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Thema: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

  1. #51
    GESPERRT
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Als Hilfspfleger verfügst Du natürlich nicht über das wissenschaftliche Fundament, Quellen zu beurteilen.
    Deshalb bleibt Dir nichts anderes als der hilflose Versuch, oberflächlichen Spam auf dem Niveau von und für BILD-Leser zu verbreiten.

    Jeder fundierten sachlichen Argumentation MUSST Du gezwungenermassen aus dem Wege gehen, da Du wissenschaftliche Quellen aus offenkundigen Gründen nicht einmal anrührst.
    Sie überfordern einfach Deine Kompetenz.

    Dieses TYPISCHE Dunning-Kruger-Muster stellst Du hier seit langer Zeit schon unter Beweis.
    Es scheint Dir aber nicht einmal etwas auszumachen, Dich damit in der hiesigen Runde als Clown zu gerieren.

    Ist der Ruf erst ruiniert...
    clownt sich´s danach ganz ungeniert.


    NOCH EINMAL:
    DU HAST KEINERLEI BLASSEN SCHIMMMER VON DER ERHEBUNG UND AUSWERTUNG WISSENSCHAFTLICHER DATEN:
    NULL NADA NIENTE.


    Deshalb halte Dich einfach mit Deinem vielfach und in aller Form äußerst unsachlich hie in die Runde gespammten Unsinn zurück und STUDIERE erst einmal die Materie.
    Aber wie ich schon weiter oben bemerkte:
    dieser Aufforderung gehst Du systematisch und regelmäßig aus dem Wege.
    Vermutlich kannst Du Deinem eigene erbärmlichen Scheitern einfach nicht ins Auge sehen und meidest deshalb jede Argumentation auf Augenhöhe.
    Ergebnis ist dann jedesmal das Ausweichen auf bekanntes BILD-Niveau.

    Darauf kann die hiesige Runde, wie ebenfalls schon oben angeführt, bis auf weiteres verzichten.
    Bis auf weiteres bedeutet hier: bis Du Dein infantiles Niveau abgelegt hast und mit Sachargumenten aufzutreten vermagst.

    Bin ob Deines infantilen Verhaltens jedoch sehr im Zweifel, dass Dir überhaupt daran gelegen ist, Sachkenntnis zu erlangen.
    Immerhin deutet bisher nichts darauf hin, dass Du den Wert wissenschaftlicher Quellen zu nutzen wüßtest.
    Danke, tränenabwisch! Hahahahaha. wie geil......Hahahaha.
    "Wissenschftaliche Quellen".Huhuhu- besonders der Milchwirt aus Schwäbisch Hall.
    Esoteriker, Spinner, Gescheiterte, Homöopathen.

    Keiner von denen hat je selbst eine Studie durchgeführt.Wie denn auch?

    Hahahaha. Köstlich.
    Man wird prima unterhalten, indem der Ersatzopa hier seinen geistigen OE umnd seinen
    psychotischen Fanatismus präsentiert.

    Er ist ein Psychotiker.Das erklärt das Wahnhafte.

    Aber endlustig.

  2. #52
    GESPERRT
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Hier noch einmal ein Verzeichnis impfkritischer Ärzte:

    Ärzte für individuelle Impfentscheidung
    Arztsuche
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    Liste der Ärzte:
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    Da kann jeder in seiner Nähe Rat zu der eventuell bevorstehenden GIFTATTACKE auf seine eigene Gesundheit oder die seines Kindes suchen.
    Hahahaha.......köstlich.Er spinnt total.

  3. #53
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Die Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. bieten eine kostenlose Impfberatung zu den Risiken einer Impfung

    Impfberatung
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    Es lohnt sich auf jeden Fall eine Beratung bei einem Arzt einzuholen, der sich nicht bewusstlos der Impfdoktrin des Pharmakartells unterworfen hat.


