"wirtschaftliche Öffnung für Investoren" meint, wenn die Nordkoreaner Pech haben, die kostenfreie Übergabe von Volkseigentum an ausländische Konzerne.
"wirtschaftliche Öffnung für Investoren" meint, wenn die Nordkoreaner Pech haben, die kostenfreie Übergabe von Volkseigentum an ausländische Konzerne.
Kim möchte auf Grund seiner Erfahrung vielleicht wirklich das etwas System ändern .Allerdings steckt er in einer Zwickmühle .Denn sollte es zu einem wirklichen Systemwechsel in NK kommen ,würde der Mann sein eigenes Grab damit schaufeln.
Deshalb habe ich so meine Zweifel ,dass der Diktator seine Macht auf's Spiel setzt.
leben und leben lassen
Es gibt in Nordkorea kein Privateigentum. Das bedeutet, dem Volk gehört offiziell gar nichts, es darf sich aber gut bewacht zu tode arbeiten. Nach der Privatisierung werden die Mulitmillionäre dann wie Pilze aus dem Boden schießen, alle mit gut bekannten Namen aus der Parteiführung. Diese feinen Eigentumsunterschiede fallen Sozialisten natürlich nicht auf.
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