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Thema: PROSTATA Krebs vorbeugen

  1. #71
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. das Problem der Gifte und besonders Nervengifte die der Mensch täglich aufnimmt werden nie benannt ..
    .. gestern waren die Bauern wieder draußen mit ihren Giftfässern ..
    Die Pharma Industrie, die Ärzte verdienen nur an Kranken.

    Hier der link, zum obigem NZZ Artikel, nun komplett! Die Ärzte die angebliche Wissenschaft, versagt vollständig bei dem Thema. Schlechte Ernährung ist mit Sicherheit ein Grund: Was normales, wird einfach wegen Dummheit, als Krebs behandelt und verkauft

    Nicht immer ist das Organ schuld
    Weil die Prostata aber ein Image als Problemorgan hat, meinen Stephan Roths und George Thalmanns Patienten auch bei vielen anderen Blasenproblemen, die Ursache liege im Fortpflanzungsorgan.
    Zum Beispiel vermuten immer wieder Patienten von Stephan Roth Prostataprobleme, wenn sie nachts ungewöhnlich viel Wasser lassen müssen. «Das kann aber auch andere Ursachen haben», sagt der Urologe und erklärt: «Das kann zum Beispiel daran liegen, dass die Männer Atemaussetzer und dadurch einen gestörten Schlaf-wach-Rhythmus haben. In der Folge haben sie einen Mangel an einem Hormon, das während des Schlafs die Harnausschüttung hemmt.» Die Prostata ist also längst nicht immer schuld.
    Am besten ist es natürlich, das Fortpflanzungsorgan mixt einfach Ejakulat und bleibt im Übrigen absolut unauffällig. Und der gesundheitsbewusste Mann kann tatsächlich etwas tun, um seine Prostata zu schützen.
    Ejakulieren schützt die Prostata
    George Thalmann und Stephan Roth empfehlen vor allem eine gesunde, ausgewogene Ernährung, zum Beispiel die mediterrane Diät, die vor Krebs schützen könne. Und sie haben noch einen Tipp: häufiges Ejakulieren.
    Tatsächlich zeigten zwei Studien aus den USA einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Samenergüsse und dem Krebsrisiko: Wer gemäss eigenen Angaben regelmässig und oft ejakulierte, erkrankte seltener an Prostatakrebs.
    Natürlich sind solche Ergebnisse, die auf Selbstangaben beruhen, mit Vorsicht zu geniessen. George Thalmann gibt zu bedenken: «Nirgends wird so viel gelogen wie bei der Sexualität.» Doch er fügt hinzu: «Nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft scheinen häufige Ejakulationen vor Prostatakrebs zu schützen.» Stephan Roth lässt sich auf Grundlage der bisherigen Studien gar zu einer Zahl hinreissen: «15 Samenergüsse pro Monat sind sicher besser als nur 5.»
    Warum das so ist, muss die Forschung erst noch beantworten. Stephan Roth: «Es gibt bis anhin zum Beispiel die Stagnationshypothese. Sie besagt, dass die Prostata sozusagen in ihrem eigenen Gift ertrinkt, wenn die Flüssigkeit nicht regelmässig ausströmt.» Und George Thalmann sagt: «Mir erzählen immer wieder Patienten, dass ihre Ejakulation mit Schmerzen einhergeht, wenn sie länger keine mehr hatten. Das könnte für diese Hypothese sprechen. Eventuell kommt es zu einem Sekretstau.»
    Wer die Prostata schützen will, sollte sie also nutzen.
    Nebenwirkungen der Prostata-Operation
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    Es sterben sogar Hunde, Wildtiere, die belastetes Wasser vom Bach trinken, weil der Bauer dort odelt. (6 Meter ist die totale Verbotes Linie).

    Heute ist es Besser, wie vor 6 Jahren, die Bauern wurden informiert, halten in der Regel, die Verbote, usw.. ein.

    Dr Bund Natur Schutz hat auch hier versagt: Mal mit den Wald und Wiesen Besitzern reden: Unbekannt. Dumme Grüne Autisten verteilen dort nur Posten
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #72
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die Pharma Industrie, die Ärzte verdienen nur an Kranken.

    Hier der link, zum obigem NZZ Artikel, nun komplett! Die Ärzte die angebliche Wissenschaft, versagt vollständig bei dem Thema. Schlechte Ernährung ist mit Sicherheit ein Grund: Was normales, wird einfach wegen Dummheit, als Krebs behandelt und verkauft



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    Es sterben sogar Hunde, Wildtiere, die belastetes Wasser vom Bach trinken, weil der Bauer dort odelt. (6 Meter ist die totale Verbotes Linie).

