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Thema: USA: RFID Chip Pflicht nächstes Jahr

  1. #101
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    Standard AW: USA: RFID Chip Pflicht nächstes Jahr

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das ist technisch nicht korrekt und vermischt einige Sachverhalte:

    1. RFIDs sind passive Baugruppen und können nur durch elektromagnetische Felder von aussen (von einem Lesegerät o.ä.) aktiviert und mit Energie versorgt werden.

    2. Die Transponder in Lagersystemen sind aktive Baugruppen, die getrennt und autark mit Energie versorgt werden (getrennte Stromversorgung aus dem Netz) und üblicherweise nicht erst auf Anruf aktiviert werden, sondern meistens im Dauerlauf betrieben werden.
    Ausserdem verfügen diese Transponder (Kunstwort aus Transmitter und Responder) über wesentlich höhere Ausgangsleistungen und damit deutlich höhere Reichweiten, sind aber auch wesentlich größer als ein RFID-Chip oder RFID-Hybride.

    Die subkutan implantierten RFID-Chips können aufgrund des Leistungsbedarfs und der extrem kleinen Abmessungen nur über sehr kurze Distanzen (etwa 1...2 Meter maximal) aktiviert und angesprochen werden.

    3. Ja, bei Tieren wird heute schon zur Identifikation ein RFID eingepflanzt. Das ist aktueller Stand der Technik hinsichtlich Baugrößen.
    Ich weiß nicht aus welchem Jahrhundert du deine Informationen beziehst, aber ich kenne RFID aus dem Lager anders, das ist ein kleines Teilchen was unter einen Kleber haftet und keinerlei Energie benötigt, im Lager gibt es schon Reichweiten bis 100 Meter, technisch soll es sogar bis zu 700 Meter möglich sein. Mein Stand der Dinge ist 2008.

    Kannst dir gerne Ausbildungsmaterial für eine Fachkraft für Lagerlogistik zukommen lassen, dadrin steht das sehr genau erklärt.
    Geändert von Apollyon (30.11.2012 um 12:47 Uhr)

  2. #102
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    Standard AW: USA: RFID Chip Pflicht nächstes Jahr

    Zitat Zitat von Apollyon Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht aus welchem Jahrhundert du deine Informationen beziehst, aber ich kenne RFID aus dem Lager anders, das ist ein kleines Teilchen was unter einen Kleber haftet und keinerlei Energie benötigt, im Lager gibt es schon Reichweiten bis 100 Meter, technisch soll es sogar bis zu 700 Meter möglich sein. Mein Stand der Dinge ist 2008.

    Kannst dir gerne Ausbildungsmaterial für eine Fachkraft für Lagerlogistik zukommen lassen, dadrin steht das sehr genau erklärt.
    Es ist wohl wenig sinnvoll, mit einem Laien über Hochfrequenztechnik und die verschiedenen Modulationsarten zu debattieren, aber sei versichert, dass sich mein Wissensstand auf den derzeitigen Stand der RFIDs bezieht (ich war bis vor etwa zwei Jahren in diesem Bereich beruflich engagiert und habe auch die erforderliche Ausbildung in Form eines Studiums zum HF-Ing genossen).

    Das Gebiet ist insgesamt zu komplex, um alle Aspekte hier abzuhandeln. Daher nur soviel:

    1. Das, was sich unter deinen Etiketten befindet, sind sehr wahrscheinlich semi-aktive RFIDs, deren Reichweite nicht vom kleinen Chip abhängt, sondern von der Ausgangsleistung des Lesegerätes. Bei theoretischer Überschreitung der gesetzlich maximal zulässigen Ausgangsleistung sind sogenannte Freifeld-Reichweiten (da darf dann keine Mauer oder sonst etwas dazwischen sein) bis höchstens 100 Meter möglich. Da wird die Verbindung allerdings schon ziemlich unzuverlässig. Wird jedoch die gesetzlich zulässige maximale Ausgangsleistung eingehalten, sind nur viel geringere Reichweiten zu erzielen.

