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Thema: Putins Salto Mortale

  1. #1
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    Standard Putins Salto Mortale

    Spätestens eit dem Besuch Putins bei Netanyahu wurde deutlich, dass Russland Assad fallen ließ. Die Enttäuscung im Iran war groß, weil auf die Kontraposition der Russen gegen den westen gehofft hat. Dabei war Insidern der russichen Politik klar(Iwanow), dass spätestens mit dem Endverkauf der veralteten russischen Waffen an den Iran und Syrien, die Maske des Christen Putin fallen wird. Putin war Israel ja auch zu Dank verpflichtet und brachte diesen denn auch zum Ausdruck. Nach dem angezettelten Krieg der Hezbollah mit Israel, konnte Russland die Gunst der Stunde nutzen, und whrend dieser Auseinandersetzuung die tschteschenischen islamisten liquidieren. Das hatte der Iran noch hingenommen, weil es an Zubehör für seine Atomenergie anlagen fehlte, die allein Russland zu liefern bereit und fähig war.

    Doch dieser Affront, der selbst in der zensierten Prese des Iran mit Verwunderung aufgenommen wurde, dass Putin in Israel empfangen wird und mit Netanyahu im freundlichen Tete a tete durch die Medien rauscht, war mehr als eine Niederlage wie im Falle der tschetschenischen Islamisten, von denen einige den shiitischen Glauben, der im Iran vorherrschend ist, pflegten. Die schnelllebige zeit hat es hervor gebracht: Der Iran ist isoliert, das Assad-Regime, als einziger verbündeter zerfällt, und das KSA, der sunnitische Erzfeind rüstet mit deutschen Waffen auf.

    mehr an Niederlage konnte sich der Iran nicht vorstellen. Im Inland herscht die Inflation. Alleinige Profiteure russische Oligarchen die ihre Beteiligungen rechtzeitig aus dem Iran abzogen. So muss das Petrolland nicht nur Erdöl einführen, sondern auch die ganzen Bereiche der Veredelung von Erdölprodukten von Russland einführen, wil, man nicht als Bittsteller an die EU, oder gar den "großen Satan USA" heran treten. So ist die Außenpolitik Putins ein gutes Stück voran gekommen, die des Iran ist in einem zerrütteten Zustand. Was für den Iran bleibt ist Nordkorea, und selbst diese Feudalherrschafdt,mit der Einfamiliendiktatur der Kims, hat große Wandlungen angekündigt, die nichts Gutes für die iranische Außenpolitik bedeuten, zumal die USA, für den Verlust von Syriens Miarinehafen, Russland die Vorreiterrolle in Zentralasien zugesprochen hat. Eine kluge Machtpolitik Russlands, die Lawrow einbgefädelt hat und von der wir auf der Münchner Sicherheitskonferenz in ein paar Wochen noch einiges hören werden.
    Putin kann eine stabile Währung vermelden, weiteres Wirtschaftswachstum und eine geringere Staatsverschuldung. Außenpolitisch steht Russland besser da, als man noch durch die jüngsten Abstimmungen in der UNO in Sachen Syrien erwarten konnte.
    Leiuder gilt das nicht für die Innenpolitik Russlands. Nach wie vor gibt es keine Rechtssicherheit für die russischen Bürger, kein gepflegtes Anwaltsrecht und ein Zivilrecht, das diesen Namen verdient. Hier besteht Handlungsbedarf, indes bezweifelt wird, dass Russland die internationelaen Rechtsnormen auf der Zivilrechtsseite , einhalten kann. Dass sich zur selben Zeit Putin auch nach Ankara begab, um Recep Tayyip Erdogan die Stationierung von Patriot-Raketen gene den Iran und Syrien zu genehmigen, hat die Beziehungen der NATO zu Russland weiter entlastet.

    So ist alles für den Untergang der Theokratie im Iran und der Einfamiliendiktatur in Syrien vorbereitet. Auf die Unterstützung Isarels kann die Türkei rechnen. Israel hat gegenüber der Türkei noch etwas gut zu machen. Beide sind sich über die Geschäftsgrundlagen der Wachablösung im Nahen Osten einig. Lawrow hat unter den Salto Putins das Netz geschoben.

    Mit freundlichen Grüßen
    rooming

  2. #2
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Putins Salto Mortale

    Es geht um groesseres als um Syrien. Ich vermute das sich Russland im Falle des Irans ganz anders verhalten wird. Es geht auch darum die USA und Europa in eine scheinbare Sicherheit zu wiegen.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #3
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Putins Salto Mortale

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Es geht um groesseres als um Syrien. Ich vermute das sich Russland im Falle des Irans ganz anders verhalten wird. Es geht auch darum die USA und Europa in eine scheinbare Sicherheit zu wiegen.
    Kommt auf den Deal an, wenn sie Russland (bzw. Putins Gazprom) das iranische Gas vermarkten lassen, dann könnten die mitspielen.

