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Thema: Wie die Medien für die Pharma lügen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard Wie die Medien für die Pharma lügen

    Dieser erbitterte Kampf gegen die Erkenntnis, dass Nahrungsergänzungsmittel oft viel besser helfen

    als der Pharma-Dreck, wird auf allen Ebenen geführt.

    Vitamine sind unnötig - auch wenn 66 % einen Mangel haben

    und jeder zweit an Herz- Kreislaufproblemen stirbt.

    Das Märchen vom Fettarm hat die Umsätze der Pharma bei Diabetes-Medikamenten VERDREIFACHT!

    Gerade bei BBC eine ganz derbe Verarsche:

    Ein Mann mit Diabetes2 lässt sich beraten.

    Was rät man ihm?

    Er solle 6 Wochen mit Eiweißshakes abnehmen.

    Also 3 Shakes und etwas Gemüse am Tag: 800 kcal.

    Er nimmt rapide ab und sein Blutzuckerspiegel fällt. DAS wird als Erfolg verkauft!

    Dass er schlapp und schwindlig war, wird nur im Nebensatz erwähnt.

    Dass es darn liegt, dass er KEINE KOHLENHYDRATE gegessen hat,

    wird ihm verschwiegen.

    Den Zuschauern naürlich auch!

    Und dann als Ursache für Diabetes wird Übergewicht verkauft.

    Umgekehr ist richtig. Diabetiker nehmen leicht zu!



    Jetzt geht er heim und ißt wieder "normal".

    Da sein Soffwechsel jetzt tief unten ist, und er einiges an Muskulatur eingebüßt hat,

    wird er RASEND SCHNELL ZUNEHMEN und sicher nicht gesünder.

    Dass Kohlenhydrate die Ursache sind, weiß er bis heute nicht.

  2. #2
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    Standard AW: Wie die Medien für die Pharma lügen

    Tausende Tonnen Ergänzungsmittel müßen auch den/die Mann/Frau gebracht werden.
    Und wer stellt diese "gesunden" Präparate her? Oh, welch eine Überraschung, sind es doch tatsächlich die gleichen Pharmahersteller !
    Schlaf weiter !

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie die Medien für die Pharma lügen

    Das glaub ich jetzt nicht, dass du für die Nahrungsergänzungsmittel fichtst, Ingeborg!

    Ich glaub im Gegenteil, dass es immer noch "die" Medien sind, die versuchen, der Wahrheit auf den Grund zu kommen.
    Die Pharmaindustrie hat vor allem - wie alle Industrie überhaupt - im Sinn, möglichst viel Kohle zu machen. Dass sie sich gar nicht richtig um die Gesundheit der Käufer bemühen, zeigt immer noch das negative Paradebeispiel des Contergans.

    Ich glaube "den Medien" jedenfalls eher als der Pharmaindustrie, dass die meisten aller Medikamente völlig überflüssig sind.

    In einem gebe ich dir Recht: Diabetiker nehmen leicht zu.
    Aber hier gilt wohl beides: Zuviel Fett erzeugt viel früher Diabetes (die Zahlen sind Beweis, denn heute leiden schon sehr viele Junge an der Art Diabetes, die früher eher den Alten "vorbehalten" war).

    Und das "Märchen vom Fettarm" allerdings der sogenannten Lebensmittel hat zuallererst (u.a.) die Umsätze der Supermärkte in die Höhe schnellen lassen.
    Dicke werden eher krank und sind als Alte offenbar fast völlig von der Bildfläche verschwunden, weil sie entweder eher sterben oder nicht mehr laufen können, weil die Kniee die Kilos nicht mehr tragen können, ohne rapide zu verschleißen.

    Ach ja, wieviele von den Herz-Kreislaufkranken wohl außerdem - oder als Ursache - fett sind, verschweigst du auch.

    Nahrungsergänzungwsmiottel sind das Überflüssigste, was es gibt. Sie tun nur eines:
    Den Geldbeutel der Verbraucher schröpfen.

    Eine gesunde, abwechslungsreiche Kost, am besten nichts von dem essen, was in Fabriken hergestellt wird (ganz gehts natürlich nicht), reicht völlig, um von daher gesund zu leben.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie die Medien für die Pharma lügen

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Das glaub ich jetzt nicht, dass du für die Nahrungsergänzungsmittel fichtst, Ingeborg!

