Von langer Hand geplant: Deutschland in die Knie zwingen

[Nathan]

Ich habe nicht geschrieben, dass es überall Probleme gibt. Deine Argumentation ist aber, weil es in deinem Umfeld keine Probleme gibt, gibt es sie überall nicht und das ist lächerlich.

Dein penetrantes Leugnen, stellvertretend für eine ganze Gruppe die ebenso alles leugnet was nicht sein darf, wird am Ende die Verantwortung für eine mögliche Eskalation tragen.

Vielleicht fällt es dir ja nicht auf, aber die mir von dir unterstellte Argumentation wäre sozusagen die Umkehrung der deinen. Nur weil es in deinem Umfeld Probleme gibt gibt es sie überall? Das ist dann genauso lächerlich.
Du kannst offensichtlich nur in Verallgemeinerungen denken.
Ich habe aber so nicht argumentiert. Ich sage nur, deine Verallgemeinerungen sind falsch, denn ich kenn eben auch andere Situationen. Ich behaupte eben gerade nicht so wie du, meine Beobachtungen hätten Allgemeingültigkeit!

[Nathan]

Wäre schön, wenn Du dafür eine Quelle hättest.

Ich frag nur deshalb:

"In Deutschland dürfen keine offiziellen Statistiken zur ethnischen Herkunft geführt werden."

Und die [Links nur für registrierte Nutzer] ist ausgerechnet die BRD-Wikiblödia, der doch sonst alle Volldemokraten auf auf Gedeih und Verderb vertrauen ! Woher haben die so eine Aussage ???

Wiki ist da ein wenig ungenau und du verdrehst zusätzlich die Tatsachen bewusst oder unbewusst. Das Fehlen einer Statistik ethnischer Zugehörigkeit in Deutschland ist keineswegs einem Verschleierungsversuch zum Schutz der Migranten geschuldet - ganz im Gegenteil. Deutschland ziert sich in dieser Frage, um nicht zusätzliches Material für die lästigen Diskriminierungsdiskussionen zu liefern, obwohl Europarat und UN diese Statistiken dringend von Deutschland einfordern! So sieht das aus:

---> [Links nur für registrierte Nutzer]

...Zwar ist die Erhebung solcher Daten nicht per se verboten (im Asylverfahren wird die ethnische Herkunft von AntragstellerInnen aus bestimmten Ländern wie etwa der Türkei, Russland oder dem Irak explizit erfasst), doch unterliegt die Erfassung dieser „besonderen Art personenbezogenen Daten“ [Links nur für registrierte Nutzer] strengen datenschutzrechtlichen Beschränkungen.

[Dr Mittendrin]

Tut mir wirklich auch nicht leid, aber das kann ich nicht bestätigen!

Ich komme sehr viel in deutschen Städten rum, große, kleine, alle Himmelsrichtungen und Entfernungen, von Berchtesgaden bis Stralsund, Bitburg bis Berlin, München bis Hamburg.
Was du und manch anderer da reden ist einfach völliger Blödsinn. In deutschen Städten überwiegen immer noch bei weitem die Deutschen, alles andere ist hysterischer Wahn.

Natürlich gibt es Stadtteile mit sehr hohem Ausländeranteil und wenn man seine Füsse ausschließlich unter dem Sofatisch hält oder vor lauter Faulheit gar nicht erst aus dem Bett kommt und dummerweise in genau so einem Viertel lebt, dann mag ja der Eindruck entstehen. Aber gegen diese völlige Realitätsferne hilft ein bisschen Bewegung, körperlich wie geistig!

Dennoch mag insgesamt die Masse an Ausländern zuviel sein, hauptsächlich für unsere Sozialsysteme, für den Wohnungsbau und eventuell auch für das begrenzte Volumen an Integrationsprozessen.
Was die Integration betrifft wird diese hier sehr gerne mit völliger Assimilierung verwechselt und generell im Keim erstickt. Was soll denn so ein Türke z.B. machen, der in eine Dorfkneipe geht, sich vorstellt "Hallo, ich bin der Ali, ich möcht mich gerne bei euch integrieren, wer bringt mir denn das Skatspielen bei?" und statt freundlicher Worte nur Drohungen und Gewalt angeboten bekommt? An der mangelhaften Integration sind ja nun beide Seiten schuld. Ihr wollt sie in Wirklichkeit überhaupt nicht und deswegen ist es höchst unredlich, den Ausländern mangelnden Integrationswillen vorzuwerfen.