    „Grippe-Experten beraten die Bevölkerung wie Staubsaugervertreter”
    Hier bringe ich die ungekürzte Fassung des Interviews, das ich mit dem britischen Epidemiologen Tom Jefferson geführt habe. Er hat als Koordinator der Cochrane-Vaccine-Field die gesamte Evidenz zur Grippe-Impfung aufgearbeitet. Das größte Wirksamkeitsloch fand sich bei Senioren, sowie bei Babys und Kleinkindern. Auf seiner persönlichen Homepage hat Jefferson eine “Pandemie-Clock” eingerichtet, die in der Art eines Countdowns die Tage bis zum Ausbruch der katastrophalen Influenza-Pandemie herunter zählt. Auf “Null” springt sie jährlich am 1. April.

    Ehgartner: In den letzten beiden Jahren haben mehrere aufwendige Studien Ihre Analysen zur schlechten Wirksamkeit der Grippe-Impfung bestätigt. Hat sich damit ihre Sichtweise international durchgesetzt?

    Jefferson: Nein, denn zu den Entscheidungsträgern ist das gar nicht durchgedrungen. Diese haben ja auch keinerlei Notiz von unseren Übersichtsarbeiten im Journal Lancet genommen. Darf ich noch mal in Erinnerung rufen, dass wir dafür nicht eine oder zwei oder drei Studien geprüft haben, sondern wir haben alle verfügbaren Daten der letzten 50 Jahre zur Wirksamkeit und Sicherheit der Grippe-Impfung in unsere Analysen aufgenommen.

    Ehgartner: Wie war denn die Qualität dieser Studien?

    Jefferson: Großteils sehr schlecht

    ..
    Weltweit werden viele Milliarden in die Influenza-Vorsorge investiert. Das ist eine Menge Geld, das die Politiker auf Basis guter wissenschaftlicher Evidenz sinnvoll einsetzen sollten. Zuerst muss man prüfen, ob der Impfstoff wirkt, als nächstes ob er sicher ist. Was wir derzeit haben ist die perfekte Ungewissheit. Wir wissen nicht, ob Impfen besser oder gleich oder sogar schlechter ist, als gar nichts zu tun. Impfungen sind pharmazeutische Interventionen, die – wie alle Arzneimittel – auch Schaden anrichten können. Wir brauchen endlich große, unabhängig finanzierte Studien über mehrere Grippe-Saisonen, in der die Impfstoffe gegen Placebo getestet werden. Nur so können wir Sicherheit gewinnen. Und die Kosten wären verschwindend im Vergleich zu dem, was wir derzeit – völlig ins Blaue hinein – ausgeben.
    ...
    Derzeit wird Gesundheitspolitik betrieben, ohne dass es dafür irgend eine wissenschaftliche Basis gibt. Das nenne ich unethisch.
    Nehmen sie beispielsweise die Empfehlung des Robert-Koch-Institut zur Frage, ob schwangere Frauen Grippe geimpft werden dürfen. Darin heißt es: “Zur Influenza-Impfung in der Schwangerschaft wird seitens der pharmazeutischen Unternehmen darauf verwiesen, dass gezielte Studien zur Sicherheit der Impfung bei Schwangeren fehlen, Schäden aber nicht bekannt sind, die Impfung ist daher nicht kontraindiziert”. Man weiß also nichts, empfiehlt die Impfung aber trotzdem. Leute, die solche Richtlinien herausgeben, sollten schnellstens von ihren Posten entfernt werden.

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    Man muss sich den Aufwand einmal vor Augen führen:
    SÄMTLICHE verfügbaren Daten der letzten 50 Jahre zur Wirksamkeit und Sicherheit der Grippe-Impfung wurden hier ausgewertet.
    Mit dem schlichten Ergebnis:
    Die Grippe-Impfung hält nicht, was sie verspricht.
    Dennoch empfehlen die korrumpierten Pharmaknechte des Robert-Koch-Institutes als Ratgeber der Regierung die Impfung weiter.

