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Thema: Jesus- wie seht ihr ihn???

  1. #741
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich halte das für eine nachträgliche Konstruktion, um die Bibel zu legitimieren.

    Die Völkervielfalt ist sicher göttlicher Natur, ...
    ---
    In meiner Kirche werden aus diesem Grund keine Mischehen zwischen verschiedenen Rassen von den Pastoren geschlossen. Jeder muss in seiner eigenen Ethnie heiraten.

    Zwar würden wir auch einen Schwarzen aufnehmen, er darf aber keine weiße Frau heiraten. Wir haben sogar einen aus Angola bei uns, der hat aber eine angolanische Frau. Eine Deutsche hätte er in unserer Kirche nicht heiraten dürfen. Damit zerstört man Gottes Völkervielfalt.

    Ich dürfte auch nur eine Deutsche oder Norwegerin heiraten, wegen meiner Abstammung (zudem müsste sie eine bekehrte Christin sein).

  2. #742
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    In meiner Kirche werden aus diesem Grund keine Mischehen zwischen verschiedenen Rassen von den Pastoren geschlossen. Jeder muss in seiner eigenen Ethnie heiraten.

    Zwar würden wir auch einen Schwarzen aufnehmen, er darf aber keine weiße Frau heiraten. Wir haben sogar einen aus Angola bei uns, der hat aber eine angolanische Frau. Eine Deutsche hätte er in unserer Kirche nicht heiraten dürfen. Damit zerstört man Gottes Völkervielfalt.

    Ich dürfte auch nur eine Deutsche oder Norwegerin heiraten, wegen meiner Abstammung (zudem müsste sie eine bekehrte Christin sein).
    "Völker sind Gedanken Gottes" (Herder).
    Gilt aber für alle Geschöpfe, alle Arten und auch geistige Ansichten, die mit diesen Völkern verbunden sind.

    Deswegen gibt es eben nicht EINEN Gott, sondern viele Götter, die allerdings alle dasselbe transzendente Prinzip verkörpern, nennen wir es Geist.

    Ich bin Nachfahre von zirkuumpolaren Völkern und kann mit Wüstenglauben, der Bibel und den Geschichten aus dem Morgenland nichts anfangen.

    Für mich sind die alten germanischen Gottheiten existent und die Geister des Waldes!

    ---
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  3. #743
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    In meiner Kirche werden aus diesem Grund keine Mischehen zwischen verschiedenen Rassen von den Pastoren geschlossen. Jeder muss in seiner eigenen Ethnie heiraten.

    Zwar würden wir auch einen Schwarzen aufnehmen, er darf aber keine weiße Frau heiraten. Wir haben sogar einen aus Angola bei uns, der hat aber eine angolanische Frau. Eine Deutsche hätte er in unserer Kirche nicht heiraten dürfen. Damit zerstört man Gottes Völkervielfalt.

    Ich dürfte auch nur eine Deutsche oder Norwegerin heiraten, wegen meiner Abstammung (zudem müsste sie eine bekehrte Christin sein).
    Wie heißt die Kirche ?

  4. #744
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Demnach bin ich 44% Atheist und 0% Christentum !
    Gratuliere, es ist noch ein Funken von Verstand in dir. es sei denn die restlichen 56% sind vermuselt???

  5. #745
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Bevor ich zu einem Pastor in die Kirche gehe, gehe ich dorthin, wo unsere Vorfahren hin gingen, in den heiligen Hain.

    Muss mir auch keine belehrenden Geschichten vom Jordan anhören oder eines mich angeblich liebenden Jesus.
    Bin ich schwul?

    Die nordischen Götter werden kaum als strafende, Furcht einflößende Mächte dargstellt. Sie fordern von den Menschen keine bedingungslose Unterwürftigkeit.
    Götter und Menschen verhalten sich eher wie Eltern und Kinder. Die Götter haben menschliche Züge, sie sind nicht unsterblich, nicht allmächtig, nicht allwissend und haben Schwächen.


    (Reiner Tetzner: Germanische Götter- und Heldensagen, Stuttgart 1997)

    ---
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  6. #746
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Mich überrascht immer die Selbstverständlichkeit der Gläubigen, mit der sie ihren jeweiligen Glauben verbreiten...
    wie könnt ihr nur immer so sicher sein?
    Ich will es ja gar nicht ausschließen, aber es gibt nicht den Hauch eines Beweises.

  7. #747
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Mich überrascht immer die Selbstverständlichkeit der Gläubigen, mit der sie ihren jeweiligen Glauben verbreiten...
    wie könnt ihr nur immer so sicher sein?
    Ich will es ja gar nicht ausschließen, aber es gibt nicht den Hauch eines Beweises.
    Glauben ist doch nicht Wissen, sondern Glauben.
    Kommt aus dem Bauch.