    2. Die harmonisierte europäische Vorschrift lässt allerdings nur Ausgangsleistungen von maximal 10 Milliwatt EIRP zu. Damit sind zuverlässige Freifeld-Reichweiten von allerhöchstens 20...30 Metern möglich. Dann ist Ende der Fahnenstange, wenn man sich an die europäischen Vorschriften hält. Es sei denn:

    3. Was in deinem Lagerbereich der Fall sein dürfte, sind vermutlich in den Regalen oder im Boden in kleineren Abständen zueinander fest angebrachte Transceiver (sogenannte Repeater), die nahe genug an die Etiketten herankommen und dann die Abfrageergebnisse quasi als Relaisstationen entweder im Multiplexverfahren oder auf adressierte Abfrage hin an eine zentrale Einheit weitergeben.

    4. Es kommt noch ein Aspekt hinzu, nämlich die physischen Abmessungen des eigentlichen Chips im RFID-Transponder. Üblich sind Kantenlängen des Chips von etwa 1 x 1 mm, so dass von daher schon eine Limitierung hinsichtlich der Ausgangsleistung (und damit der erzielbaren Reichweite) aus wärmeableitungstechnischen Gründen gegeben ist.

    Kurze Zusammenfassung:

    a) Die zuverlässigen Reichweiten der RFIDs betragen bei Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben maximal etwa 5....10 Meter. Entfernungen darüber hinaus sind nur bei eigenstromversorgten (Batterien) RFID-Modulen oder zwischengeschalteten Repeatern zu erzielen. Diese Technik kommt aber bei den sehr kleinen (dünnen) und sehr preiswerten üblichen RFIDs in Etiketten usw. nicht in Frage.

    b) Auch die möglichen benutzbaren Modulationsverfahren spielen eine wichtige Rolle bei den maximal erzielbaren Reichweiten. Die heute häufig verwendete Rückstreuungs-Modulation lässt günstigstenfalls (bei Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben) zuverlässige Reichweiten von etwa 30....50 Metern erzielen. Alles daüber hinaus ist entweder ausserhalb der gesetzlichen Vorgaben für die maximale Ausgangsleistung der Abfragegeräte oder aber es müssen Repeater-Module zwischengeschaltet werden.

  3. #103
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    Standard AW: USA: RFID Chip Pflicht nächstes Jahr

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Es ist wohl wenig sinnvoll, mit einem Laien über Hochfrequenztechnik und die verschiedenen Modulationsarten zu debattieren, aber sei versichert, dass sich mein Wissensstand auf den derzeitigen Stand der RFIDs bezieht (ich war bis vor etwa zwei Jahren in diesem Bereich beruflich engagiert und habe auch die erforderliche Ausbildung in Form eines Studiums zum HF-Ing genossen).

    Das Gebiet ist insgesamt zu komplex, um alle Aspekte hier abzuhandeln. Daher nur soviel:

    1. Das, was sich unter deinen Etiketten befindet, sind sehr wahrscheinlich semi-aktive RFIDs, deren Reichweite nicht vom kleinen Chip abhängt, sondern von der Ausgangsleistung des Lesegerätes. Bei theoretischer Überschreitung der gesetzlich maximal zulässigen Ausgangsleistung sind sogenannte Freifeld-Reichweiten (da darf dann keine Mauer oder sonst etwas dazwischen sein) bis höchstens 100 Meter möglich. Da wird die Verbindung allerdings schon ziemlich unzuverlässig. Wird jedoch die gesetzlich zulässige maximale Ausgangsleistung eingehalten, sind nur viel geringere Reichweiten zu erzielen.

    2. Die harmonisierte europäische Vorschrift lässt allerdings nur Ausgangsleistungen von maximal 10 Milliwatt EIRP zu. Damit sind zuverlässige Freifeld-Reichweiten von allerhöchstens 20...30 Metern möglich. Dann ist Ende der Fahnenstange, wenn man sich an die europäischen Vorschriften hält. Es sei denn:

    3. Was in deinem Lagerbereich der Fall sein dürfte, sind vermutlich in den Regalen oder im Boden in kleineren Abständen zueinander fest angebrachte Transceiver (sogenannte Repeater), die nahe genug an die Etiketten herankommen und dann die Abfrageergebnisse quasi als Relaisstationen entweder im Multiplexverfahren oder auf adressierte Abfrage hin an eine zentrale Einheit weitergeben.