Die kulturelle Überfremdung findet ebenfalls nicht statt. Nicht wirklich. Wer von euch Quadratklugen geht denn regelmäßig in Kino, Theater und Oper und Museen? Ich schon und da sehe ich weit und breit keine muslimischen Horden, die mich bedrohen. München ist gespickt mit Dönerbratern und türkischen Feinkostgeschäften. Komisch: beim Dönerbrater stehen sehr viel mehr Deutsche als Ausländer an und in den Feinkostgeschäften mischt sich das Publikum. Das Geschäft scheint zu florieren. Der deutschen Seele schadet das mitnichten, der deutschen Wirtschaft nützt es.
Hab gerade mal zur Bavaria rübergeschaut. Sie steht noch und es sind noch keine Eingaben bekannt, an ihrer Stelle ein Minarett zu errichten.

Lass es mal ruhiger angehen, lies die Texte von Sauerländer, der sich sehr gegen die Überfremdung in Deutschland sträubt, dies aber von einer intelligenten und gebildeten Warte aus, die es sehr viel leichter macht, sich mit diesem Problem zu befassen und es ernst zu nehmen. Dümmliche Pöbeleien schaden deiner eigenen Sache, aber so oft ich das schreibe so sehr ist mir klar, dass es hoffnungslos ist. Immerhin aber hat sich der eine oder andere Überfremdungspapst schon mal im Ton gemäßigt. Dich wird über kurz oder lang niemand mehr ernst nehmen außer deinen Mitpöblern. Vielleicht solltest du besser an der Steigerung der deutschen Reproduktionsrate arbeiten, anstatt hier Unfug zu treiben. Ich hab vier Kinder und du?

Deinen Quark muss man nicht verstehen.
Wir stehen am Anfang eines sehr eruptiven Prozesses.
Geh in München in einen Kindergarten und projiziere es mal auf das Leben in 20 Jahren.
Wie sie die Schulen abgeschlossen haben und welchen Beruf sie ergreifen, das will ich zur Vereinfachung noch gar nicht erwähnen.

Glaubst du wenn sich die Zahl der Dönerbrater verdreifacht steigt die Arbeitslosigkeit nicht. In technischen Berufen findet man die eh nicht oder kaum.










Waren die nun alle Blöd und du schlau und multikulti.




»Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.«
Helmut Schmidt, Herausgeber von Die Zeit

»Es ist notwendig, dass wir überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft für Ausländer erschöpft ist, und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.«
Willy Brandt, Regierungserklärung 1973

"In Europa bedeutet diese politische Überfremdung die grundlegende Zerstörung von Volk und Kultur, vor allem dann, wenn die Zersetzung der nationalen Identität bereits so weit fortgeschritten ist durch die kapitalistische Umwertung der Werte wie in Deutschland."
Professor Bernd Rabehl, einstiger Weggefährte von Rudi Dutschke. taz, Weihnachtsausgabe 1998

"In diesem Klima der politisch-moralischen Lynchstimmung frei reden? Zur Zeit ist es der Tugendterror der political correctnes, der freie Rede zum halsbrecherischen Risiko macht… Ich bin ja auch immer von den Rechten angegriffen worden. Aber die Linken sind in der Gemeinheit der Beleidigung viel virtuoser als die Rechten. Die sind einfach infamer und bösartiger als die Rechten."
Martin Walser, Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels
(Quelle: Unabhängige Nachrichten, Nr. 1/1999)

"Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben."
Madame de Stael (1766-1817) in ihrem Buch "Über Deutschland"

"Es gehört zum Wesen der westdeutschen Multi-Kulti-Hysterie, jeden, der sich den einschlägigen "come-together"-Aufdringlichkeiten entzieht, als Halbfaschisten zu verunglimpfen."
Dr. Peter Gauweiler (Quelle: BILD vom 29.04.1997)

