Weil im Islam Politik und Religion nicht getrennt sind,nicht trennbar sind, ist jedes Regime, auch das finsterste wie das KSA oder Pakistan, Syrien oder Afghanistan zum Scheitern verurteilt. NIcht nur dass die Hälfte der Bevölkerung sich nicht so an der Gesellschaft beteiligt sind, dass es zur Verbesserung der Infrastruktur, der Bildung und des Allgemeinwohls führt, nein Verschlechterungen sind die Regel. Es ist, trotz Billionen Dollar seit 1950, allein aus den USA, nicht gelungen eine Zivilkultur im KSA aufzubauen. Man hat geglaubt, alleine mit Prunkbauten sich Monumente für die Ewigkeit zu setzen. Doch wer mehr Moscheen baut als Schulen und/oder Universitäten kann nicht damit rechnen, dass nach Versiegen der Petrolquellen noch Staat zu machen ist.
Die Prinzengarde, von denen ein Teil den islamistischen Terror finanziert nimmt an, dass der Islam sich in aller Welt ausbreiten wird, dabei wird die Bevölkerung der Welt gerade belehrt, dass keine Variante eines islamischen Staates funtioniert. Egal in welchen islamischen Staat man schaut,die Gegner der Bürger sind immer die islamischen Bürger. Nennt er sich nun al Assad und begeht Verbrechen, natürlich auch im Namen Allahs, oder ist er Hashemit und sieht sich, wie Saddam Husssein oder der marokkanische Feudalherr in der nachfolge des Propheten,ist es besonders schlimm. Staaten in denen Folter an der Tagesordnung ist. Ganz abgesehen von denen, die das Chaos in die Welt zu exportieren suchen wie der Iran, Afghanistan und Pakistan. Staaten ohne Rechte, stattdessen Zwänge die zum Himmel schreien. Da sind die normalen zivilen Rechte die islamisch modifiziert sind und keinerlei schriftliche Grundlagen außer die Rechtsschulen des Islam, haben die sich ihrerseits auf den Qur'an beziehen.
Ein einziges Büchlein voller Intoleranz ssoll also reichen das zivile Leben zu steuern. Dann die Erbrechtsfragen, schon immer eine Quelle des Zorns im Islam, weil ja immer der Älteste erbt und nicht der Klügste, kommt es zum Niedergang im Kleinen und automatisch fördert das den Niedergang im Großen. Was hat der Islam zu bieten. Im besten Fall eine neoliberale Struktur die imer für den faschismus oder die islamische Theokratie anfällig ist. So kommt es nicht von ungefähr, dass der pakistanische Wissenschaftler Hoobday, das Schietern des Islam konstatiert und feststellt, dass es nicht einmal einen Ausweg gibt.
Die Rebellionen sind gescheitert. Sie haben keine Chance gegen die religiöse Wand anzukommen, die vergleichbar sind mit der faschistischen Diktatur, obwohl die in Europa wesentlich länger gedauert hat(von 529 u.Z bis 1945), wenn man den KLerikalfaschismus einbezieht. Müssen sich die Bürger in den jetzigen islamischen Staaten genaus so viel Zeit lassen, bis sie das Joch der Gewaltherrschaft abwerfen? Brauchen sie erst eine Reformation und dann eine sexuelle Revolution(Seyran Ates).
Mal sehen!
Mit freundlichen Grüßen
rooming