    4. Es kommt noch ein Aspekt hinzu, nämlich die physischen Abmessungen des eigentlichen Chips im RFID-Transponder. Üblich sind Kantenlängen des Chips von etwa 1 x 1 mm, so dass von daher schon eine Limitierung hinsichtlich der Ausgangsleistung (und damit der erzielbaren Reichweite) aus wärmeableitungstechnischen Gründen gegeben ist.

    Kurze Zusammenfassung:

    a) Die zuverlässigen Reichweiten der RFIDs betragen bei Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben maximal etwa 5....10 Meter. Entfernungen darüber hinaus sind nur bei eigenstromversorgten (Batterien) RFID-Modulen oder zwischengeschalteten Repeatern zu erzielen. Diese Technik kommt aber bei den sehr kleinen (dünnen) und sehr preiswerten üblichen RFIDs in Etiketten usw. nicht in Frage.

    b) Auch die möglichen benutzbaren Modulationsverfahren spielen eine wichtige Rolle bei den maximal erzielbaren Reichweiten. Die heute häufig verwendete Rückstreuungs-Modulation lässt günstigstenfalls (bei Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben) zuverlässige Reichweiten von etwa 30....50 Metern erzielen. Alles daüber hinaus ist entweder ausserhalb der gesetzlichen Vorgaben für die maximale Ausgangsleistung der Abfragegeräte oder aber es müssen Repeater-Module zwischengeschaltet werden.
    Ich habe bis Juni noch im Lager gearbeitet und davor meine Ausbildung gemacht, der Einsatz von RFID-Technologie hat mehrere Seiten im Fachbuch eingenommen. Hier im Forum gibts bestimmt noch andere Fachkräfte für Lagerlogistik oder Fachlageristen die sich dazu auch äussern könnten.

  4. #104
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    Zitat Zitat von Apollyon Beitrag anzeigen
    das ist ein kleines Teilchen was unter einen Kleber haftet und keinerlei Energie benötigt
    Es gibt keine Funksender die keine Energie benötigen. Es gibt nur Funksender, die man induktiv mit Energie versorgen kann.

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  5. #105
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    Wenn man sich z.B. die Judenverfolgungen in Sovietrussland ansieht, wo der Kommunismus von Juden vorangetrieben wurde (Nicht jeder Jude ist Kommunist, aber jeder Kommunist ist Jude). wurden Juden geopfert.

    Zitat Zitat von Aragorn Beitrag anzeigen
    Und wer hat's "erfunden"? (den Kommunismus. ....?)
    Da zeigte sich lediglich wieder, dass eine Revolution ihre Kinder frißt.
    Kein Beweis für dunkle Männer hinter den Juden.
    Aber die Juden sind auf dem Weg zur Weltherrschaft durch die Kontrolle der USA schon ziemlich weit gekommen...
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  6. #106
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    Zitat Zitat von Apollyon Beitrag anzeigen
    Mir ist das ganze unter VeriChip bekannt. Oder PositivID.

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    Beobachte das schon eine ganze Weile, es gibt auch schon Testläufe mit diesen Chips. Die Radiofrequenztechnologie findet in der Logistik ein großes anwendungsgebiet man kann bis auf mehere Hundert Meter den Transpoder nach Daten abfragen.

    Diese Technologie soll auch in Modernen Personalausweiss sein. Die Technischen Möglichkeiten werden ausgeschöpft so werden Kameras mit Empfängern ausgestattet und machen eine schnelle Identifizierung möglich.

    Anwendung der "Chips" gibt es auch schon seit geraumer Zeit bei Tieren, der nächste Schritt ist der Mensch. Ob es in der EU zugelassen wird bleibt abzuwarten....
    Da wirst du nicht sehr lange warten müssen.
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  7. #107
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    .....
    2. Die Transponder in Lagersystemen sind aktive Baugruppen, die getrennt und autark mit Energie versorgt werden (getrennte Stromversorgung aus dem Netz) und üblicherweise nicht erst auf Anruf aktiviert werden, sondern meistens im Dauerlauf betrieben werden.
    Ausserdem verfügen diese Transponder (Kunstwort aus Transmitter und Responder) über wesentlich höhere Ausgangsleistungen und damit deutlich höhere Reichweiten, sind aber auch wesentlich größer als ein RFID-Chip oder RFID-Hybride....
    Apollyon hat recht:

    "Lagerhaltung
    Transponder werden auch in automatisierten Lagern eingesetzt, indem die Lagergegenstände mit einem RFID-Chip markiert werden. Dadurch können die eingelagerten Dinge automatisch identifiziert werden."
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    Da braucht man die Millionen Lagergegenstände eben nicht mit einer eigenen Stromversorgung auszurüsten.

