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Thema: Aktionäre

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  1. #1
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Aktionäre

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Wie bist Du denn auf die gekommen?

    Ich persönlich investiere ausschließlich in mittel-/ nordeuropäische und angelsächsische Werte, weil mir u.a. die Systeme in China, RU usw. nicht gefallen, nicht nur bzgl. Buchhaltung. Da wird mal hurtig verstaatlicht u.s.. Die asiatische Denkweise ist mir dazu völlig fremd, im vergreisenden Japan sind die Renten v.a. durch Firmenrenten gesichert.

    PIGS scheidet für mich ebenfalls aus, aufgrund der Eurokonstruktion mit Mentaliät (vgl. Lohnstückkosten). Santander und vivendi als absolute Ausnahmen.

    Gruß und turn around mit Deinem Chinesen.

    p.s. sehe gerade, daß der gute alte Buffett mit von der Partie dort ist. Für mich persönlich dennoch nichts, zumal Buffett auch im Alter etwas wunderlich geworden zu sein scheint - hat geheiratet. *lach*

    Byd war einer der ersten Firmen die ein Elektroauto konzipierten.
    Ich dachte in China bei dem Umweltsmog den die haben müsste sowas einschlagen wie eine Bombe.
    Auch haben sie Daimler als Partner gewonnen. Leider hat die Bombe bislang nur in meiem Depot eingeschlagen.
    Da sie keine Dividende bezahlen wird das Aussitzen bitter.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  2. #2
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Byd war einer der ersten Firmen die ein Elektroauto konzipierten.
    Ich dachte in China bei dem Umweltsmog den die haben müsste sowas einschlagen wie eine Bombe.
    Auch haben sie Daimler als Partner gewonnen. Leider hat die Bombe bislang nur in meiem Depot eingeschlagen.
    Da sie keine Dividende bezahlen wird das Aussitzen bitter.
    Die Idee ist eigentlich nicht schlecht und plausibel. Chinas Mobilität und Wachstum, ebenso wie in Indien, wird auf die Dauer wohl nur über Elektromobilität laufen können, angesichts der Massen - F&E dürften soweit verstärkt in diese Richtung zielen. China plant 60 neue Atomkraftwerke, wenn ich mich da richtig erinnere.

    Statistisch wird aus Pionieren meist jedoch auch kein fetter Brocken, wobei ja chinesisches Wirtschaftssystem.
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  3. #3
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    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Wie bist Du denn auf die gekommen?

    Ich persönlich investiere ausschließlich in mittel-/ nordeuropäische und angelsächsische Werte, weil mir u.a. die Systeme in China, RU usw. nicht gefallen, nicht nur bzgl. Buchhaltung. Da wird mal hurtig verstaatlicht u.s.. Die asiatische Denkweise ist mir dazu völlig fremd, im vergreisenden Japan sind die Renten v.a. durch Firmenrenten gesichert.

    PIGS scheidet für mich ebenfalls aus, aufgrund der Eurokonstruktion mit Mentaliät (vgl. Lohnstückkosten). Santander und vivendi als absolute Ausnahmen.

    Gruß und turn around mit Deinem Chinesen.

