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Thema: PROSTATA Krebs vorbeugen

  1. #41
    GESPERRT
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen
    Was hälst du vom fermentierten Granatapfelsirup = Granantapfel-Elixir ? Du scheinst du auszukennen ... siehe Pubmed (!)
    jep, ich kenne mich mit solchen Dingen in der Tat sehr gut aus. Allerdings kenne ich nicht jedes einzelne Nischenprodukt. In Deinem Fall jedoch kenne ich vermeintlich positiv wirken sollenden sog. Polyphenole. Das ist eine Substanzklasse, die in Naturprodukten häufiger vorkommt und die man in China auch als Pulver bei pharmazeut. Firmen, die Naturextrakte anbieten, jederzeit preiswert bestellen kann.
    Wenn Du diesem Link hier folgst -> [Links nur für registrierte Nutzer] landest Du wiederum in der Fachdatenbank PUBMED und hast 161 Quellen zum Thema Polyphenole und Prostata-Ca. Etliche davon sind im kostenlosen Volltext zu bekommen (zum entsprechenden Sortieren drücke links oben unter
    TEXT AVAILIABILITY die Zeile "Free Full Text available".
    Wenn Du genauer hinsiehst, kommen Polyphenole haufenweise vor - u.a. im Grünen Tee oder auch im chinesischen Heiltee namens Jiaogulan (sog. "Tee der Unsterblichkeit"). Mit dem von Dir angesprochenen konkreten Produkt kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nicht, wie hoch die Polyphenolkonzentration pro Gramm Extrakt ist. Wenn das Zeug allerdings als sog. Nahrungsergänzungsmittel im Verkehr ist, dann muss es unwirksam niedrig konzentriert sein, sonst zieht es die Lebensmittelüberwachung sehr schnell vom Markt. Beim Jiaogulan-Tee war das leider auch der Fall. Der Tee ist in China als hundsnormaler grüner Heiltee frei verkäuflich und wird in Süd-China verstärkt getrunken. Er wird auch in Thailand oder Japan angebaut sowie in Indonesien. In Europa gibt's diesen Tee, dessen therapeutische Hauptkomponenten allerdings Gypenoside und Saponine sind, seit etwa dem Jahr 2000 verstärkt im Handel. Da der Jiaogulan-Tee aber leider nun mal gut wirksam ist und sogar nachweislich gegen Krebs vorbeugt und noch dazu sehr billig ist, ist er eine kräftige Konkurrenz für die Pharmabranche geworden, die lieber giftige Chemotherapeutika verkauft, weil man damit mehr Zaster scheffeln kann.

    Ergo hat ein dümmlicher Lebensmittelbürokart in der NRW-Landesverwaltung wohlfeil eine Außerverkehrnahme von Jiagulantee angeordnet mit der scheinheiligen Begründung, er müsse als Novel-Food zugelassen werden, weil er nicht vor 1997 in relevanten Mengen im EU-Handel gewesen sei. Bisher konnte niemand beweisen, dass Jiaogulan-Tee schon vor 1997 im Handel war, weil die Importstatistiken der EU-Länder jeweils nur eine einzige Importsteuerzentralnummer für alle Heiltees ausreichen. Insofern wird Jiaogulan genauso wie Salbeitee mit der gleichen Importnummer versehen und nachträglich kann keiner mehr Unterscheiden, was von welchem Tee in welcher Menge importiert wurde, weil alles pauschal als "Heiltee" betrachtet wird. Die Novel-Food-Zulassung wird allerdings IMHO scheitern, weil in deren Rahmen der Jiaogulan-Tee seine Unwirksamkeit beweisen müsste. Das kann er aber nicht, weil er ja gerade wirksam ist. Ergo fliegt Jiagulan-Tee raus und jeder, der in importieren will, macht sich derzeit des illegalen Imports von Arzneimitteln schuldig und kann verknastet werden.
    Die alten Heiltee-Importeure freuen sich, weil ihre unwirksamen Heiltees schon vor 1997 im Handel waren und damit Altbestandsschutz geniesen. Insofern ist ein nützlicher fernöstlicher Konkorrent höchst legal vom Markt geschossen worden.