    Das Robert-Koch-Institut (Abkürzung: RKI) (in eigener Schreibweise: Robert Koch-Institut oder im Logo Robert Koch Institut) ist ein Bundesinstitut für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten in Berlin und eine zentrale Überwachungs- und Forschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland. Es ist dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) direkt unterstellt.
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    Das RKI handelt also in politischem Auftrag und nicht auf UNABHÄNGIGER wissenschaftlicher Grundlage.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


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  4. #54
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Eine sehr gute Anlaufstelle, um sich über alle Impfrisiken einer Impfung durch einen impfwütigen Arzt zu informieren:

    National Vaccine Information Center
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    Übersicht der verschiendenen Impfungen:
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    Übersicht der verschiendenen Inhaltsstoffe:
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  5. #55
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Eine sehr gute Anlaufstelle, um sich über alle Impfrisiken einer Impfung durch einen impfwütigen Arzt zu informieren:

    National Vaccine Information Center
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    Übersicht der verschiedenen Impfungen:
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    Übersicht der verschiedenen Inhaltsstoffe:
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  6. #56
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Übersicht der Studien zur fehlenden Wirksamkeit der Grippeimpfung:

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  7. #57
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Die Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. bieten eine kostenlose Impfberatung zu den Risiken einer Impfung

    Impfberatung
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    Es lohnt sich auf jeden Fall eine Beratung bei einem Arzt einzuholen, der sich nicht bewusstlos der Impfdoktrin des Pharmakartells unterworfen hat.


    „Grippe-Experten beraten die Bevölkerung wie Staubsaugervertreter”
    Hier bringe ich die ungekürzte Fassung des Interviews, das ich mit dem britischen Epidemiologen Tom Jefferson geführt habe. Er hat als Koordinator der Cochrane-Vaccine-Field die gesamte Evidenz zur Grippe-Impfung aufgearbeitet. Das größte Wirksamkeitsloch fand sich bei Senioren, sowie bei Babys und Kleinkindern. Auf seiner persönlichen Homepage hat Jefferson eine “Pandemie-Clock” eingerichtet, die in der Art eines Countdowns die Tage bis zum Ausbruch der katastrophalen Influenza-Pandemie herunter zählt. Auf “Null” springt sie jährlich am 1. April.

    Ehgartner: In den letzten beiden Jahren haben mehrere aufwendige Studien Ihre Analysen zur schlechten Wirksamkeit der Grippe-Impfung bestätigt. Hat sich damit ihre Sichtweise international durchgesetzt?

    Jefferson: Nein, denn zu den Entscheidungsträgern ist das gar nicht durchgedrungen. Diese haben ja auch keinerlei Notiz von unseren Übersichtsarbeiten im Journal Lancet genommen. Darf ich noch mal in Erinnerung rufen, dass wir dafür nicht eine oder zwei oder drei Studien geprüft haben, sondern wir haben alle verfügbaren Daten der letzten 50 Jahre zur Wirksamkeit und Sicherheit der Grippe-Impfung in unsere Analysen aufgenommen.

    Ehgartner: Wie war denn die Qualität dieser Studien?

    Jefferson: Großteils sehr schlecht

    ..
    Weltweit werden viele Milliarden in die Influenza-Vorsorge investiert. Das ist eine Menge Geld, das die Politiker auf Basis guter wissenschaftlicher Evidenz sinnvoll einsetzen sollten. Zuerst muss man prüfen, ob der Impfstoff wirkt, als nächstes ob er sicher ist. Was wir derzeit haben ist die perfekte Ungewissheit. Wir wissen nicht, ob Impfen besser oder gleich oder sogar schlechter ist, als gar nichts zu tun. Impfungen sind pharmazeutische Interventionen, die – wie alle Arzneimittel – auch Schaden anrichten können. Wir brauchen endlich große, unabhängig finanzierte Studien über mehrere Grippe-Saisonen, in der die Impfstoffe gegen Placebo getestet werden. Nur so können wir Sicherheit gewinnen. Und die Kosten wären verschwindend im Vergleich zu dem, was wir derzeit – völlig ins Blaue hinein – ausgeben.
    ...
    Derzeit wird Gesundheitspolitik betrieben, ohne dass es dafür irgend eine wissenschaftliche Basis gibt. Das nenne ich unethisch.
    Nehmen sie beispielsweise die Empfehlung des Robert-Koch-Institut zur Frage, ob schwangere Frauen Grippe geimpft werden dürfen. Darin heißt es: “Zur Influenza-Impfung in der Schwangerschaft wird seitens der pharmazeutischen Unternehmen darauf verwiesen, dass gezielte Studien zur Sicherheit der Impfung bei Schwangeren fehlen, Schäden aber nicht bekannt sind, die Impfung ist daher nicht kontraindiziert”. Man weiß also nichts, empfiehlt die Impfung aber trotzdem. Leute, die solche Richtlinien herausgeben, sollten schnellstens von ihren Posten entfernt werden.