"Immer wieder liest man im Ausland von der Ausländerfeindlichkeit der Deutschen. Das stimmt einfach nicht. Denn das einzige, was die Mehrheit der Deutschen nicht mehr ertragen und tolerieren will, ist ausländisches Gesindel, das unter dem Deckmantel politischer Verfolgung und der Inanspruchnahme von Menschenrechten die Gastfreundschaft mißbraucht. Fremde Drogenhändler, Einbrecher, Banden, Autoschieber sind Ausbeuter des generösen deutschen Sozialsystems. Menschen, die in ihren eigenen Herkunftsländern weder erwünscht noch auf ehrliche Weise erfolgreich sind, spielen sich hier auf, als sei ihnen Deutschland uneingeschränkten Aufenthalt und soziale Fürsorge schuldig."
Eric F. Sidler, Korrespondent des "Wall Street Journal", in seinem Buch "Mein geliebtes Deutschland, Kritische Reflexionen eines Gastarbeiters"

"Und es ist richtig, daß der Massenmord an den Juden immer wieder auch "instrumentalisiert" wird, um allerlei Unfug moralisch zu rechtfertigen, zum Beispiel jenen deutschen Rassismus von links, der den unreflektierten Selbsthaß in der blinden Liebe alles Fremden und irgendwie Nichtdeutschen aufgehen läßt."
DER SPIEGEL, Nr. 49/1998

"Die multikulturelle Gesellschaft, diese Fetisch unserer stets progressiven Mitbürger, hat lange schon Schiffbruch erlitten. Die meisten Türken waren zu keiner Zeit an dieser hochherzig gedachten Unternehmung interessiert. Nur in unserem bis heute so fürchterlich verklemmten Land kann einer auf die Idee kommen, an staatlichen deutschen Schulen Islam-Unterricht zu erteilen auf Kosten aller Steuerzahler."
Klaus Bölling (SPD), ehemaliger Bonner Regierungssprecher,
in der "Berliner Morgenpost vom 08.06.1998

"Der Umfang, in dem Ausländer in der Kriminalstatistik erscheinen oder im Strafvollzug einsitzen müssen, stellt noch immer ein Tabuthema dar, das selbst Kriminalpolitiker nur zögerlich angehen, weil man leicht in den Verdacht gerät, zu der Gruppe der Ausländerfeinde zu zählen. Gelingt das, wird man von interessierten Gruppen rasch an den Pranger gestellt."
Der Kriminologe und ehemalige nordrheinwestfälische Landesjustizminister Hans-Dieter Schwind im FOCUS

"Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands durch Zuwanderung ist überschritten."
Otto Schily (SPD), am 15. November 1998 in einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel

"Jeder dritte Bauarbeiter im Osten ist arbeitslos. Gleichzeitig arbeiten nicht wenige ausländische Beschäftigte auf dem Bau. Kann man es einem hiesigen Bauarbeiter verdenken, dass er die Wut kriegt, wenn er nicht zuletzt deswegen seine Arbeit verliert? [...] Und doch: Der Bauarbeiter ist kein Nazi und kein Rassist."
Christine Ostrowski (PDS), am 30. April 1998 im Neuen Deutschland

"Wir können nicht der Lastesel für die Armen der Welt sein. [...] Der Unmut bei den Menschen ist riesig. Glauben Sie denn, dass die ruhig hinnehmen werden, wenn Millionen Ausländer ungeordnet in unser Land fluten?"
Georg Kronawitter (SPD), am 7. September 1992 in einem Spiegel-Gespräch

"Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell."
Gerhard Schröder (SPD), am 20. Juli 1997 in Bild am Sonntag

»Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es wegen unserer Größe und
dichten Besiedelung auch nicht sein.«
Hans-Dietrich Genscher, 1984 als Bundesaußenminister

»Die Verlagerung des türkischen Bevölkerungswachstums in die Bundesrepublik ist gemeingefährlicher Unfug. Die ethnischen, kulturellen und nicht zuletzt religiösen Unterschiede sind zu tief, als dass eine Integration so großer Massen erfolgreich sein könnte.«
Martin Neuffer, 1982 als Intendant des NDR