    Heute ist es Besser, wie vor 6 Jahren, die Bauern wurden informiert, halten in der Regel, die Verbote, usw.. ein.

    Dr Bund Natur Schutz hat auch hier versagt: Mal mit den Wald und Wiesen Besitzern reden: Unbekannt. Dumme Grüne Autisten verteilen dort nur Posten
    Noch kann sie an Alternativbegabten nicht helfen. Dabei wäre big Pharma deine Rettung

    Moderne Technologien für dumm Leute

  3. #73
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Stehend pinkeln, regelmäßig Wichsen/Ficken, den Arsch von Schwuletten fernhalten.
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    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
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    Egal was sie tun!

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von Gangrel
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Sägepalm Extrakt soll gut sein...
    https://politikforen-hpf.net/signaturepics/sigpic139101_3.gif

    "I enjoyed it"

  5. #75
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Stehend pinkeln, regelmäßig Wichsen/Ficken, den Arsch von Schwuletten fernhalten.
    Wie immer wissenschaftlich fundierte Beiträge von dir, ist es ein Wettrennen mit Navi?

  6. #76
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Gangrel Beitrag anzeigen
    Sägepalm Extrakt soll gut sein...
    Ein schwacher 5 alpha reduktase Hemmer

    Finasterid und dutasterid sind viel potenter

    Auch für Haarausfall

  7. #77
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Wie immer wissenschaftlich fundierte Beiträge von dir, ist es ein Wettrennen mit Navi?
    kapierst Du Drogen Null wieder einmal nicht. NZZ ist die Erste Quelle, im Festland Europa. Wissenschaftliche Quellen sind deutlich angegeben.

    Du bist schon extrem versumpft, wenn man so einfache Fakten Wissenschaft nicht kapiert. Deine Mutter hat Dir wohl einmal ein Nudelholz zu oft auf den Kopf geschlagen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #78
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Wie immer wissenschaftlich fundierte Beiträge von dir, ist es ein Wettrennen mit Navi?
    Immer schön wixxxen. Hilft gegen Krebs und ist auch vor dem Sex ganz sinnvoll. Das ist wissenschaftlich fundiert. Nur weist du offensichtlich arge Informationsdefizite bei diesem Thema auf.

    Für Dich extra in Deutsch die Zusammenfassung:

    In einer großen US-amerikanischen Studie haben wir untersucht, ob die Ejakulationshäufigkeit im Erwachsenenalter mit dem Prostatakrebsrisiko zusammenhängt. Wir fanden heraus, dass Männer, die im Erwachsenenalter eine höhere als die niedrigere Ejakulationshäufigkeit aufwiesen, später seltener an Prostatakrebs erkrankten.


    Ejaculation Frequency and Risk of Prostate Cancer: Updated Results with an Additional Decade of Follow-up
    Jennifer R. Rider, Kathryn M. Wilson, Jennifer A. Sinnott, Rachel S. Kelly, Lorelei A. Mucci, Edward L. Giovannucci

    Patient summary
    We evaluated whether ejaculation frequency throughout adulthood is related to prostate cancer risk in a large US-based study. We found that men reporting higher compared to lower ejaculatory frequency in adulthood were less likely to be subsequently diagnosed with prostate cancer.

    Abstract


    Background

    Evidence suggests that ejaculation frequency may be inversely related to the risk of prostate cancer (PCa), a disease for which few modifiable risk factors have been identified.

    Objective


    To incorporate an additional 10 yr of follow-up into an original analysis and to comprehensively evaluate the association between ejaculation frequency and PCa, accounting for screening, clinically relevant disease subgroups, and the impact of mortality from other causes.

    Design, setting, and participants


    A prospective cohort study of participants in the Health Professionals Follow-up Study utilizing self-reported data on average monthly ejaculation frequency. The study includes 31 925 men who answered questions on ejaculation frequency on a 1992 questionnaire and followed through to 2010. The average monthly ejaculation frequency was assessed at three time points: age 20–29 yr, age 40–49 yr, and the year before questionnaire distribution.

    Outcome measurements and statistical analysis


    Incidence of total PCa and clinically relevant disease subgroups. Cox models were used to estimate hazard ratios (HRs) and 95% confidence intervals (CIs).