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    Man muss sich den Aufwand einmal vor Augen führen:
    SÄMTLICHE verfügbaren Daten der letzten 50 Jahre zur Wirksamkeit und Sicherheit der Grippe-Impfung wurden hier ausgewertet.
    Mit dem schlichten Ergebnis:
    Die Grippe-Impfung hält nicht, was sie verspricht.
    Dennoch empfehlen die korrumpierten Pharmaknechte des Robert-Koch-Institutes als Ratgeber der Regierung die Impfung weiter.

    Das Robert-Koch-Institut (Abkürzung: RKI) (in eigener Schreibweise: Robert Koch-Institut oder im Logo Robert Koch Institut) ist ein Bundesinstitut für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten in Berlin und eine zentrale Überwachungs- und Forschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland. Es ist dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) direkt unterstellt.
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    Das RKI handelt also in politischem Auftrag und nicht auf UNABHÄNGIGER wissenschaftlicher Grundlage.
    ...das ist ja auch nichts neues mehr.Jeder, der sich damit schon mal beschäftigt hat, ist skeptisch.

    Was kotzi von sich lässt beachtet eh keiner. Er hat damals auch geschrieben der und der seien kranke Leute...Er hatte nicht ansatzweise Ahnung von der beschriebenen Person.

    Also, was soll's..

  8. #58
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Joe Damiga sei Dank:

    Differentialgleichung für Impfskeptiker:

    Die mit der Weltgesundheitsorganisation vereinbarte Masernelimination bis 2010 in Europa ist in Deutschland gescheitert. Erst im Mai dieses Jahres berichtete mein Blognachbar Martin Ballaschk von mehreren Masernausbrüchen an Berliner Grundschulen und wies zurecht daraufhin, dass Masern keine harmlose Kinderkrankheit ist. Ich möchte deshalb hier nochmal qualitativ an SSPE und quantitativ an epidemiologischen Modellrechnungen die Wichtigkeit von Masernimpfungen für Alle deutlich machen. Ich hoffe es wird dann klar, dass die Ablehnung von präventiven Impfungen gegen Masern keine reine Privatsache ist.

    Säuglinge und die unheilbare und tödliche SSPE

    Masernviren können über Jahre in den Nervenzellen des Gehirns unbemerkt überdauern. Bei der seltenen, SSPE (Subakute sklerosierende Panenzephalitis) genannten Form der Krankheit bilden die Erreger Ruhestadien. Diese "Schläfer" können noch zehn Jahre nach der Infektion aktiv werden und dann eine schwere Hirnentzündung auslösen. 2006 war in Duisburg ein kleiner Säugling an SSPE gestorben. Die Ärzte kämpften um sein Leben, doch am Ende hatten die Viren das Nervengewebe des Kindes so weit zerstört, dass es seine Umwelt nicht mehr wahrnehmen konnte. Der kleine Junge starb blind und taub.

    Mein Blognachbar Gunnar Ries berichtete über den tragischen Fall eines Mädchens aus Bad Salzuflen, dass sich mit 7 Monaten in einer Kinderarztpraxis mit Masern angesteckt hatte und als 13-Jährige an SSPE starb. Sie hatte sich damals bei einem Jungen angesteckt, dessen Eltern eine Masernimpfung abgelehnt hatten. Der Junge hat damals sechs Kinder angesteckt, darunter drei Säuglinge. Bei zwei dieser Kinder wurde später die unheilbare und tödliche SSPE diagnostiziert. Wenn der Junge geimpft gewesen wäre, würde das Mädchen heute noch leben. Ein Mädchen in Aschaffenburg bekam 2011 SSPE und rang mit dem Tod. (Ich weiß nicht wie die Geschichte ausgegangen ist.) Im Alter von sieben Monaten hatte sie sich bei einem Erwachsenen mit Masern angesteckt. Fünf Jahre später, bekam sie SSPE.