    In Deinem Fall des Granatapfel-Elexiers würde ich Dir empfehlen, beim Hersteller anzurufen und dreist zu fragen, wieviel Wirksubstanz denn pro Gramm Produkt wirklich enthalten ist und ob Du bitte den Analyse-Laborzettel kopiert bekommen könntest bzw. eine herstellerseitige Produktinformation mit Konzentrationsangaben der Inhaltsstoffe erhalten könntest. Kann das der Händler nicht, kannst Du davon ausgehen, dass er lügt. Dann würde ich das Produkt nicht kaufen. Lass Dir auch genau sagen, ab welcher Tagesdosis des Händlers Meinung nach die Wirkschwelle des Produkts erreicht sei. Diese muss (!) überhalb der maximalen Tagesverzehrsempfehlung liegen, sonst macht sich der Händler des Verstosses gegen die EU-Arzneimittel-Gesetzgebung und das Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes schuldig.

    Ich würde mir persönlich von den Polyphenolen jetzt keine Wunder erwarten. Am Beispiel des Jiagulan-Tees, den ich selbst auch gerne trinke, weil ich noch eine legale Bezugsquelle habe, die das Zeug als Dekorationsprodukt (also zum Herumstreuseln z.B. beim Verhübschen der Teekanne von innen) und nicht als Lebensmittel anpreist, kann ich Dir sagen, dass man schon größere Mengen einnehmen muss, um einen Effekt zu verspüren. Beim ebenfalls polyphenolhaltigen Jiaogulantee (bedenke, wirklich wirksam sind hierbei die Gypenoside und Saponine, die man z.T. auch im medizin. Ginseng findet) muss man täglich etwa 2 vollle Esslöffel in einen Beutel geben und mit 80-Grad-Wasser übergießen und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Es sollte ungefähr 1-1,5 Liter Tee entstehen, den man über den Tag verteilt trinkt. Man kann auch den Teebeutel mit weniger Wasser überschütten und es dann mehrmals täglich tun, weil der Beutel 1-2 Mal verwendet werden kann, bis die Substanzen herausgelöst sind.
    Aber auch dann ist das keine Wundergranate, sondern lediglich ein leichtes Stimulanz mit einer leicht krebsprotektiven Wirkung. Es keinesfalls ein Heilmittel gegen Krebs. Dafür sind solche Dinge viel zu schwach.

    Noch ein Rat: wenn die Monatsdosis eines solchen Produkts teurer als 40 Euro ist, kannst Du davon ausgehen, dass es pure Abzocke ist.

  2. #42
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Klar erkenne ich das bei mir im Tomatengarten.

    Guter Tip, ich liebe Tomaten.
    Ich kaufe im Winter die in Dosen. Die sind fruchtiger und auch ideal für Tomatensuppe.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #43
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Seht irgendwo, wieviel mg Lycopin in einer Tomate enthalten ist?
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  4. #44
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nö, natürlich nicht! Wie sollte ich? Ich habe nichts dergleichen angedeutet, sondern ganz im Gegenteil ein Plädoyer für sonnengereifte Freiland-Tomaten geschrieben! Und gleiches gilt sicher auch für Erdbeeren!


    Wenn ein einschlägig bekannter Deutschlandhasser wie du von "schwarzer deutscher Erde" faselt, ist eine gewisse zynische Intention erkennbar.

    Wir reden hier über Lebensmittel und deren mögliche Nützlichkeit für die Gesundheit, aber nicht über Nazis, Nationale, Deutsche und verwandte "Blut-und-Boden"-Themen, die man zum Sticheln und Lästern missbrauchen sollte!

