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Thema: Einwanderungs- und Siedlungspolitik fuer Europa: Wir brauchen die Vereinigten Staaten von Europa!

  1. #31
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    Standard AW: Einwanderungs- und Siedlungspolitik fuer Europa: Wir brauchen die Vereinigten Staaten von Europa

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Das halte ich für ein Gerücht. Mir macht man keine Angst mit der Schäuble - Propaganda, welche Anschläge gabs denn von der Taliban bei uns? Gewalt schafft Gegengewalt, das stimmt zwar, und wir bez.w. die Bundeswehr mischt mit - z.B. in Afghanistan etc. Nach Libyen oder Syrien würde ich mich heute nicht mehr trauen, klar.
    Es wird nicht mehr lange dauern und wir haben im eigenen Land unser "Afghanistan", DAS wollte Aragorn damit sagen. In nicht wenigen Städten und Stadtteilen ist das schon so, die Lunte brennt.

  2. #32
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    Standard AW: Einwanderungs- und Siedlungspolitik fuer Europa: Wir brauchen die Vereinigten Staaten von Europa

    Unser Afghanistan, ja, in Miniatur könnten wir sowas bekommen. Gewalt schafft Gegengewalt, war schon immer so, und warum sollte man nicht sauer sein auf Deutschland? Nur, unser Überwachungsstaat, der erstickt sowas im Keim. Die allermeisten Muslime hierzulande interessiert das überhaupt nicht, nur eine kleine Gruppe, ein paar Extremisten, und die sind fest im Visier der Datenbevorrater. Ich habe keine Angst vor sowas. Sich auf Eroberungskriege einzulassen und mit dem Ami auf Öltour gehen war sicherlich falsch, ich verstehe sehr gut, dass wir in Verruf kommen. Friedensdemonstrationen wären gut, und ich weiss sowieso nicht, warum wir da mitmischen; ich sage immer: Raus aus Afghanistan.

  3. #33
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    Standard AW: Einwanderungs- und Siedlungspolitik fuer Europa: Wir brauchen die Vereinigten Staaten von Europa

    Zitat Zitat von DerHeide Beitrag anzeigen
    Die Waffenlobby ist aber zufrieden mit den Massakern. Damit wird deutlich demonstriert, dass die Waffen auch was taugen und durch die geschürte Angst die Mehrheit eher eine Waffe kaufen würden, als sie abschaffen zu wollen. Den Verteidigungsgen trägt jeder in sich.
    Denke ich nicht, da in der BRD der offizielle Kauf einer echten Waffe mehr oder weniger völlig unmöglich ist. Der inoffizielle Kauf ist mit sehr viel Problemen behaftet. Ich weiß dass, weil ich vor 3 Jahren versucht habe, eine Pistole zu kaufen. Gut, daß ich verkleidet und mit falschem Namen ausgestattet war. Mal abgesehen vom Mondpreis (2.000 € für eine Tokarev!!! Und 200 € für 100 Schuß Munition) ist die Gefahr, erwischt zu werden, sehr hoch.
    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Das halte ich für ein Gerücht. Mir macht man keine Angst mit der Schäuble - Propaganda, welche Anschläge gabs denn von der Taliban bei uns? Gewalt schafft Gegengewalt, das stimmt zwar, und wir bez.w. die Bundeswehr mischt mit - z.B. in Afghanistan etc. Nach Libyen oder Syrien würde ich mich heute nicht mehr trauen, klar.
    Es geht nicht um Talibananschläge, sondern um die explodierende Wut der Bundesbürger, wenn die allgemeine Lage sich noch nachteiliger für sie entwickelt. Z.B. wenn der t€uro kräscht und Lidl und ALDI das Spielgeld nicht mehr akzeptieren. was durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Möglicherweise schneller, als wir uns das vorstellen können. Das würde übrigens zum Eingriff unserer angloamerikanischen und französischen "Freunde" führen, so daß mehr, als 67 Jahre nach Ende des 2 WK D-Land von der Landkarte gewischt werden könnte, was ja 1942 schon angedacht war (Germany must perish!). Die Deutschen stehen einer No-Win Situartion gegenüber. Ich hoffe sehr, daß ich mich irre.
    Zitat Zitat von Rawdesign Beitrag anzeigen
    Es wird nicht mehr lange dauern und wir haben im eigenen Land unser "Afghanistan", DAS wollte Aragorn damit sagen. In nicht wenigen Städten und Stadtteilen ist das schon so, die Lunte brennt.
    Yep!