    Diese drei Kinder sind doppelt tragische Opfer: Eine Impfung gegen Masern ist frühestens ab dem 11. Lebensmonat möglich. Erst einige Zeit nach der Geburt ist das menschliche Abwehrsystem so weit gereift, dass es Antikörper gegen bestimmte Erreger bilden kann. Deshalb sind Kleinkinder auf den Impfschutz in der Familie und von Kontaktpersonen angewiesen. 2011 hatten sich laut RKI bundesweit 159 Säuglinge mit Masern angesteckt.

    SSPE als Spätfolge von Masern tritt Monate bis Jahre nach der Infektion auf und ist in Deutschland in der Bevölkerung weitgehend unbekannt. Die neurologische Krankheit trifft meist Kinder, die vor ihrem zweiten Lebensjahr an Masern erkrankt waren. Da SSPE erst in jüngerer Zeit erkannt wurde, gibt es keine umfassenden Zahlen zur Häufigkeit. Konservativ geschätzt gibt es ein bis zwei SSPE-Fälle unter einer Million Masernpatienten. Andere Modelle rechnen dagegen mit einem SSPE-Fall unter 5000 bis 10.000 Masernkranken.

    Schulkinder und Masernimpfungen

    2006 erkrankten in Duisburg 614 Kinder an Masern. In einer Kettenreaktion steckten sie sich gegenseitig an, kaum eines der Schulkinder verfügte über den erforderlichen Impfschutz, fanden Experten des Robert Koch Institut (RKI) später heraus.

    Wolfgang Geissel schrieb in der Ärztezeitung:

    „Der Skandal ist: In Deutschland sterben mehr Kinder an Masern als in Honduras und Ecuador. Es mangelt dabei nicht an nationalen Impfplänen und Empfehlungen. Sie müssen nur in die Tat umgesetzt werden. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind Nachholimpfungen anzusetzen.“

    Doch genau an den Nachholimpfungen hapert es, stellte das RKI 2006 in einer dreijährigen Untersuchung fest, an der bundesweit über 17.600 Kinder und Jugendliche teilgenommen hatten. Zwar sind fast 94 Prozent der Kinder und Jugendlichen einmal gegen die Masern geimpft. Doch nur 74 Prozent haben auch die notwendige Zweitimpfung erhalten. In manchen Jahrgängen seien weniger als zehn Prozent der Kinder und Jugendlichen ausreichend geschützt, heißt es in dem bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Traurigerweise ist der Anteil der ungeimpften Kinder mit 1,1 % in der Altersgruppe der Ein- bis Fünfjährigen am größten (95-%-KI 0,7–1,7; n = 44).

    Die aktuelle KiGGs (2009-2012) ist leider noch nicht ausgewertet. Ich bin gespannt auf die Zahlen.

    In den USA sind die Schulbehörden ganz rigoros: "No shot, no school":Ungeimpfte Kinder werden in den USA nicht in die Schule aufgenommen. Die Maßnahme zeigt Wirkung ist aber natürlich umstritten und in Deutschland bestimmt nicht so ohne Weiteres durchführbar.

    Ergänzend dazu ist auch die folgende Bemerkung von Wolfgang Geissel interessant:

    „So haben Masernausbrüche immer wieder in Waldorfschulen ihren Ausgang genommen, wo Eltern als besonders impfskeptisch gelten.“



    Wie schnell breitet sich die Epidemie aus?

    Damit sich eine Epidemie ausbreiten kann, muss die Zahl der Neuinfektionen in einem bestimmten Zeitraum t0 (z. B. ein Tag oder eine Woche) größer sein als die Zahl derer die nicht mehr infiziert werden können. Mathematisch wird diese Ausbreitung - quasi eine Wachstumsrate - durch folgende Wachstumsfunktion beschreiben:

    (1) R0 = Zahl der Neuinfizierten/Zahl der Ungefährdeten = b/g > 1

    Wobei ich hier mit Ungefährdeten Menschen meine, die entweder von der Infektionskrankheit genesen oder an ihr gestorben sind.