»Ich will vor Islamisierungstendenzen und falscher Toleranz warnen. Wenn schon Anpassung, dann erwarte ich diese von muslimischer Seite. Wer aber ein öffentliches Leben nach den Regeln der Scharia will, dem kann man nur sagen: Niemand wird in Deutschland festgehalten.«
Azur Toker, 2007, Theaterautorin und 12 Jahre Ausländervertreterin im WDR-Rundfunkrat

»Wer er es nicht aushält, dass seine Tochter im Badeanzug schwimmt, soll in ein anderes Land gehen.«
Sibel Kekilli, 2007, türkische Schauspielerin

»Unser Rechtssystem wird seit langem systematisch von islamistischen Kräften unterwandert. Gerade in der Justiz grassiert eine falsche Toleranz. Es sollte klargemacht werden, dass unsere Gesetze auch für MigrantInnen gelten.«
Alice Schwarzer, 2007

»Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges. Diese Islamischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21.Jahrhunderts.«
Alice Schwarzer, 2007

»Bei Jugendlichen zwischen 8 und 20 Jahren mit deutschem Pass wird jeder 11. straffällig. Bei den nichtdeutschen Jugendlichen ist es jeder 5.«
Spiegel-Online, 2007

»Die eigene Nationalität zu vergessen, ist kein Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen. Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein, und zusammenhalten zu einem einigen, freien deutschen Volk!«
Friedrich Engels　
　
»Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk. Mein Leben und Wirken kennt nur eins: Für das deutsche Volk und zum Bestehen der deutschen Zukunft mein Ganzes einzusetzen!«
Ernst Thälmann

»Ein zweifaches Ideal hat mir von Jugend an vorgeschwebt: die Abschaffung der Klassenherrschaft und das freie und einige Deutschland.«
Karl Liebknecht

»Die Menschen in Deutschland müssten einen natürlichen Stolz auf ihr Land entwickeln, den jedes andere Land ja auch hat.«
Mario Adorf, 2007, deutsch-italienischer Schauspieler

[Systemhandbuch]

Wiki ist da ein wenig ungenau und du verdrehst zusätzlich die Tatsachen bewusst oder unbewusst. Das Fehlen einer Statistik ethnischer Zugehörigkeit in Deutschland ist keineswegs einem Verschleierungsversuch zum Schutz der Migranten geschuldet - ganz im Gegenteil. Deutschland ziert sich in dieser Frage, um nicht zusätzliches Material für die lästigen Diskriminierungsdiskussionen zu liefern, obwohl Europarat und UN diese Statistiken dringend von Deutschland einfordern! So sieht das aus:
[...]

Ne ne, da hab ich nichts absichtlich verdreht. Das war ein simples Wiki-Quote.

Aus Deinem Link:

[...]Die Bundesregierung wehrt sich vehement gegen solche Forderungen, und auch einzelne Minderheitengruppen, die selbst von Diskriminierung betroffen sind, lehnen ethnische Statistiken – oft unter Bezugnahme auf den systematischen Datenmissbrauch durch das Naziregime im Dritten Reich – ab.[...]

Jau, und wie immer die gleiche Begründung ! Irgendwie langweilig.

[Nathan]

Deinen Quark muss man nicht verstehen.
Wir stehen am Anfang eines sehr eruptiven Prozesses.
Geh in München in einen Kindergarten und projiziere es mal auf das Leben in 20 Jahren.
Wie sie die Schulen abgeschlossen haben und welchen Beruf sie ergreifen, das will ich zur Vereinfachung noch gar nicht erwähnen.

Glaubst du wenn sich die Zahl der Dönerbrater verdreifacht steigt die Arbeitslosigkeit nicht. In technischen Berufen findet man die eh nicht oder kaum.



...(schwachsinnige Auflistung)...

Was soll denn diese schwachsinnige Auflistung aussagen? Die Zitate haben zum größten Teil nichts miteinander und mit deiner Aussage zu tun und sie stützen deswegen deine Aussage nicht, sondern sind wieder nur der bei dir häufig zu beobachtende Versuch Klasse durch Masse zu ersetzen. Audienz beendet.

