Unser Afghanistan, ja, in Miniatur könnten wir sowas bekommen. Gewalt schafft Gegengewalt, war schon immer so, und warum sollte man nicht sauer sein auf Deutschland? Nur, unser Überwachungsstaat, der erstickt sowas im Keim. Die allermeisten Muslime hierzulande interessiert das überhaupt nicht, nur eine kleine Gruppe, ein paar Extremisten, und die sind fest im Visier der Datenbevorrater. Ich habe keine Angst vor sowas. Sich auf Eroberungskriege einzulassen und mit dem Ami auf Öltour gehen war sicherlich falsch, ich verstehe sehr gut, dass wir in Verruf kommen. Friedensdemonstrationen wären gut, und ich weiss sowieso nicht, warum wir da mitmischen; ich sage immer: Raus aus Afghanistan.
Denke ich nicht, da in der BRD der offizielle Kauf einer echten Waffe mehr oder weniger völlig unmöglich ist. Der inoffizielle Kauf ist mit sehr viel Problemen behaftet. Ich weiß dass, weil ich vor 3 Jahren versucht habe, eine Pistole zu kaufen. Gut, daß ich verkleidet und mit falschem Namen ausgestattet war. Mal abgesehen vom Mondpreis (2.000 € für eine Tokarev!!! Und 200 € für 100 Schuß Munition) ist die Gefahr, erwischt zu werden, sehr hoch.
Es geht nicht um Talibananschläge, sondern um die explodierende Wut der Bundesbürger, wenn die allgemeine Lage sich noch nachteiliger für sie entwickelt. Z.B. wenn der t€uro kräscht und Lidl und ALDI das Spielgeld nicht mehr akzeptieren. was durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Möglicherweise schneller, als wir uns das vorstellen können. Das würde übrigens zum Eingriff unserer angloamerikanischen und französischen "Freunde" führen, so daß mehr, als 67 Jahre nach Ende des 2 WK D-Land von der Landkarte gewischt werden könnte, was ja 1942 schon angedacht war (Germany must perish!). Die Deutschen stehen einer No-Win Situartion gegenüber. Ich hoffe sehr, daß ich mich irre.
Yep!
Bildung, Gesundheit, Erziehung, Forschung, Soziales, Sicherheit, Wirtschaft, Verteidigung und Zuwanderung. Bis auf Sicherheit, Verteidigung und Zuwanderung (teilweise) sollte alles privatisiert werden, dann wäre es am effizientesten. Man kann zwischenstaatliche Bündnisse schließen wenn nötig, aber dafür braucht es keinen Megastaat.
Auf jeden Fall werde ich Europa verlassen. Wer 2030 noch in Europa ist, ist wirklich selbst schuld.
Sehe ich ähnlich. Hat aber nichts mit Immigranten zu tun, sondern mit dem Parteiensystem, dieser Art der indirekten Demokratie. Da machen die gewählten eben, was sie wollen, und der Volkswille der Mehrheit wird ignoriert. Die Revolten werden schnell niedergeschlagen; die EU - Miliz hat eine Vollmacht, auf Demonstranten zu schiessen.
Ebenso einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr. Ich wünschte mir, dass man hierzulande mehr reisen würde, fremde Länder sehen, andere Kulturen verstehen, andere Lebensweisen kennenlernte. Unsere Denkweise ist nicht unbedingt als Mittelpunkt der Welt, als die absolut einzige richtige zu sehen; sonst gäbe es bei uns nicht Armut und die Krippe, so viele unglückliche arme - und so viele unglückliche reiche. Wer die Welt mit offenen Augen sieht, erkennt, dass es auch andere Werte gibt als teure Autos, das Supermediengerät, die schönsten Wohnungen. Familie zum Beispiel, ein Spaziergang durch den Wald, Fahrradfahren, ... Es gehört einem nur das, was man nicht festzuhalten braucht. Ich sags mal mit Musik: [Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn ich das richtig verstehe, möchte der Strangersteller Norwegens Probleme lösen, indem er Norwegen faktisch auflöst.
Finde ich 'ne doofe Idee, darf ich sagen!
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
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