Um die Bevölkerung reif für einen verstärkten Zustrom afrikanischer "Fachkräfte" zu machen, wurde heute erneut das zu einem Indoktrinations-Instrument verkommene "Tatort"-Krimi-Format eingesetzt. Der Titel der Folge: "Der illegale Tod".
Die Ausstrahlung wurde bereits systematisch in der Talkshow "3 nach 9" von Radio Bremen vorbereitet.
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Es ging um illegale Einwanderer aus Nordafrika.
Angeblich werden diese vom paramilitärischen EU-Verband "Frontex" systematisch auf hoher See vernichtet.
Dies deckt selbstredend die Bremer "Kommissarin" Lüders, dargestellt von der tantigen "Schauspielerin" Sabine Postel, auf. Daraufhin tobt sie sich in einer Art epileptischen Anfalls in einer Dienststelle von "Frontex" aus und bricht einem hohen Beamten der Organisation mit einem Faustschlag die Nase.
Aus der "Tatort"-Folge: Kommissarin Lüders alias Sabine Postel kurz vor dem entscheidenden Faushieb auf die Nase des bösen Frontex-Bonzen (links).
Auch weitere Mitglieder der Bremer Kripo, die offenbar mit den kriminellen örtlichen Libanesen-Clans nicht ausgelastet sind, sind Mitwisser einer Tötungsaktion von "Frontex" geworden. Die Folge: Sie fallen in eine tiefe Depression, schlucken harte Drogen und / oder erschießen / erhängen sich.
Am Rande: Eine Negerin versucht ein deutsches Kind zu entführen, um sich an ihm für die angebliche Tötung von Afrikanern zu rächen. Aber diese Episode geht in dem übrigen Schwachsinnsplot völlig unter.
Eine Nordafrikanerin hat einen Angehörigen der Bremer Wasserschutzpolizei ins Auge gefaßt.
Man beachte den geschorenen Schädel.
Als Afrikaner traten - entgegen der Realität - fast nur junge, schlanke Frauen in Erscheinung.
Der Wasserschutzpolizist Klaus Kastner fühlt sich von einer Afrikanerin verfolgt.
Er versucht seine Panik durch Sport und Tabletten in den Griff zu bekommen.
Der gesamte Film war mit einer Art psychedelischem Gedudel unterlegt, als ginge es um eine Konditionierung durch ein "Scientology"-Programm.
(Wenn der Film noch eine weitere Stunde gedauert hätte, hätte ich mich unter Umständen zu einem mehrstündigen Hungerstreik zugunsten des nordafrikanischen Fachkräfte-Imports entschließen können.)