  4. #4
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Putins Salto Mortale

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Kommt auf den Deal an, wenn sie Russland (bzw. Putins Gazprom) das iranische Gas vermarkten lassen, dann könnten die mitspielen.
    Russland will Europa kontrollieren, Zentralasien und den Nahen Osten mit dazu. Aber vor allem Europa. Wenn die USA stuerzen, ergibt sich eine Chance hierzu, ob mit wirtschaftspolitischen oder auch bis hin zu kriegerischen Mitteln. Da die Europaer mittlerweile grenzdebil an ihrer eigenen Aufloesung u nd Zerstoerung arbeiten liegt es nur noch an den USA, aber auch dort sitzen die Eine-Weltphantasten an den Schalthebeln der Macht, welche die USA in einen Polizei- und Ueberwachungsstaat umwandeln. Ich vermute das die Zeit ganz gut fuer Russland, aber mehr noch China spielt.

    MfG

    Rikimer
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  5. #5
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    Standard AW: Putins Salto Mortale

    Warum sollte die USA stürzen Rikimer? Russland und die USA haben doch das passende Konzept längst entwickelt: Getrennt marschieren, vereint schlagen.
    Und Europa orietiert sich doch(gerade durch Deutschland)längst an China und Russland. Es gibt in Asien keinen Dissens mehr zwischen Russland und den USA. China ist nicht stark genug und der dortige Staat zu instabil als auch noch außenpolitisch auftrumpfen zu können, zumal man das Problem der Muslime in West-Sinkiang(Uiguren) am Halse hat, von dem sich die Russen dank Israels befreien konnten. Für die Globalisierung bedeutet das: Wir müssen, nachdem wir in den USA schon gearbeitet haben, auch mal in Russland arbeiten, um die Sichtweisen verstehen zu können. Das iranische Kartenhaus war leicht zu durchschauen, aber die wesentlich besser entwickelten "Tigerstaaten" die sich vom Einfluss Chinas abkoppeln wollen, liegen voll im Trend. Dort gibts auch was zu tun.

    Mit freundlichen Grüßen
    rooming
    rooming

  6. #6
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Putins Salto Mortale

    Zitat Zitat von rooming Beitrag anzeigen
    Warum sollte die USA stürzen Rikimer? Russland und die USA haben doch das passende Konzept längst entwickelt: Getrennt marschieren, vereint schlagen.
    Und Europa orietiert sich doch(gerade durch Deutschland)längst an China und Russland. Es gibt in Asien keinen Dissens mehr zwischen Russland und den USA. China ist nicht stark genug und der dortige Staat zu instabil als auch noch außenpolitisch auftrumpfen zu können, zumal man das Problem der Muslime in West-Sinkiang(Uiguren) am Halse hat, von dem sich die Russen dank Israels befreien konnten. Für die Globalisierung bedeutet das: Wir müssen, nachdem wir in den USA schon gearbeitet haben, auch mal in Russland arbeiten, um die Sichtweisen verstehen zu können. Das iranische Kartenhaus war leicht zu durchschauen, aber die wesentlich besser entwickelten "Tigerstaaten" die sich vom Einfluss Chinas abkoppeln wollen, liegen voll im Trend. Dort gibts auch was zu tun.

    Mit freundlichen Grüßen
    rooming
    rooming
    Du denkst wie ein typischer Europaer, nicht wie ein Chinese, Russe, Araber etc.

    MfG

    Rikimer
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  7. #7
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Putins Salto Mortale

    Zitat Zitat von rooming Beitrag anzeigen
    Warum sollte die USA stürzen Rikimer? Russland und die USA haben doch das passende Konzept längst entwickelt: Getrennt marschieren, vereint schlagen.
    Und Europa orietiert sich doch(gerade durch Deutschland)längst an China und Russland. Es gibt in Asien keinen Dissens mehr zwischen Russland und den USA. China ist nicht stark genug und der dortige Staat zu instabil als auch noch außenpolitisch auftrumpfen zu können, zumal man das Problem der Muslime in West-Sinkiang(Uiguren) am Halse hat, von dem sich die Russen dank Israels befreien konnten. Für die Globalisierung bedeutet das: Wir müssen, nachdem wir in den USA schon gearbeitet haben, auch mal in Russland arbeiten, um die Sichtweisen verstehen zu können. Das iranische Kartenhaus war leicht zu durchschauen, aber die wesentlich besser entwickelten "Tigerstaaten" die sich vom Einfluss Chinas abkoppeln wollen, liegen voll im Trend. Dort gibts auch was zu tun.

    Mit freundlichen Grüßen
    rooming
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    Russland wird mit China, Japan und mit den Sunniten die USA angreifen, nachdem die US Truppen wie die deutschen Truppen in Stalingrad veraten werden.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  8. #8
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    Standard AW: Putins Salto Mortale

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Du denkst wie ein typischer Europaer, nicht wie ein Chinese, Russe, Araber etc.

    MfG

    Rikimer
    Der Kerl will halber Ägypter sein.