    p.s. sehe gerade, daß der gute alte Buffett mit von der Partie dort ist. Für mich persönlich dennoch nichts, zumal Buffett auch im Alter etwas wunderlich geworden zu sein scheint - hat geheiratet. *lach*
    Du zählst Frankreich und damit auch französische Aktien zu den PIGS? Ja, das kann man so sehen, ich halte das aber für etwas übertrieben. Da werden fast alle Aktien aus bestimmten Staaten abgestraft, obwohl sich darunter solide Aktien befinden - das sehe ich dann eher als Einstiegschance. Im Übrigen sehe ich auch einige Aktien aus Spanien und Italien nicht so negativ wie viele. Der französische Ölkonzern Total z.B. hängt viel stärker von den Rohstoffpreisen ab, als von den französischen Staatsfinanzen oder der Euro-Krise, das gleiche gilt auch für ENI. Diese Unternehmen sind meiner Meinung nach nicht grundsätzlich schlechter als ihre angelsächsischen Pendants wie BP, Shell oder Exxon. Wenn die Euro-Krise die Weltwirtschaft und den Ölpreis schwächt, trifft das genauso die angelsächsischen Ölkonzerne. Auch globalisierte Pharmakonzerne wie Sanofi-Aventis oder die Luxusgüterkonzerne LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton und Compagnie Financiere Richemont sind grundsätzlich keine schlechten Aktien, nur weil sie aus einem vermeintlichen PIGS-Staat kommen. Hier ist die Nachfrage in den Schwellenländern entscheidend. Auch solide sind meiner Meinung nach Banco Santander und Telefonica, da stark in Südamerika vertreten. Die hier genannten Konzerne sind finanziell oft solider als die Staaten, in denen sie ihren Sitz haben.
    Geändert von Cicero1 (08.12.2012 um 21:24 Uhr)
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  4. #4
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    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Du zählst Frankreich und damit auch französische Aktien zu den PIGS? Ja, das kann man so sehen, ich halte das aber für etwas übertrieben. Da werden fast alle Aktien aus bestimmten Staaten abgestraft, obwohl sich darunter solide Aktien befinden - das sehe ich dann eher als Einstiegschance. Im Übrigen sehe ich auch einige Aktien aus Spanien und Italien nicht so negativ wie viele. Der französische Ölkonzern Total z.B. hängt viel stärker von den Rohstoffpreisen ab, als von den französischen Staatsfinanzen oder der Euro-Krise, das gleiche gilt auch für ENI. Diese Unternehmen sind meiner Meinung nach nicht grundsätzlich schlechter als ihre angelsächsischen Pendants wie BP, Shell oder Exxon. Wenn die Euro-Krise die Weltwirtschaft und den Ölpreis schwächt, trifft das genauso die angelsächsischen Ölkonzerne. Auch globalisierte Pharmakonzerne wie Sanofi-Aventis oder die Luxusgüterkonzerne LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton und Compagnie Financiere Richemont sind grundsätzlich keine schlechten Aktien, nur weil sie aus einem vermeintlichen PIGS-Staat kommen. Hier ist die Nachfrage in den Schwellenländern entscheidend. Auch solide sind meiner Meinung nach Banco Santander und Telefonica, da stark in Südamerika vertreten. Die hier genannten Konzerne sind finanziell oft solider als die Staaten, in denen sie ihren Sitz haben.
    Das macht schon Sinn, was Du da bescheibst, v.a. bzgl Rohstoffproduzenten. Pharma ist nichts für mich soweit meist stark überbewertet. Wobei, wenn ich mich richtig erinnere ENI und Repsol selbst nicht fördern, sondern nur zukaufen und somit abhängig vom Kartell wären. ÖMV fördert sogar selbst - da schau einer die Ösis an. Somit ist eine Konjunkturabhängigkeit nicht so stark ausgeprägt, wie bei denen die nicht selbst fördern.

    PIGS - nicht nur wegen der zu hohen Lohnstückkosten (Rohstoffe freilich raus und internationale Konzerne), sondern v.a. auch wegen eines mgl. Euroausstiegs (denn zwischen den Alternativen Ausstieg uns starke Inlfation gibts anscheinend nichts drittes). Bei Santander hätte ich den Mist dann Pesos o.s., welche erstmal stark abwerten würden, selbst wenn in Lateinamerika die Geschäfte bestens laufen. Versuche im Gros eine Absicherung gegen politische Entscheidungen mit Aktien.
    Dazu kommt der Rotz mit der zweifachen Besteuerung in ESP und FR gegenüber Kapitalerträgen. Kann man zwar zurückholen, aber verhältnismäßig teuer und bürokratisch aufwendig, daß es sich für Kleinvieh mich nicht lohnt. Santander gibt zwar nett Gratisaktien aus, um das zu umgehen, aber dennoch.

