Flüchtlinge sollen draußen bleiben
Eine geplantes Asylheim sorgt in Bremens Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.
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Flüchtlinge sollen draußen bleiben
Eine geplantes Asylheim sorgt in Bremens Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.
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Hört sich ja nett an : Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.
Das kann man auch zu unseren Million Türken sagen, woanders wäre es besser für sie.(Türkei)
Totale Doppelmoral..sie können kommen , aber nicht zu uns.
Der Hammer, es trifft genau die Richtigen:
[QUOTE]Mit Bioläden, Latte Macchiato-Lounges und ehemals besetzten Häusern gilt „das Viertel“, wie es in Bremen heißt, als Szene-Perle. StudentInnen, LehrerInnen und AkademikerInnen haben es sich hier eingerichtet. 60 AsylbewerberInnen sollen nun hinzukommen, in einem Übergangswohnheim in der Eduard-Grunow-Straße.
Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.
verlegt wurde, war brechend voll. Belastet sei der betreffende Teil des Viertels schon genug, wegen der Nähe zum Bahnhof und seiner Diskomeile. „Für die Leute, die jetzt kommen“, sei das „nicht die richtige Gegend“, sagte ein Anwohner.
Das “Viertel”, wie die Bremer Stadtteile Steintor und Ostertor in Bremen genannt werden, liegt in der Innenstadt, am Rand der Weser. Bioläden, Kulturzentren und Kneipen reihen sich in den kleinen Gassen.
Stärkste Kraft waren bei den letzten Wahlen die Grünen. Man ist ein bisschen stolz auf die autonome Szene, die auf der zentralen Sielwall-Kreuzung regelmäßig für Ärger sorgt und die die Alt-68er an ihre eigene Vergangenheit erinnert.
Alt-Linke, Öko-LehrerInnen und linke Professoren wie der Pädagoge Johannes Beck warteten mit einer Liste von tatsächlichen Verbesserungsvorschlägen zum „Wohl der Flüchtlinge“ auf: Heimleitung und Hausmeister sollten mit in dem Haus wohnen, innen genügend große Räume für gemeinsame Aktivitäten eingeplant werden, der Radweg und die viel befahrene Straße seien eine Gefahr für die Kinder.
Auch der Vermieter eines Nachbarhauses war im Saal. Er hatte eine Mail verfasst: Der Wohnblock in der Stadt sei schwierig zu überwachen, heißt es da. „Lager am Rande der Stadt haben schon ihren Sinn.“[/QUOTE]
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Die bekommen genau das, was sie gewählt haben. In den Kommentaren attackieren jetzt sogar die anderen noch nicht bereicherten Gutmenschen jetzt genau diese Gutmenschen. Institutionalisierter Rassismus bla bla.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Bitte mit BRDDR Geschädigter zusammenlegen
Sehr schön. Die besonderen Talente der 'Bereicherer' bekommen auch weltfremde Linksgrüne nicht gern zu spüren.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wie geil ist das denn?
Flüchtlinge sind willkommen aber wenn die Prüfung abgeschlossen ist sollten sie auch wieder gehen...!!! ohne Monatelang auf unsere Kosten die Justiz zu blockieren eine ABM für Rechtsanwälte die wir auch bezahlen müssen
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