    Übriegens hat sich wieder Neues in Syrien getan. Putin muss offenbar auf innerpolitsischen Druck weiterhin Assad stützen, alle haben ihm gesagt, dass wenn er Assad fallen lässt, dieser Schaden nicht wieder gut zu machen sein wird. Niemand könnte oder würde sich auf den Verbündeten Russland verlassen.

    Und die USA sind dem Untergang geweiht.

  9. #9
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    Standard AW: Putins Salto Mortale

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Du denkst wie ein typischer Europaer, nicht wie ein Chinese, Russe, Araber etc.

    MfG

    Rikimer
    Oder wie ein typischer Soros-Bezahlschreiberling.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Putins Salto Mortale

    Zitat Zitat von rooming Beitrag anzeigen
    Spätestens eit dem Besuch Putins bei Netanyahu wurde deutlich, dass Russland Assad fallen ließ. Die Enttäuscung im Iran war groß, weil auf die Kontraposition der Russen gegen den westen gehofft hat. Dabei war Insidern der russichen Politik klar(Iwanow), dass spätestens mit dem Endverkauf der veralteten russischen Waffen an den Iran und Syrien, die Maske des Christen Putin fallen wird. Putin war Israel ja auch zu Dank verpflichtet und brachte diesen denn auch zum Ausdruck. Nach dem angezettelten Krieg der Hezbollah mit Israel, konnte Russland die Gunst der Stunde nutzen, und whrend dieser Auseinandersetzuung die tschteschenischen islamisten liquidieren. Das hatte der Iran noch hingenommen, weil es an Zubehör für seine Atomenergie anlagen fehlte, die allein Russland zu liefern bereit und fähig war.

    Doch dieser Affront, der selbst in der zensierten Prese des Iran mit Verwunderung aufgenommen wurde, dass Putin in Israel empfangen wird und mit Netanyahu im freundlichen Tete a tete durch die Medien rauscht, war mehr als eine Niederlage wie im Falle der tschetschenischen Islamisten, von denen einige den shiitischen Glauben, der im Iran vorherrschend ist, pflegten. Die schnelllebige zeit hat es hervor gebracht: Der Iran ist isoliert, das Assad-Regime, als einziger verbündeter zerfällt, und das KSA, der sunnitische Erzfeind rüstet mit deutschen Waffen auf.

    mehr an Niederlage konnte sich der Iran nicht vorstellen. Im Inland herscht die Inflation. Alleinige Profiteure russische Oligarchen die ihre Beteiligungen rechtzeitig aus dem Iran abzogen. So muss das Petrolland nicht nur Erdöl einführen, sondern auch die ganzen Bereiche der Veredelung von Erdölprodukten von Russland einführen, wil, man nicht als Bittsteller an die EU, oder gar den "großen Satan USA" heran treten. So ist die Außenpolitik Putins ein gutes Stück voran gekommen, die des Iran ist in einem zerrütteten Zustand. Was für den Iran bleibt ist Nordkorea, und selbst diese Feudalherrschafdt,mit der Einfamiliendiktatur der Kims, hat große Wandlungen angekündigt, die nichts Gutes für die iranische Außenpolitik bedeuten, zumal die USA, für den Verlust von Syriens Miarinehafen, Russland die Vorreiterrolle in Zentralasien zugesprochen hat. Eine kluge Machtpolitik Russlands, die Lawrow einbgefädelt hat und von der wir auf der Münchner Sicherheitskonferenz in ein paar Wochen noch einiges hören werden.
    Putin kann eine stabile Währung vermelden, weiteres Wirtschaftswachstum und eine geringere Staatsverschuldung. Außenpolitisch steht Russland besser da, als man noch durch die jüngsten Abstimmungen in der UNO in Sachen Syrien erwarten konnte.
    Leiuder gilt das nicht für die Innenpolitik Russlands. Nach wie vor gibt es keine Rechtssicherheit für die russischen Bürger, kein gepflegtes Anwaltsrecht und ein Zivilrecht, das diesen Namen verdient. Hier besteht Handlungsbedarf, indes bezweifelt wird, dass Russland die internationelaen Rechtsnormen auf der Zivilrechtsseite , einhalten kann. Dass sich zur selben Zeit Putin auch nach Ankara begab, um Recep Tayyip Erdogan die Stationierung von Patriot-Raketen gene den Iran und Syrien zu genehmigen, hat die Beziehungen der NATO zu Russland weiter entlastet.

    So ist alles für den Untergang der Theokratie im Iran und der Einfamiliendiktatur in Syrien vorbereitet. Auf die Unterstützung Isarels kann die Türkei rechnen. Israel hat gegenüber der Türkei noch etwas gut zu machen. Beide sind sich über die Geschäftsgrundlagen der Wachablösung im Nahen Osten einig. Lawrow hat unter den Salto Putins das Netz geschoben.

    Mit freundlichen Grüßen
    rooming
    Warum sollte der Iran hinter sunnitischen Extremisten in Russland stecken? Was hat er davon?

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