als Sprengplatz Verwendung finden.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  7. #7
    Heidenchrist Benutzerbild von Casus Belli
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    Standard AW: Berlin: interreligiöse Kirche in Planung

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    So´n Quatsch! Dort stand bis zum Krieg die gotische Petrikirche als Hauptkirche des alten Cölln an der Spree und als Pendant zur gegenüberliegenden Berliner Nikolaikirche. Wenn schon, dann würde sogar ich als Atheist eher ne rein christliche Begegnungsstätte befürworten, besser natürlich ne orthodox-atheistische, aber alles andere ist doch wieder nix weiter als ne plumpe Anbiederung an merkwürdige andere Religionen. Und ich wette, die Initiatoren würden dort am liebsten gleich ne reine Moschee hinstellen, die Fatima-Claudia-Roth-Moschee oder so, keine Ahnung. Schlimm! %-(
    Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.

  8. #8
    Heidenchrist Benutzerbild von Casus Belli
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    Standard AW: Berlin: interreligiöse Kirche in Planung

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    So´n Quatsch! Dort stand bis zum Krieg die gotische Petrikirche als Hauptkirche des alten Cölln an der Spree und als Pendant zur gegenüberliegenden Berliner Nikolaikirche. Wenn schon, dann würde sogar ich als Atheist eher ne rein christliche Begegnungsstätte befürworten, besser natürlich ne orthodox-atheistische, aber alles andere ist doch wieder nix weiter als ne plumpe Anbiederung an merkwürdige andere Religionen. Und ich wette, die Initiatoren würden dort am liebsten gleich ne reine Moschee hinstellen, die Fatima-Claudia-Roth-Moschee oder so, keine Ahnung. Schlimm! %-(
    Das lustige ist vorallem wärend Berlin das Geld überall nötig hätte...also bei maroden Straßen, Baufälligen Schulen, schlechtbezahlten Beamten der Polizei denen es an Kollegen fehlt, Problemkiezen, größere Dienstwagen mit höheren Spritverbrauch für Politiker des Bündnis 90/Die Grünen usw......was macht Berlin da? Da wird ein Flughafenprojekt in den Sand gesetzt, ein Schloßbau wird geplant und zu allem übel soll jetzt noch sone Art Freakshowkirche gebaut werden die dann eh von keiner Sau genutzt wird.

    Helmut Schmidt hat völlig recht, die Berliner sind Größenwahnsinnig. Denen fehlt jegliche realitätsnahe Einschätzung von Kosten. Und mit die Berliner meine ich natürlich ausschließlich dich Heifüsch....ne Spaß beiseite....aber wer sind die Berliner?

    Ich war immer gegen den Abriss des Palastes der Republik (Erichs Lampenladen).....den hätte man auch umbauen können. Und Asbest hat immer noch die besten Dämmwerte überhaupt.
    Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.

  9. #9
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    Standard AW: Berlin: interreligiöse Kirche in Planung

    Und das muslimische "Gotteshaus" in Kölln wird wohl etwas "verspätet" freigegeben zum "Abknieen".

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    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  10. #10
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Berlin: interreligiöse Kirche in Planung

    Zitat Zitat von Casus Belli Beitrag anzeigen
    Das lustige ist vorallem wärend Berlin das Geld überall nötig hätte...also bei maroden Straßen, Baufälligen Schulen, schlechtbezahlten Beamten der Polizei denen es an Kollegen fehlt, Problemkiezen, größere Dienstwagen mit höheren Spritverbrauch für Politiker des Bündnis 90/Die Grünen usw......was macht Berlin da? Da wird ein Flughafenprojekt in den Sand gesetzt, ein Schloßbau wird geplant und zu allem übel soll jetzt noch sone Art Freakshowkirche gebaut werden die dann eh von keiner Sau genutzt wird.

    Helmut Schmidt hat völlig recht, die Berliner sind Größenwahnsinnig. Denen fehlt jegliche realitätsnahe Einschätzung von Kosten. Und mit die Berliner meine ich natürlich ausschließlich dich Heifüsch....ne Spaß beiseite....aber wer sind die Berliner?

    Ich war immer gegen den Abriss des Palastes der Republik (Erichs Lampenladen).....den hätte man auch umbauen können. Und Asbest hat immer noch die besten Dämmwerte überhaupt.
    Ich bin auch ganz irritiert, denn bisher war dort ein begrünter "Petriplatz" geplant. Und daneben ein Archäologisches Zentrum, worauf ich mich besonders gefreut hatte, weil das Areal keine fünf Minuten von mir entfernt ist.
    Nun also das! Zudem in einer Gegend ohne Türken, Araber oder sonstwie mental Außerirdische. Nicht mal Christen scheinen dort zu wohnen, denn die umliegenden Plattenbauten sehen eher nach Massenunterkünften für verdiente Parteigenossen aus :-(

    Ach ja... Mir scheint, der gute Helmut Schmidt wird so langsam senil, weil er die Verantwortung seiner eigenen Parteigenossen für unsere diversen Desaster offenbar nicht mehr zu erkennen vermag. Früher war er mal ein wacher Kopf (Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!), aber durchsetzen konnte er sich damit leider nicht.
    Heute wurde übrigens publik, daß 17 Millionen für einen aufwendigen Tunnelbau von der Staatsoper zum angeschlossenen Kulissenlager für die Katz waren, da letzteres nun anderweitig genutzt wird :-(

    Das mit Erichs Lampenladen habe ich mal überlesen. Zum Glück für dich, hehe :-))
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

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