[Dr Mittendrin]

Was soll denn diese schwachsinnige Auflistung aussagen? Die Zitate haben zum größten Teil nichts miteinander und mit deiner Aussage zu tun und sie stützen deswegen deine Aussage nicht, sondern sind wieder nur der bei dir häufig zu beobachtende Versuch Klasse durch Masse zu ersetzen. Audienz beendet.

Masse an Zitaten. Dann sind die Genannten schwachsinnig aha.

Deine Klasse ist doch nur Schweigen und umschreiben und nicht benennen.

Wenn ich so überlege, muss ich sagen ( unabhängig vom finanziellen Aspekt ) dass von meinen 6 Brüdern ingesamt schon drei bereichert wurden. You know

[Bruddler]

Wäre schön, wenn Du dafür eine Quelle hättest.

Ich frag nur deshalb:

"In Deutschland dürfen keine offiziellen Statistiken zur ethnischen Herkunft geführt werden."

Und die [Links nur für registrierte Nutzer] ist ausgerechnet die BRD-Wikiblödia, der doch sonst alle Volldemokraten auf auf Gedeih und Verderb vertrauen ! Woher haben die so eine Aussage ???

Das wäre ja noch schöner, wenn jeder Michel die Umvolkung mitbekommen würde...

[Registrierter]

Wäre schön, wenn Du dafür eine Quelle hättest.

Ich frag nur deshalb:

"In Deutschland dürfen keine offiziellen Statistiken zur ethnischen Herkunft geführt werden."

Und die [Links nur für registrierte Nutzer] ist ausgerechnet die BRD-Wikiblödia, der doch sonst alle Volldemokraten auf auf Gedeih und Verderb vertrauen ! Woher haben die so eine Aussage ???

Kürzlich gab es Artikel, in denen die Bundeswehr um Migranten warb.
Dort wurden die Zahlen genannt.
Etwa 27,x% Migranten in der Bundeswehr gegenüber 28,x% Migranten in der Gesamtbevölkerung.


ein Beispielzitat:

Wie viele Soldaten ausländischer Abstammung sind, wird bei der Bundeswehr nicht erfasst. Eine Umfrage unter freiwillig Wehrdienstleistenden hat laut Ministerium allerdings kürzlich einen Anteil von 26 Prozent Migranten im Vergleich zu 27 Prozent zur Gesamtbevölkerung in dieser Altersklasse ergeben.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Auch hier im Forum gab es einen Strang dazu.

Man bedenke, das der Migrantenanteil in den jüngeren Altersgruppen inzwischen in vielen Städten bereits ÜBER 50% liegt (Nürnberg etc).

Ein kurzer Realitätscheck in ehemals deutschen Städten zeit einen Migrantenanteil von deutlich einem Drittel und darüber.

[frundsberg]

Genau darum geht es diesem Oberschwadronierer und Allgemeinplatz-Gebläse.

Seine eigene "Ethnie" unternimmt jede denkbare Anstrengung, sich gegen die Zerstörung ihrer Volksgemeinschaft zu wehren, scheut aber keine Mühen und keine noch so perfide Heimtücke, jedem anderen Volk, das sich gegen seine Ausrottung zur Wehr setzen will, mit unbeschreiblich hinterlistiger Bösartigkeit in den Rücken zu fallen.

Wenn wir nicht aufpassen und wenn nicht bald etwas Entscheidendes geschieht, haben sie uns so zersetzt, dass wir nicht mehr als Volk existieren werden.

Schließlich hat einer aus jenem Haufen unüberhörbar verkündet: "Germany must perish!"

Das ist so deutlich, dass es auch der letzte Gutmeiner in diesem Land allmählich kapieren müsste. Aber es scheint leider immer noch nicht deutlich genug zu sein.