    Sollte ich zuviel zwischen den Zeilen gesehen haben, entschuldige ich mich hiermit.
    Ich bin wirklich überzeugt davon daß deutsche Freilanderdbeeren unübertrefflich sind. Der Spargel der bei uns um die Ecke gestochen wird ist auch sehr lecker.

  5. #45
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von profracking Beitrag anzeigen
    Alter Stubentiger: Du bist also der Meinung daß unter Glas gewachsene Erbeeren genauso gut schmecken wie die in echter Erde gereifte?

    Du hattest zwar nicht mich damit gemeint, aber meine persönliche Meinung ist, dass es wenig geschmacklichen Unterschied macht, wo die Erdbeere herkommt. Es kommt darauf an, ob sie platzgrün geerntet und später unter Begasung künstlich gereift wurde (sonst kann man das Kroppzeug bekanntlich nicht schnell genug mit dem Laster aus Spanien nach Deutschland karren) oder ob man gleich zum Erdbeerbauern auf's Feld geht und sich die von Hasen und Füchsen bepinkelten Beeren direkt reif vom Busch holt. Ich würde meinen, dass bei gleichen Ausgangsbedingungen, also gleichem Reifegrad am Strauch, bei der gleichen Sorte geschmacklich für den 0815-Nutzer kein Unterschied zu erkennen sein dürfte.
    .
    Soviel ich weiß ist die Begasung bei Bananen üblich. Bei Erdbeeren? Wäre mir neu. Erdbeeren werden gewässert um Gewicht zu machen und stark gekühlt aus Spanien angeliefert. Das führt dazu daß die Erdbeeren bei der Warenannahme zwar frisch aussehen aber enorm schnell altern. Vor allem das wässern führt dann schnell zu matschigen Flecken. Es kommt immer wieder vor daß Erdbeeren dann nach 2 Tagen Schrott sind.

    Die Spanier bauen auf riesigen Flächen unter Glas an. Die Ausgangsbedingungen sind also extrem unterschiedlich. Der Geschmack auch. Es ist nun mal so daß wir Deutschen extrem ungeduldig geworden sind und nicht auf die Ernte in D. warten wollen. Darum werden die in meinen Augen minderwertigen Erdbeeren in Kauf genommen. Ist ja mit vielen Sachen so wo die Saison künstlich verlängert wird. Schon Anfang voriger Woche lachten mich die Osterartikel bei Netto an........seufz.

  6. #46
    GESPERRT
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von chronos Beitrag anzeigen
    nö, ist schon ok.

    Hinsichtlich der lebensmittelreinheitstechnischen aspekte ist sicher nichts gegen glasplantagen einzuwenden, aber ich behaupte, dass man unter glas niemals an die aromen und die geschmacksfülle von saisonal geernteten freiland-tomaten aus richtigen sonnenländern (beispielsweise aus süditalien, spanien usw.) herankommt.
    jepp.

  7. #47
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von profracking Beitrag anzeigen
    Fangen wir mal damit an, dass man als 0815-Mann mit 100%iger Wahrscheinlichkeit, beginnend ab dem 40.-60. Lebensjahr, aufgrund des abnehmenden Testosteronspiegels eine zunehmende Vergrößerung des Prostatagewebes erfährt..
    Gibt es heute schon irgendeine Möglichkeit diese Vergrößerung zu verlangsamen? Oder irgendwelche Forschungen diesbezüglich?

  8. #48
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Gibt es heute schon irgendeine Möglichkeit diese Vergrößerung zu verlangsamen? Oder irgendwelche Forschungen diesbezüglich?
    Ja ... Granatapfel-Elixir .... und das beste ist das schweizer Reniselixir ! Nicht gerade billig aber 35,- Euro für 2 Monate = 17 Euro pro Monat kann man aufbringen oder ?