    Gehen wir davon aus, dass R0 > 1 und sich die Epidemie ausbreitet.

    Wieviel Prozent der gefährdeten Menschen müssen wir impfen oder müssten geimpft sein um eine solche Epidemie an einem bestimmten Zeitpunkt t zu stoppen?

    Um diese Frage beantworten zu können müssen wir unsere Gleichung erweitern und eine neue Variable für den Anteil der Geimpften in der gefährdeten Bevölkerung einführen also

    p = Anteil der Geimpften

    1 – p = Anteil der gefährdeten Bevölkerung

    (2) b/g x (1-p) = R

    (3) R0 x (1-p) = R

    Um die Epidemie zu stoppen muss R < 1 werden.

    Wie groß muss p werden damit R < 1 wird?

    Ich gebe euch mal ein paar Zahlen, die zum Nachdenken anregen sollen:


    Pest R0 = 1.6 p = 40%

    Pocken R0 = 4 p = 75%

    Kinderlähmung R0 = 7 p = 85%

    Masern R0 = 20 p = 95%



    Probleme der Herd Immunity

    Je schneller sich die Epidemie ausbreitet umsomehr Geimpfte braucht man um die Epidemie zu einem bestimmten Zeitpunkt t zu stoppen. Je mehr Geimpfte man hat um so schneller kann man die Epidemie zu einem bestimmten Zeitpunkt t stoppen.

    Das Problem ist nur, dass der Impfschutz nicht sofort da ist. Die Ausbildung der ersten Antikörperantwort dauert in der Regel mindestens vier Wochen und sie gibt normalerweise keinen ausreichenden Schutz. Zusätzlich muss man bedenken, dass wenn die Ausbreitung einer Epidemie gestoppt ist es im schlimmsten Fall bedeuten kann dass alle Infizierten tot sind.

    Ich hoffe es wird deutlich, dass wir bei sich schnell ausbreitenden Epidemien eines nicht haben - Zeit.

    Disclaimer

    Natürlich ist diese Differenzialgleichung eine unvollständige vereinfachte Beschreibung einer epidemiologischen „Nullhypothese“, die auf bestimmten Annahmen beruht z. B. das die Population unendlich groß ist, das die Übertragung rein zufällig erfolgt, das keine Maßnahmen getroffen werden die Übertragungswege zu unterbrechen wie z. B. Isolation, Quarantäne und Dekontamination. Sie kann aber recht gut ein mögliches Worst Case-Szenario beschreiben: Eine Infektionskrankheit mit einem unbekannten Erreger, mit unbekannten Übertragungswegen in einem Land mit schlechter medizinischer Versorgung hoher Bevölkerungsdichte und hoher Mobilität.

  9. #59
    GESPERRT
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Impfnaziopa- die Bezeichnung reserviere ich mir gerade für R.

  10. #60
    GESPERRT
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Zur Güte seiner Quellen.
    Zum Beispiel: Impfkritik.de

    Hans U. P. Tolzin (geb. 31. August 1958) ist ein gelernter Milchwirt, Programmierer, genereller Impfgegner[1] und medizinischer Laie,[2] der durch Desinformationsseiten im Internet auf sich und seine Anliegen aufmerksam macht. Tolzin wohnt in Schwäbisch Hall und bezeichnet sich als Journalist, allerdings ohne journalistische Ausbildung. Seinen erlernten Beruf bezeichnet er selbst als Molkereifachmann.

    Nach Tolzin sei die Homosexualität heilbar, und Poliomyelitis (Kinderlähmung) wahrscheinlich durch das Pestizid DDT verursacht. Tolzin ist ein Verfechter der "Germanischen Neuen Medizin" (GNM) des Ryke Geerd Hamer, Verschwörungstheoretiker, Ritalingegner und AIDS-Leugner.


    NGM? So so- ein Medizinnazi also.Da
    ist Registrierter ja in hervorragender Gesellschaft.

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