    Zu den Angelsachsen: Meiner Meinung ist der Eurotz gegenüber GBP überbewertet, aufgrund der Sparmaßnahmen dort, der Eurokonstruktion mit Mentalitäten, Leitzinspolitik usw. Für mich eine kleine indirekte Währungsspekulation.
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  5. #5
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    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Du zählst Frankreich und damit auch französische Aktien zu den PIGS? Ja, das kann man so sehen, ich halte das aber für etwas übertrieben. Da werden fast alle Aktien aus bestimmten Staaten abgestraft, obwohl sich darunter solide Aktien befinden - das sehe ich dann eher als Einstiegschance.

    Ich auch ... ich habe L'Oreal gekauft ... was interessiert mit Frankreich

    Im Übrigen sehe ich auch einige Aktien aus Spanien und Italien nicht so negativ wie viele. Der französische Ölkonzern Total z.B. hängt viel stärker von den Rohstoffpreisen ab, als von den französischen Staatsfinanzen oder der Euro-Krise, das gleiche gilt auch für ENI. Diese Unternehmen sind meiner Meinung nach nicht grundsätzlich schlechter als ihre angelsächsischen Pendants wie BP, Shell oder Exxon.

    Nein, nicht ganz .... die Ausschüttung ist höher und sicherer ... in Italien bekommt man seine Vorsteuer praktisch nicht mehr zurück !!

    Wenn die Euro-Krise die Weltwirtschaft und den Ölpreis schwächt, trifft das genauso die angelsächsischen Ölkonzerne. Auch globalisierte Pharmakonzerne wie Sanofi-Aventis oder die Luxusgüterkonzerne LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton und Compagnie Financiere Richemont sind grundsätzlich keine schlechten Aktien, nur weil sie aus einem vermeintlichen PIGS-Staat kommen. Hier ist die Nachfrage in den Schwellenländern entscheidend. Auch solide sind meiner Meinung nach Banco Santander und Telefonica, da stark in Südamerika vertreten. Die hier genannten Konzerne sind finanziell oft solider als die Staaten, in denen sie ihren Sitz haben.
    Mein Geheimtipp ist EDP (obwohl ich da bis jetzt Verlust gemacht habe) auch ein PIIGS-Staat !! Wobei nach den letzten Zahlen sollte man nur noch PIGS schreiben !
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  6. #6
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    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Ich habe in meinem Depot eine chinesische AutomobilAktie mit Namen BYD (Baue deinen Traum) die ich eigentlich umbenennen müsste in BYAD (Baue deinen Alptraum)
    Stehe mit 60% des Investments im Minus.
    Ob dieser Wert jemals wieder hochkommt? Was meinen Forenexperten?
    Zu dieser Aktie kann ich speziell nicht viel schreiben. Aber insgesamt schwächeln chinesische Festlandsaktien schon seit längerem, dann trifft es eben die meisten Aktien.

    (...)Die Kurse im Schanghai Composite sind nicht einmal 11 Mal so hoch wie die Gewinne je Anteilsschein. Das war zuletzt im Jahr 1997 so. Angesichts dieser niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnisse raten Analysten seit langem zum Kauf, um günstig in den Markt zu kommen. Doch die Kurse sind gefallen, so dass fast jeder Einstieg bisher verfrüht gewesen wäre. Der Schanghai Composite ist der schwächste unter den großen Indizes in Asien. Er hat seit Jahresbeginn rund 8 Prozent verloren und könnte das dritte Jahr hintereinander mit einem Minus abschließen. Seit August 2009 beträgt der Rückgang rund 45 Prozent. In diesem Jahr hat er sich sogar schlechter entwickelt als der griechische Aktienindex. Das will schon etwas heißen.