    Granatapfel hemmt Prostatakrebs

    Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass die in Obst und Gemüse enthaltene Symphonie natürlicher Pflanzenstoffe vor Krebs schützt. Der Granatapfel gilt hier als Spitzenkandidat, da er sich nicht nur präklinisch, sondern auch in einer klinischen Studie mit Prostatakrebspatienten sehr gut bewährt hat. Die moderne Heilfrucht vermag aber wohl auch andere Krebsarten wie Darm-,Haut-, Blut-, Lungen- und Brustkrebs günstig zu beeinflussen. Im Dschungel der Ernährungsempfehlungen und widersprüchlichen Studienergebnissen für Prostatakrebs ist der Granatapfel die Frucht mit der besten Studienevidenz.

    Neben einer großen Anzahl positiver präklinischer Studien bewährte sich die Prostatafrucht bereits bei Prostatakrebspatienten, die nach einer Primärtherapie (Bestrahlung, OP) wieder ein Fortschreiten der Krebserkrankung hatten: Sie konnten ihren PSA-Wert wesentlich länger stabil halten. Der PSA-Wert ist ein wichtiger Verlaufsmarker bei Prostatakrebs:Je langsamer der PSA-Wert nach einer Therapie ansteigt, desto länger ist normalerweise die Lebenserwartung. In dieser Studie an 48 Patienten mit Prostatakrebs verlängerte Granatapfelsaft den Zeitraum, in dem sich der Wert des Prostata spezifischen Antigens (PSA) verdoppelte, um 39 Monate – die fast vierfache Zeit (Pantuck et al., 2006).

    Alle Patienten der Studie hatten noch keine Hormontherapie durchgeführt und trotz vorheriger Operation oder Bestrahlung wieder steigende PSA-Werte, was auf ein Fortschreiten der Krankheit hinweist. Während im Vorfeld der Studie die durchschnittliche PSA-Verdoppelungszeit der Patienten bei 15 Monaten lag, verlängerte in der Studie der tägliche Konsum von 240 ml Granatapfelsaft (aus Konzentrat, 570 mg Polyphenole pro Portion) die Spanne auf 54 Monate, berichtete im Juli 2006 das Team um Allan Pantuck von der University of California in Los Angeles im Journal „Clinical Cancer Research“. „Dies sei zwar keine Heilung, der Saft habe aber offenbar großen Einfluss auf das Tumorwachstum“, betont Studienleiter Pantuck. Keiner der Studienteilnehmer entwickelte eine Metastasierung in der langen Studienzeit von 33 Monaten. Das Serum der Patienten, auf Prostatakrebszellen aufgetragen, reduzierte das Zellwachstum um 12% und erhöhte deren Apoptose (programmierter Zelltod) um 17%. Das Getränk schlug bei über 80 Prozent der Studien-Teilnehmer an. Eine reine Maskierung des PSA-Werts, also dass die Granatapfel Inhaltsstoffe das Prostataspezifische Antigen neutralisieren, ist sehr unwahrscheinlich: Denn bei gesunden Männern ohne Prostatakrebs hatte Granatapfelsaft keinen Einfluss auf den PSA-Wert. Die Studie wird in einer großen, randomisierten, doppelblinden, placebo-kontrollierten Phase-III-Studie unter Beteiligung des National Cancer Instituts fortgesetzt.
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  9. #49
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Du hast völlig recht.Ich sprach eigentlich von ihrer Pestizidfreiheit und der Winterverfügbarkeit.
    Ich war eindeutig nicht deutlich genug, sorry!
    ja, was die wenigstens wissen: Holland befruchtet mit Hummeln

    aber gerade die, die was von wässrigen Hollandtomaten faseln haben eh keine Ahnung

  10. #50
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: PROSTATA Krebs vorbeugen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nö, ist schon ok.

    Hinsichtlich der lebensmittelreinheitstechnischen Aspekte ist sicher nichts gegen Glasplantagen einzuwenden, aber ich behaupte, dass man unter Glas niemals an die Aromen und die Geschmacksfülle von saisonal geernteten Freiland-Tomaten aus richtigen Sonnenländern (beispielsweise aus Süditalien, Spanien usw.) herankommt.
    viel Spaß mit den GIFTEN

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