    Aber zB für die Fahrten von Gabelstaplern in Lagerhallen werden aber mW auch aktive Transponder mit eigener Stromversorgung verwendet.
    Vielleicht hattest du das gemeint.
    Geändert von tosh (01.12.2012 um 12:27 Uhr)
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  8. #108
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    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Apollyon hat recht:

    "Lagerhaltung
    Transponder werden auch in automatisierten Lagern eingesetzt, indem die Lagergegenstände mit einem RFID-Chip markiert werden. Dadurch können die eingelagerten Dinge automatisch identifiziert werden."
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    Da braucht man die Millionen Lagergegenstände eben nicht mit einer eigenen Stromversorgung auszurüsten.
    Lies erstmal genau durch, was ich zuvor geschrieben hatte. Darin war ausdrücklich davon die Rede, dass batteriebetriebene RFID-Transponder eine Sonderrolle einnehmen und für die sehr dünnen/kleinen und dazu noch extrem billigen Etiketten-RFIDs nicht in Frage kommen.

    Und dann informiere dich doch noch über Repeatersysteme zur Reichweitenvergrößerung sowie über die Modulationsverfahren. Dann reden wir weiter (aber ohne Wiki, denn das brauche ich nicht, weil ich über jenen Stand hinaus bin).

  9. #109
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    die sehr dünnen/kleinen und dazu noch extrem billigen Etiketten-RFIDs
    Wo kauft man die Dinger eigentlich am besten in bedruckbarer Form ein? Ich hab da ein Projekt, bei dem da noch QR Codes drauf sollen.

    Kleinmengen < 5k, am besten plastiktypenschildsilbern und thermotransferbedruckbar auf Rolle. Für Inventarisierungszwecke.

  10. #110
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    1. RFIDs sind passive Baugruppen und können nur durch elektromagnetische Felder von aussen (von einem Lesegerät o.ä.) aktiviert und mit Energie versorgt werden.

    2. Die Transponder in Lagersystemen sind aktive Baugruppen, die getrennt und autark mit Energie versorgt werden (getrennte Stromversorgung aus dem Netz) und üblicherweise nicht erst auf Anruf aktiviert werden, sondern meistens im Dauerlauf betrieben werden.
    pollyon hat recht:

    "Lagerhaltung
    Transponder werden auch in automatisierten Lagern eingesetzt, indem die Lagergegenstände mit einem RFID-Chip markiert werden. Dadurch können die eingelagerten Dinge automatisch identifiziert werden."
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    Da braucht man die Millionen Lagergegenstände eben nicht mit einer eigenen Stromversorgung auszurüsten.

    Aber zB für die Fahrten von Gabelstaplern in Lagerhallen werden mW auch aktive Transponder mit eigener Stromversorgung verwendet.
    Vielleicht hattest du das gemeint.
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Lies erstmal genau durch, was ich zuvor geschrieben hatte. Darin war ausdrücklich davon die Rede, dass batteriebetriebene RFID-Transponder eine Sonderrolle einnehmen und für die sehr dünnen/kleinen und dazu noch extrem billigen Etiketten-RFIDs nicht in Frage kommen.

    Und dann informiere dich doch noch über Repeatersysteme zur Reichweitenvergrößerung sowie über die Modulationsverfahren. Dann reden wir weiter (aber ohne Wiki, denn das brauche ich nicht, weil ich über jenen Stand hinaus bin).
    Meine Antwort entstand, weil du in deinem ersten Beitrag nur von aktiven Transpondern geschrieben hast.
    Das ist inzwischen erledigt, da du jetzt dort auch von passiven RFIDs redest.
    Deutsch wird groß geschrieben
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