    Results and limitations


    During 480 831 person-years, 3839 men were diagnosed with PCa. Ejaculation frequency at age 40–49 yr was positively associated with age-standardized body mass index, physical activity, divorce, history of sexually transmitted infections, and consumption of total calories and alcohol. Prostate-specific antigen (PSA) test utilization by 2008, number of PSA tests, and frequency of prostate biopsy were similar across frequency categories. In multivariable analyses, the hazard ratio for PCa incidence for ≥21 compared to 4–7 ejaculations per month was 0.81 (95% confidence interval [CI] 0.72–0.92; p < 0.0001 for trend) for frequency at age 20–29 yr and 0.78 (95% CI 0.69–0.89; p < 0.0001 for trend) for frequency at age 40–49 yr. Associations were driven by low-risk disease, were similar when restricted to a PSA-screened cohort, and were unlikely to be explained by competing causes of death.

    Conclusions


    These findings provide additional evidence of a beneficial role of more frequent ejaculation throughout adult life in the etiology of PCa, particularly for low-risk disease.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #79
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Immer schön wixxxen. Hilft gegen Krebs und ist auch vor dem Sex ganz sinnvoll. Das ist wissenschaftlich fundiert. Nur weist du offensichtlich arge Informationsdefizite bei diesem Thema auf.

    Für Dich extra in Deutsch die Zusammenfassung:

    In einer großen US-amerikanischen Studie haben wir untersucht, ob die Ejakulationshäufigkeit im Erwachsenenalter mit dem Prostatakrebsrisiko zusammenhängt. Wir fanden heraus, dass Männer, die im Erwachsenenalter eine höhere als die niedrigere Ejakulationshäufigkeit aufwiesen, später seltener an Prostatakrebs erkrankten.


    Ejaculation Frequency and Risk of Prostate Cancer: Updated Results with an Additional Decade of Follow-up
    Jennifer R. Rider, Kathryn M. Wilson, Jennifer A. Sinnott, Rachel S. Kelly, Lorelei A. Mucci, Edward L. Giovannucci

    Patient summary
    We evaluated whether ejaculation frequency throughout adulthood is related to prostate cancer risk in a large US-based study. We found that men reporting higher compared to lower ejaculatory frequency in adulthood were less likely to be subsequently diagnosed with prostate cancer.

    Abstract


    Background

    Evidence suggests that ejaculation frequency may be inversely related to the risk of prostate cancer (PCa), a disease for which few modifiable risk factors have been identified.

    Objective


    To incorporate an additional 10 yr of follow-up into an original analysis and to comprehensively evaluate the association between ejaculation frequency and PCa, accounting for screening, clinically relevant disease subgroups, and the impact of mortality from other causes.

    Design, setting, and participants


    A prospective cohort study of participants in the Health Professionals Follow-up Study utilizing self-reported data on average monthly ejaculation frequency. The study includes 31 925 men who answered questions on ejaculation frequency on a 1992 questionnaire and followed through to 2010. The average monthly ejaculation frequency was assessed at three time points: age 20–29 yr, age 40–49 yr, and the year before questionnaire distribution.

    Outcome measurements and statistical analysis


    Incidence of total PCa and clinically relevant disease subgroups. Cox models were used to estimate hazard ratios (HRs) and 95% confidence intervals (CIs).

    Results and limitations


    During 480 831 person-years, 3839 men were diagnosed with PCa. Ejaculation frequency at age 40–49 yr was positively associated with age-standardized body mass index, physical activity, divorce, history of sexually transmitted infections, and consumption of total calories and alcohol. Prostate-specific antigen (PSA) test utilization by 2008, number of PSA tests, and frequency of prostate biopsy were similar across frequency categories. In multivariable analyses, the hazard ratio for PCa incidence for ≥21 compared to 4–7 ejaculations per month was 0.81 (95% confidence interval [CI] 0.72–0.92; p < 0.0001 for trend) for frequency at age 20–29 yr and 0.78 (95% CI 0.69–0.89; p < 0.0001 for trend) for frequency at age 40–49 yr. Associations were driven by low-risk disease, were similar when restricted to a PSA-screened cohort, and were unlikely to be explained by competing causes of death.

    Conclusions


    These findings provide additional evidence of a beneficial role of more frequent ejaculation throughout adult life in the etiology of PCa, particularly for low-risk disease.


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    particularly for low-risk disease

    Und genau für prognostisch günstigere formen sind dutasterid und Finasterid viel effektiver

    Sex wirkt ergänzend

  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von Gangrel
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Ein schwacher 5 alpha reduktase Hemmer

    Finasterid und dutasterid sind viel potenter

    Auch für Haarausfall
    Musst es mit Zink (50 mg) kombinieren.
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