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    Der Aktienmarkt ist heute von der Bewertung her attraktiver als vor 5 Jahren, nur sollte man erst einen Trendwechsel abwarten. In einem einzelnen Staat wie China ist den Privatanlegern die Spiellust vergangen, darunter leiden die chinesischen Festlandsaktien, obwohl die chinesische Wirtschaft noch immer ein gutes Wachstum aufweist - relativ zu Japan, Europa und den USA gesehen. Von diesem Wirtschaftswachstum profitiert auch die australische Wirtschaft oder z.B. Singapur. Da ich aus psychologischen Gründen aufgrund der hohen Volatilität und des unsystematischen Risikos von einzelnen Aktien, aber auch von einzelnen Ländern weniger halte, setze ich eher auf den asiatisch-pazifischen Raum insgesamt. Ich kombiniere den asiatisch-pazifischen Markt mit der Dividendenstrategie, dazu setze ich u.a. auf den ETF A0H074. Aber auch hier muss man immer am Ball bleiben, denn 2008 ist dieser ETF wie alle Märkte abgestürzt.
    Geändert von Cicero1 (08.12.2012 um 21:33 Uhr)
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  7. #7
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    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Zu dieser Aktie kann ich speziell nicht viel schreiben. Aber insgesamt schwächeln chinesische Festlandsaktien schon seit längerem, dann trifft es eben die meisten Aktien.



    Der Aktienmarkt ist heute von der Bewertung her attraktiver als vor 5 Jahren, nur sollte man erst einen Trendwechsel abwarten. In einem einzelnen Staat wie China ist den Privatanlegern die Spiellust vergangen, darunter leiden die chinesischen Festlandsaktien, obwohl die chinesische Wirtschaft noch immer ein gutes Wachstum aufweist - relativ zu Japan, Europa und den USA gesehen. Von diesem Wirtschaftswachstum profitiert auch die australische Wirtschaft oder z.B. Singapur. Da ich aus psychologischen Gründen aufgrund der hohen Volatilität und des unsystematischen Risikos von einzelnen Aktien, aber auch von einzelnen Ländern weniger halte, setze ich eher auf den asiatisch-pazifischen Raum insgesamt. Ich kombiniere den asiatisch-pazifischen Markt mit der Dividendenstrategie, dazu setze ich u.a. auf den ETF A0H074. Aber auch hier muss man immer am Ball bleiben, denn 2008 ist dieser ETF wie alle Märkte abgestürzt.
    Gibt es bei den ETF jährlich anfallende Gebühren und auch Dividenden?
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  8. #8
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    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Gibt es bei den ETF jährlich anfallende Gebühren und auch Dividenden?
    Die jährlichen Gebühren (TER) betragen bei dem genannten ETF (A0H074) 0,31 %.

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    Dieser ETF schüttet bis zu viermal im Jahr aus.

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  9. #9
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    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen
    Ich möchte hier einen kleiner Thread aufmachen für aktive Aktionäre ... also nicht: ob es gut oder schlecht ist zu spekulieren ... sondern nur für Leute die wirklich sich täglich, oder wenigstens wöchentlich mit Aktien beschäftigen.

    Es geht um Tipps - nicht um Rechthaberei
    Es geht um Trends - aber nur in der Finanzwelt
    Es geht um Warnungen - die am irgendwo gelesen hat

    Rotfaschisten, linke Ratten, Gutmenschen und Besserwisser sollten einen anderen Thread nutzen.

    Über jeden geistreichen Beitrag würde ich mich freuen.

    mfg
    Schmidtchen Schleicher ... immer auf einem Schleichweg zu guten Informationen ...

    Genau! Schleich Di!

  10. #10
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    Zitat Zitat von Wadenkater Beitrag anzeigen
    Genau! Schleich Di!
    Wie sagte unser großer Führer FJS immer: "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




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