    Ich glaub im Gegenteil, dass es immer noch "die" Medien sind, die versuchen, der Wahrheit auf den Grund zu kommen.
    Die Pharmaindustrie hat vor allem - wie alle Industrie überhaupt - im Sinn, möglichst viel Kohle zu machen. Dass sie sich gar nicht richtig um die Gesundheit der Käufer bemühen, zeigt immer noch das negative Paradebeispiel des Contergans.

    Ich glaube "den Medien" jedenfalls eher als der Pharmaindustrie, dass die meisten aller Medikamente völlig überflüssig sind.

    In einem gebe ich dir Recht: Diabetiker nehmen leicht zu.
    Aber hier gilt wohl beides: Zuviel Fett erzeugt viel früher Diabetes (die Zahlen sind Beweis, denn heute leiden schon sehr viele Junge an der Art Diabetes, die früher eher den Alten "vorbehalten" war).

    Und das "Märchen vom Fettarm" allerdings der sogenannten Lebensmittel hat zuallererst (u.a.) die Umsätze der Supermärkte in die Höhe schnellen lassen.
    Dicke werden eher krank und sind als Alte offenbar fast völlig von der Bildfläche verschwunden, weil sie entweder eher sterben oder nicht mehr laufen können, weil die Kniee die Kilos nicht mehr tragen können, ohne rapide zu verschleißen.

    Ach ja, wieviele von den Herz-Kreislaufkranken wohl außerdem - oder als Ursache - fett sind, verschweigst du auch.

    Nahrungsergänzungwsmiottel sind das Überflüssigste, was es gibt. Sie tun nur eines:
    Den Geldbeutel der Verbraucher schröpfen.

    Eine gesunde, abwechslungsreiche Kost, am besten nichts von dem essen, was in Fabriken hergestellt wird (ganz gehts natürlich nicht), reicht völlig, um von daher gesund zu leben.
    Leicht Übergewichtige leben signifikant länger.
    Natürlich nicht die Fettbomben, die Du im Sinn gehabt hast.

  5. #5
    Labor omnia vincit! Benutzerbild von willy
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    Standard AW: Wie die Medien für die Pharma lügen

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Leicht Übergewichtige leben signifikant länger.
    Natürlich nicht die Fettbomben, die Du im Sinn gehabt hast.
    Signifikant wohl kaum, wenn der Vergleich an dieser Stelle zu Normalgewichtigen hergestellt werden soll, die sich ausgewogen ernähren und bewegen.
    Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie die Medien für die Pharma lügen

    Zitat Zitat von willy Beitrag anzeigen
    Signifikant wohl kaum, wenn der Vergleich an dieser Stelle zu Normalgewichtigen hergestellt werden soll, die sich ausgewogen ernähren und bewegen.
    In Studie Signifikant.Jawoll.

  7. #7
    Labor omnia vincit! Benutzerbild von willy
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    Standard AW: Wie die Medien für die Pharma lügen

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    In Studie Signifikant.Jawoll.
    Das Sterblichkeitsrisiko leicht Fettleibiger ist um fünf Prozent niedriger. Das Risiko Fettleibiger mit einem Body-Mass-Index von über 35 dagegen steigt um 29 Prozent.

    Drei Millionen Probanden
    Die Wissenschaftler erklären die Ergebnisse unter anderem damit, dass Menschen mit Übergewicht und leichter Fettleibigkeit häufiger ärztlich untersucht und behandelt werden als Normalgewichtige. Außerdem verweisen die Forscher auf größere Energiereserven dicker Menschen, die ihnen bei bestimmten Krankheiten zugute kommen könnten. ...
    Rettungsring steigert Lebenserwartung: Übergewichtige leben länger als Normalgewichtige - weiter lesen auf FOCUS Online: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Signifikant ... na ja, gerade ob der Erklärung der gehäuften Kontrolluntersuchungen, aber eine leichte Fettschürze scheint nicht zu schaden.

    Werde mir trotzdem keine Anfressen, ich mag Komplimente.
    Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie die Medien für die Pharma lügen

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Dieser erbitterte Kampf gegen die Erkenntnis, dass Nahrungsergänzungsmittel oft viel besser helfen als der Pharma-Dreck, wird auf allen Ebenen geführt...