  4. #34
    doch nicht Benutzerbild von stuff
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    Standard AW: Einwanderungs- und Siedlungspolitik fuer Europa: Wir brauchen die Vereinigten Staaten von Europa

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du verbreitest hier ein vielfach genutztes Klischee. Das vereinte Europa
    wird sich als die Vereinigte Staaten von Europa aus wesentlich weniger
    ethnologischen Volksgruppen zusammensetzen als das in China der Fall
    ist. Die Volksrepublik China setzt sich auch heute als Nation aus 47 voellig
    unterschiedlichen ethnologischen Volksgruppen zusammen. Alle gehoeren
    aber gemeinsam dem Volk der Chinesen an.

    Dazu gibt es 84 verschiedene Sprachen und Dialekten in unterschiedlichen
    Provinzen die regional und neben der Hauptsprache Mandarin gesprochen
    und gepflegt werden

    Typen wie Du erscheinen mir wie nostalgische Separatisten, fehlinformiert
    und rueckwaertsdenkend. Separatisten sind oft kleinkarierte Provinzler mit
    Gartenzwergen im Vorgarten die schon das Dorf in dem sie leben fuer den
    Nabel der Welt halten. Alles was darueber hinausgeht darf es in diesem von
    den Menschen selbst beschraenkten kleiner Universum nicht geben.

    Du musst frei im Kopf werden und darfst auch als Europaer weiter Deine
    Gartenzwerge in den Vorgarten stellen. Die Indivudualitaet, Braeuche,
    Sitten und koennen auf provinzieller Ebene weiter gepflegt werden. Es
    versteht sich von selbst das nur bedeutende Dingen von Belang auf der
    zentralen Ebene geregelt werden muessen.

    Fuer Bildung, Gesundheit, Erziehung, Forschung, Soziales, Sicherheit,
    Wirtschaft, Verteidigung und Zuwanderung sind regionale Autonomie
    schlicht und einfach uneffizent und wirken gegen eine dauerhafte und
    veranwortliche Existenzsicherung des Volkes der Europaer.

    Es verlangt keiner das Euroaper die Bildung, den Gemeinsinn und die
    soziale Intelligenz der Chinesen erreicht aber wenn der naive und auch
    gefaehrliche Separatismus in Europa endlich aufhoert, ist das ein guter
    Anfang. Alle Autonomen und Separatisten zusammen koennen nichts
    bieten als veraltete, ungeeignet Konzepte und sollten in der Politik nicht
    laenger die volksschaedlichen Bremser geben. Den Mund aufreissen aber
    faktich nichts sagen und keine Loesungen anbieten.

    Wer kein Europaer sein will kann jederzeit Europa verlassen und sollte
    davon rechtzeitig Gebrauch machen bevor er innerhalb der derzeitigen
    EU Gemeinschaft als Verrater und Stoerer erkannt und behandelt wird.
    Das Land England sollte z.B. aus der EU ausgeschlossen werden, wenn
    die britische Regierung weiter kontraproduktiv gegen Europa arbeitet.
    Russland muss Vollmitglied werden. Norwegen und die Schweiz sollten
    vor die Wahl gestellt werden Vollmitglied zu werden oder mit diesen der
    extremsten Separatistenlaendern wird jede Handelsbeziehung beendet.

