Ich glaube, ich habe Dich verstanden.
Irgendwann müßte jeder Christ nach dem Vorbild der Juden, seinen älteren Brüdern (Papst Benedikt XVI) fragen, welche Folgen seine Religion hier, im Diesseits hat, und wer davon profitiert?
Vorteile bringt das Christentum ausschließlich Juden und Moslems, die Christen werden seit über 200 Jahren regelmäßig und mit jedem Jahr mehr zur Sau gemacht.
An verschiedenen Stellen dieser Welt, u.a. Israel, gibt es eine regelrechte Christenverfolgung, ohne daß dagegen der Vatikan oder die evangelische Kirche jemals auch nur das Wort erhoben hätten.
Diese Feststellung müßte jedem Christen schlaflose Nächte bereiten und ihn motivieren, die Ursache dieser Zustände herauszufinden.
Die Juden wissen wenigstens, was in der Bibel steht. Bei der Anwendung ihrer Weltunterwerfungs-Religion sind sie logisch und konsequent.Nach Welle evangelikaler Empörung: Netanjahu verspricht, kein anti-christliches Gesetz zu verabschieden
JERUSALEM, 28.03.2023 (NH) Israel befindet sich weltweit in den Schlagzeilen. Die geplante Justizreform und die gewalttätigen Proteste ihrer Gegner zieren die globalen Medien. Nun hat eine weitere Kontroverse christliche Gemeinden und Kirchenführer weltweit entsetzt. Der ultraorthodoxe Knesset-Abgeordnete Mosche Gafni hatte einen Gesetzentwurf vorgelegt, der vorsieht, christliche Missionare mit Gefängnisstrafen für jede Art von Mission zu belegen. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu stellte jedoch schnell klar: „Wir werden kein Gesetz gegen die christliche Gemeinschaft fördern.“
Der ultraorthodoxe Knesset-Abgeordnete Mosche Gafni hat ein weiteres Mal erfolglos versucht, seine anti-missionarische Agenda gesetzlich in Israel zu verankern. Der Vorsitzende der „Degel HaThora“-Partei, zu Deutsch „Das Banner der Thora“, verfolgte mit seinem Gesetzentwurf das Ziel, missionarische Aktivitäten in Israel mit satten Gefängnisstrafen zu ahnden. Gafni setzt sich bereits seit Jahren dafür ein, jegliche Versuche zur religiösen Bekehrung zu verbieten. Er hat seinen Anti-Missionars-Gesetzentwurf in den vergangenen 25 Jahren zu Beginn jeder neuen Knessetperiode eingebracht. Daher ist die Vorlage nicht, wie es in den Medien weitgehend dargestellt wurde, eine Idee der aktuellen rechtsgerichteten Regierung. Mit seinem neuesten Entwurf hatte der 71-Jährige der christlichen Missionsarbeit in Israel ein weiteres Mal den Kampf angesagt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Christen labern seit eh und je nur nebulösen Dünnseich daher, mit dem sie uns darüber hinwegtäuschen wollen, daß sie vorhaben, uns aufs Kreuz zu legen wie ein betrügerischer Anlageberater oder früher militärische Werber, wenn sie Bauerndeppen überredet haben, sich als Kanonenfutter rekrutieren zu lassen.
Damals wurde mit Alkohol nachgeholfen, die Christen machen es mit rosarotem Jesus- und Maria-Schleim sowie der Injektion von Schuldgefühlen.