    Gerade bei BBC eine ganz derbe Verarsche
    Ich glaub, du schaust den falschen Sender.

    Ich denke nicht, dass "die Medien" einen "erbitterten Kampf gegen die Erkenntnis, dass Nahrungsmittelergänzungsstoffe viel besser helfen als der Pharma-Dreck führen".

    Ich hab genügend Beiträge gesehn, die das Gegenteil erzählen.

    Schau lieber die Ö-R'n inkl. 3Sat, arte, Phönix und der regionalen.

  9. #9
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Wie die Medien für die Pharma lügen

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Ich glaub, du schaust den falschen Sender.

    Ich denke nicht, dass "die Medien" einen "erbitterten Kampf gegen die Erkenntnis, dass Nahrungsmittelergänzungsstoffe viel besser helfen als der Pharma-Dreck führen".

    Ich hab genügend Beiträge gesehn, die das Gegenteil erzählen.

    Schau lieber die Ö-R'n inkl. 3Sat, arte, Phönix und der regionalen.
    die Lügerei ist weit verbreitet

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie die Medien für die Pharma lügen

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Ich glaub, du schaust den falschen Sender.
    Ich denke nicht, dass "die Medien" einen "erbitterten Kampf gegen die Erkenntnis, dass Nahrungsmittelergänzungsstoffe viel besser helfen als der Pharma-Dreck führen".
    Ich hab genügend Beiträge gesehn, die das Gegenteil erzählen.
    Schau lieber die Ö-R'n inkl. 3Sat, arte, Phönix und der regionalen.
    Meine Erfahrung mit den Medien ist da eine diametral entgegengesetzte. In der Regel ist es für die Branche ausgesprochen leicht, schmierig-korrupte Journalisten für wenig Geld zum Lobheucheln zu kaufen. Die bieten sich nicht selten sogar direkt an. Das gilt selbstverständlich auch für die schmierige Szene der Heuchel-Propagandisten im öffentl-rechtl. Propaganda-TV. Ich selbst müsste nur zum Telefonhörer greifen und hätte sofort Kontakt zu einem käuflichen Moderator in einem Regional-Rundfunkprogramm, der für mich dann sofort und liebend gerne Schleichwerbung plazieren würde. So was widerspricht aber meiner Berufsauffassung und ist mir absolut zuwider. Allerdings weiß ich haargenau, wie man Journalisten einzuspannen hat, denn die Konkurrenz tut das täglich und die Journalie lässt sich liebend gerne schmieren, denn sie ist bis auf's Mark geistig verrottet.

    Ein Paradebeispiel ist derzeit z.B. die immer wieder hochgejubelte Propaganda gegen Salz im Essen. Diese Müll-Propaganda stammt aus den USA und kam über Lebensmittel-/Pharmakonzerne vor Jahren nach Europa. Medizinisches Faktum (man folge dem Salt Guru bei Youtube mal ausführlich -> [Links nur für registrierte Nutzer]) ist, dass ausreichend hoher Salzkonsum (mindestens 15-20 g/Kopf/Tag) gesundheitlich positiv wirken, Diabetes verringern, Schilddrüsenerkrankungen vorbeugen (weil Jod im jodierten Speisesalz die Schilddrüsenhormonproduktion ankurbelt) und eben überhaupt keine oder nur eine minimale Wirkung auf den Blutdruck hat. Wenn also Ärzte, Pfleger, Ernährungsberater oder andere Clowns heute noch den Schwachfug verzapfen, eine salzarme Ernährung sei bei Diabetikern wichtig, sind solche Typen einfach nur dumm bis zum Exzess und haben seit 20 Jahren Dutzende von Forschungsberichten absichtlich verpennt. Denn exakt das Gegenteil ist richtig. Diabetiker, die anständig Salz kriegen, erfahren dadurch eine Senkung der vorher erhöhten Insulinresistenz.
    Die Presse jedoch fährt munter politische Lügenpropaganda der Anti-Salz-Fraktion, was de fakto dazu führt, dass die Leute kränker werden, mehr und häufiger Bluthochdruck haben, mehr Schilddrüsenprobleme bekommen und übergewichtiger sind. Dabei wird gerne die Lüge der angeblich so gesunden Mittelmeerdiät verzapft. Die ist per se aber gar nicht wirkungsvoll, sondern schlicht erheblich SALZREICHER als die nordeuropäische Kost. Und genau deshalb sind die Südländer gesünder - zumal die auch durch mehr Sonnenschein höhere Vitamin D-Syntheseraten in der Haut haben als wir im sonnenarmen Norden, wo wie uns aus lauter Ignoranz panisch die Haut mit UV-Schutzcreme eincremen. Dabei müssten wir täglich 30 Minuten in praller Sonne mit nacktem Oberköfper Sonnenbaden, um halbwegs genug Vitamin D herzustellen.