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Ich glaube zu hoffen, das der allgemeine Volkswille sich Bahn bricht, im vollem Bewußtsein dessen, was dieses System ihm antut (geistig-seelische Verkrüppelung), darauf kann man lange warten. Die Menschen in der ehemaligen DDR hatten ein Bewußtsein zu ihrem Sozialismus und das die DDR sie beschränkte, auch wenn die Propaganda etwas anderes erzählte. Dort genügte der Initialfunken, das alles ins Rutschen kam. Und eine Bewegung aus dem Volke selbst heraus, die also im bestem Sinne deutsch-völkisch war (Wir sind das Volk - Wir sind EIN Volk!), fegte eine auch hier anti-deutsche Republik beiseite.
Die anti-deutsche Republik der DDR unterscheidet sich von der Inländerfeindlichkeit der jüdischen Republik der BRD.
Die DDR hat nie solche Vergleichsmassen an Ausländern bis in den letzten Winkel Mecklenburgs oder Thüringens verfrachtet. Sie war aber anti-deutsch, indem sie als Anängsel Moskaus seinen Bürgern bestimmte Freiheiten versagte. Unter anderem die Freiheit, Reisen zu dürfen. Und wenn es nur Berchtesgaden oder Hamburg wäre. Trotzalledem hätte das deutsche Volk in der ehemaligen DDR bessere Aussichten zu leben und überleben, gerade weil es sein Territorium, sein Land, seine Städte und Dörfer nicht für alle siedlungswilligen Menschen der ganzen Welt öffnete. Genau das macht aber die jüdische Logenrepublik der BRD.
Hierzulande behaupten die selbsternannten Demokraten, allesamt mißtrauisch dem deutschem Bürger gegenüberstehend, das JEDER ein Recht auf das Territorium der Deutschen habe!!!!! Mit anderen Worten, Deutschland gehöre nicht dem deutschen Volke, sondern auch den Zigeunern, Tamilen, Peruanern, Mexikanern, Kongolesen, Pakistanern, Kurden, Irakern, Libanesen, Jemeniten, Marokkanern, Algeriern, Sudanesen, Nigerianern, Kenianern, Gambianer, Dominikaner, Haitianer, Kubaner, Mongolen, Indern und Leuten von den Philippinen und Kambodscha, die letzte Woche wieder die Grenze bei Zittau und Salzburg überschritten hatten.

In solch einem Staate müssen wir leben. Welch eine abartige Zumutung dies im Grunde darstellt kann man sich mittlerweile in jedem alt-deutschem Stadtbild machen. Diese genoizidiale Politik der Demokratie hat seine Urheber. Und diese Urheber haben Ziele, die sich der allgemeinen Kenntnis entziehen...

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"Unser demokratisches Zeitalter ist ein klägliches Zwischenspiel zwischen zwei großen aristokratischen Epochen: der feudalen Aristokratie des Schwertes und der sozialen Aristokratie des Geistes. Die Feudalaristokratie ist im Verfall, die Geistesaristokratie im Werden. Die Zwischenzeit nennt sich demokratisch, wird aber in Wahrheit beherrscht von der Pseudo-Aristokratie des Geldes.
Demokratie beruht auf der optimistischen Voraussetzung, ein geistiger Adel (demokratische Parteien und ihre Führer) könne durch die Volksmehrheit erkannt und gewählt werden. Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkrieg des siegreichen Hirnadels: Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum.
Die Verfassungsform, die Feudalismus und Absolutismus ablöste, war demokratisch; die Herrschaftsform plutokratisch. Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie: weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht. In republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister.
Als es noch wahren Blutadel gab, war das System der Geburtsaristokratie gerechter als heute das der Geldaristokratie: denn damals hatte die herrschende Kaste Verantwortungsgefühl, Kultur, Tradition - während die Klasse, die heute herrscht, alles Verantwortungsgefühls, aller Kultur und Tradition bar ist. Vereinzelte Ausnahmen ändern nichts an dieser Tatsache. Von der europäischen Quantitätsmenschheit, die nur an die Zahl, die Masse glaubt, heben sich zwei Qualitätsrassen ab: Blutadel und Judentum. Voneinander geschieden, halten sie beide fest am Glauben an ihre höhere Mission, an ihr besseres Blut, an menschliche Rangunterschiede.
Hauptträger des korrupten wie des integeren Hirnadels: des Kapitalismus, Journalismus und Literatentums, sind Juden. Die Überlegenheit ihres Geistes prädestiniert sie zu einem Hauptfaktor zukünftigen Adels. Nicht: das Judentum ist der neue Adel; sondern: das Judentum ist der Schoß, aus dem ein neuer, geistiger Adel Europas hervorgeht. Eine geistig-urbane Herrenrasse ist in Bildung..."