    Da sind die Norweger und Schweizer schneller ueberzeugte Europaer
    als sich die Regierungen dieser Minilaender heuter vorstellen! In der
    Schweiz wird das kriminelle Bankwesen beendet und in Norwegen wird
    die Ausbeutung der Bodenschaetze fuer aller Europaer erfolgen damit
    sich daran nicht nur 1.3 Millionen degenerierte Norweger und gierige
    Blaublueter exklusiv an naturgegebenen Bodenschaetzen bereichern.
    Bodenschaetze und der Lebensraum in Norwegen gehoeren dem Volk
    der Europaer. Norwegen kann mit 50-80 Millionen Menschen besiedelt
    werden. Natuerlich mit weissheutigen, christlichen Europaern und nicht
    mit Islamisten oder Negern. Dann gibt es auch keinen Show-Down der
    unterschiedlichen Kulturen wie Breivik oeffentlichkeitswirksam als Symbol
    fuer die Welt sichtbar praktiziert hat.
    Bildung, Gesundheit, Erziehung, Forschung, Soziales, Sicherheit, Wirtschaft, Verteidigung und Zuwanderung. Bis auf Sicherheit, Verteidigung und Zuwanderung (teilweise) sollte alles privatisiert werden, dann wäre es am effizientesten. Man kann zwischenstaatliche Bündnisse schließen wenn nötig, aber dafür braucht es keinen Megastaat.

    Auf jeden Fall werde ich Europa verlassen. Wer 2030 noch in Europa ist, ist wirklich selbst schuld.

  5. #35
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    Standard AW: Einwanderungs- und Siedlungspolitik fuer Europa: Wir brauchen die Vereinigten Staaten von Europa

    Zitat Zitat von Aragorn Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um Talibananschläge, sondern um die explodierende Wut der Bundesbürger, wenn die allgemeine Lage sich noch nachteiliger für sie entwickelt. Z.B. wenn der t€uro kräscht und Lidl und ALDI das Spielgeld nicht mehr akzeptieren. was durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Möglicherweise schneller, als wir uns das vorstellen können. Das würde übrigens zum Eingriff unserer angloamerikanischen und französischen "Freunde" führen, so daß mehr, als 67 Jahre nach Ende des 2 WK D-Land von der Landkarte gewischt werden könnte, was ja 1942 schon angedacht war (Germany must perish!). Die Deutschen stehen einer No-Win Situartion gegenüber. Ich hoffe sehr, daß ich mich irre. Yep!
    Sehe ich ähnlich. Hat aber nichts mit Immigranten zu tun, sondern mit dem Parteiensystem, dieser Art der indirekten Demokratie. Da machen die gewählten eben, was sie wollen, und der Volkswille der Mehrheit wird ignoriert. Die Revolten werden schnell niedergeschlagen; die EU - Miliz hat eine Vollmacht, auf Demonstranten zu schiessen.

  6. #36
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    Standard AW: Einwanderungs- und Siedlungspolitik fuer Europa: Wir brauchen die Vereinigten Staaten von Europa

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Sehe ich ähnlich.
    Dann schaun' mer 'ma. Guten Rutsch!

  7. #37
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    Standard AW: Einwanderungs- und Siedlungspolitik fuer Europa: Wir brauchen die Vereinigten Staaten von Europa

    Ebenso einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr. Ich wünschte mir, dass man hierzulande mehr reisen würde, fremde Länder sehen, andere Kulturen verstehen, andere Lebensweisen kennenlernte. Unsere Denkweise ist nicht unbedingt als Mittelpunkt der Welt, als die absolut einzige richtige zu sehen; sonst gäbe es bei uns nicht Armut und die Krippe, so viele unglückliche arme - und so viele unglückliche reiche. Wer die Welt mit offenen Augen sieht, erkennt, dass es auch andere Werte gibt als teure Autos, das Supermediengerät, die schönsten Wohnungen. Familie zum Beispiel, ein Spaziergang durch den Wald, Fahrradfahren, ... Es gehört einem nur das, was man nicht festzuhalten braucht. Ich sags mal mit Musik: [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #38
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Einwanderungs- und Siedlungspolitik fuer Europa: Wir brauchen die Vereinigten Staaten von Europa

    Wenn ich das richtig verstehe, möchte der Strangersteller Norwegens Probleme lösen, indem er Norwegen faktisch auflöst.
    Finde ich 'ne doofe Idee, darf ich sagen!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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