"Der Hobbit" ist rassistisch.

[Rüganer]

Ich bin jetzt wirklich nicht der größte Tolkien-Kenner, aber macht es seine Figuren denn nicht gerade aus, dass sie nicht eindeutig einem Schema zugeordnet werden können? Alle seine Figuren haben Licht,- und auch Schattenseiten und sind nicht einfach nur "gut" oder nur "böse".

Also,bei den Orks und Uruk-hais gibts eigentlich nur Schattenseiten

[Fiji Mermaid]

Also,bei den Orks und Uruk-hai gibts eigentlich nur Schattenseiten

Kann man so auch nicht sagen, immerhin waren´s ja mal Elben

[Rüganer]

Kann man so auch nicht sagen, immerhin waren´s ja mal Elben

Aber nicht die Uruks,die wurden aus "verdorbenen" Menschen und Elben gezüchtet.

[EinDachs]

Ich bin jetzt wirklich nicht der größte Tolkien-Kenner, aber macht es seine Figuren denn nicht gerade aus, dass sie nicht eindeutig einem Schema zugeordnet werden können? Alle seine Figuren haben Licht,- und auch Schattenseiten und sind nicht einfach nur "gut" oder nur "böse".

Bei seinen Figuren ist es nicht so schlimm, da erlaubt er sich einige Grauschattierungen, aber vor allem auf der "geopolitischen" Ebene seh ich Schwarz-weißmalerei die selbst im Vergleich zu nordkoreanische Propagandapostern exzessiv wirken.
Ein Bündnis der kitschig-edlen Elben und der freien, stolzen Westmänner kämpft gegen Monster die auf Wölfen reiten und deren einzige Motivation blanke Bösartigkeit ist.

[Shahirrim]

Bei seinen Figuren ist es nicht so schlimm, da erlaubt er sich einige Grauschattierungen, aber vor allem auf der "geopolitischen" Ebene seh ich Schwarz-weißmalerei die selbst im Vergleich zu nordkoreanische Propagandapostern exzessiv wirken.
Ein Bündnis der kitschig-edlen Elben und der freien, stolzen Westmänner kämpft gegen Monster die auf Wölfen reiten und deren einzige Motivation blanke Bösartigkeit ist.

Aus dem Osten wohlgemerkt!

[Shahirrim]

Das Buch basiert auf Vorarbeiten die bereits vor dem ersten Weltkrieg begannen.

Naja, den Einfluss des ersten Weltkrieges hat er selber ja nicht geleugnet!

[Rüganer]

Ein Bündnis der kitschig-edlen Elben und der freien, stolzen Westmänner kämpft gegen Monster die auf Wölfen reiten und deren einzige Motivation blanke Bösartigkeit ist.

Nicht nur die blanke Bösartigkeit,sondern auch durch Machtbesessenheit und Gier,werden diese "Monster" motiviert. Das macht sie ja erst so "böse".

[EinDachs]

Mir fällt bei der Gelegenheit ein, ich hab mal eine nette Alternativerzählung des Herrn der Ringe gelesen (naja, angefangen).
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Grundprämisse: Geschichte wird von Siegern geschrieben, eigentlich war Mordor eine industriell aufstrebende Nation die von Barbaren überrannt wird, deren herrschende Magierkaste sich durch diese Erschütterung der traditionellen Ordnung bedroht fühlt.
Leider in der Ausführung nicht so gelungen wie in der Grundidee.

[Fipse]

Aus dem Osten wohlgemerkt!

Wobei immer wieder betont wird dass die Menschen im Osten/Süden extrem stark von Sauron verdorben wurden und nach seiner Niederlage wieder frei werden und auch Frieden mit dem Westen schließen. Außerdem gibt es durchaus starken Widerstand gegen Sauron im fernen Osten.

[Efna]

Ich bin jetzt wirklich nicht der größte Tolkien-Kenner, aber macht es seine Figuren denn nicht gerade aus, dass sie nicht eindeutig einem Schema zugeordnet werden können? Alle seine Figuren haben Licht,- und auch Schattenseiten und sind nicht einfach nur "gut" oder nur "böse".

Oberflächlich schon, doch wenn man tiefer gräbt merk man das dem nicht so ist....