    Dass z.B. die Rate an Altersdemenz und Parkinson zunimmt, hat direkt mit der ständig zunehmenden Vitamin D-Mangelernährung in Deutschland zu tun. Es hat auch damit zu tun, dass den Alten eingehämmert wird, Natrium-armes Trinkwasser zu drinken. Das führt dann zu Appetitverlust (was wiederum die Salzzufuhr einschränkt) und am Ende kommt es ggf. zu leichten Ohnmachtsunfällen und plumps, die Oma hat wegen eines Sturzes aufgrund der vitamin D-mangelbedingt entwickelten Osteoporose sofort einen megateuren Oberschenkelhalsbruch, der bei anständiger salzreicher und Vitamin D + Calcium-reicher Kost absolut vermeidbar gewesen wäre.

    Jeder weiß, dass Rentner, die in den Süden ziehen, glücklicher, gesünder und komischerweise auch fit wie Turnschuhe sind. Man muss nur die gekrümmt-depressiven Frührentner im Ruhrpott mit denen auf Mallorca oder Nord-Thailand vergleichen. Da liegen Lichtjahre, eine salzreiche Kost und vor alllem haufenweise UV-reiches Licht zur Vitamin D-Produktion dazwischen. Und wer nicht nach Malle fliegt, kann sich in der aktuellen Jahreszeit, wo es hier zu wenig UV-Licht und auch zu wenig Wärme gibt, um in der Haut überhaupt Vitamin D-Vorstufen zu synthetisieren, schlicht in die Apotheke gehen und sich für 7,5 Euro ein N3-Colecalferol-Supplement (1.000 IE/Tabl.) kaufen gehen. Eine 100-mcg-Jod-Tablette pro Tag (die kostet nicht mehr als 4,5 cent, wenn man genau nachfragt) lindert den in Deutschland flächendeckenden Jodmangel bei Erwachsenen (immerhin hat mehr als ein Drittel hierzulande eine jodmangelbedingte Schilddrüsenvergrößerung, die wiederum für Schilddrüsenkarzinom prädestiniert) und Jugendlichen. Das ist in meinen Augen eine sinnvolle Prävention. Mehr muss man als 0815-Normalo eigentlich nicht tun, um gesund zu bleiben. Jeden Tag 'ne Jod-Tablette, zwischen September bis Ende Mai 2.000 IE Colecalciferol/Tag und kräftig Milch/Joghurt/Käse verzehren (oder ggf. alle 2-3 Tage eine 1000 mg-Calcium-Brausetablette auflösen und einnehmen). Schon schwindet die leidige Altersosteoporose, die demente Oma wird geistig wieder fit und braucht eben nicht ins Heim, sondern kann noch zu Hause erfolgreich herumtattern. Und wer ein Diabetiker ist, der sollte in einen Billig-Discounter oder eine Drogerieabteilung gehen und sich die billigste, am höchsten dosierte Kombination aus Vitamin B1+B6+B12 (Nervennahrung) sowie Magnesium (gegen Wadenkrämpfe) kaufen. Die sind wahnsinnig teuer (2-3 Euro für 36 Kapseln) und dann wirft man sich täglich 1-2 solche Kapseln rein, wenn man z.B. neuronale Ausfallserscheinungen (sog. Polyneuropathie) hat. Alkis profitieren davon übrigens auch sehr gut, wobei man denen mehr (2-3 Kapseln täglich) reinschütten muss.

    Worauf man sich allerdings 100%ig verlassen kann, ist, dass Journalisten in der Presse entweder ausgespruchen dumm, käuflich oder korrupt sind. Die lügen für Dritte, das ist ihr Job. Wer heute noch glaubt, Journalisten seien die 4. Macht im Staat und der Wahrheit verpflichtet, lebt in einer Traumwelt.

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