    Es ist das Gefühl, wenn du in den Wald gehst, dort mehr siehst, als grünes Blattwerk, sondern Geist, der alles umfasst.

    Das geistige Auge will Belebung in allem sehen, nenn es Anthropologie, Mustererkennung, Sehnsucht nach Sinn und Sicherheit.

    ---
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  8. #748
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Ich habe durch das Lesen von online "theosophie sunrise" - mehr über Religion erfahren als durch das Lesen der Bibel - auch weil die Vorträge von Ruth Lapide mir einen anderen Einblick gegeben haben - wie ich Religion verstehen kann - auch, weil über Leobrand einiges zu erfahren ist - und die Ethik.

    Ich finde es bedauerlich, daß das Christentum in diese Kriese gekommen ist, aber Jesus ist unzerstörbar - für diese Menschheit - was die nächste Menschheit für Aufgaben hat, weiß ich nicht, aber man lernt immer dazu.

    [Links nur für registrierte Nutzer] Seite 4/52

    Jesus ist der Christus - das reine Bewußstsein - während der kriegerische Mohammed eher zum Antichristen wurde.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Christus kam nicht, um den "Frieden" zu bringen, - Zufriedenheit mit uns und Befriedigung über uns selbst, so wie wir sind - sondern wegen des symbolischen Schwertes des Wachstums und Verstehens, damit wir uns durch die Ausübung des Vorrechtes unserer edleren Natur - jenes inneren Funkens der Göttlichkeit, der der einzige Gott ist, den wir erkennen können - regenerieren könnten. Dieses Bewußtsein des "jedem Menschen zugehörenden" Unendlichen ist es, was Emerson und jene Wenigen, die zum wahren Fortschritt der Rasse beitragen, indem sie den Gemütern der Menschen Erleuchtung bringen, zu allen Zeiten so innig empfunden haben.

    google: theosophie sunrise jesus christus

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Jesus ist nicht unbedingt identisch mit dem Juden Jesus - sondern eher - hier erklärt die Theosophie und viele Mystiker, daß der Geist Gottes in Jesus ist - demzufolge es nichts mit dem Materiellen zu tun hat, sondern mit dem Geist, der in Jesus ist, der gute Werke tut.

    Denn Gott ist Geist und über ihn wirkt er im Menschen - auch Korinther 1 sagt viel über uns aus.

    Betrachtet man die "Rote Linie2, die in allen Aussagen liegt, dann kommen wir der Sache auch näher und damit näher ans Christentum, wie es ursprünglich auch sein sollte.

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    [Links nur für registrierte Nutzer] der gesamten Ausgabe, PDF-Datei, 1.5 MB
    • Gespräche am runden Tisch: Die Pilgerschaft des Menschen [Links nur für registrierte Nutzer]
    • Derselbe blaue Himmel [Links nur für registrierte Nutzer]
    • Auf der Suche nach dem historischen Jesus [Links nur für registrierte Nutzer]
    • Eine andere Gelegenheit [Links nur für registrierte Nutzer]
    • Durchbruch zur Bruderschaft [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Die christliche Überlieferung muß durch die innere Wahrheit des Christentums erklärt werden, und keine geschriebene Überlieferung kann ihr diese innere Wahrheit geben, wenn sie sie nicht selbst besitzt. - Lessing

  9. #749
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Nicht wirklich. Eher mystisch-orientalisch. Kannst ja mal in eine Freimaurer-Bibel reinschauen. Eine Bibel mit Freimaurerkommentare. Das sind typisch mystisch-okkulte Kommentare. Wie du das mit der Bibel gleichsetzen kannst? Nur weil sie behaupten sich auf Salomon zurück zu führen?

    Kann schon sein, dass die Freimaurerei ein weiterexistierender Mysterienkult war. Der Mithras-Kult war sehr populär im römischen Militär, und die Freimaurerei basiert ja bekanntlich auf dem Glauben der Tempelritter. Oder es entstand aus späteren Strömungen wie die Paulikianer und Katharer, die hatten auch einen Glauben, der so ganz anders als das Mainstream-Christentum war.

    Freimaurerei ist auch sehr jüdisch geprägt, aber mehr so ägyptisch-jüdisch.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #750
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    Standard AW: Jesus- wie seht ihr ihn???

    In dem Film "300" - und dem weiteren Folgefilm - wurde von Initiation gesprochen - auch Jesus durchlief einen Initiationsritus - der ihn weise machte.

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    Jesus Christus – das heißt der Mensch-Gott der Christen, eine Kopie der Avatāras aller Länder, sowohl des hinduistischen Krishna wie des ägyptischen Horus – war ...
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    Theosophie ist die essenzielle Wahrheit, die hinter allen Religionen steht, und sie erkennt keine der Religionen als über den anderen stehend oder als die letzte Wahrheit an. Theosophie steht dem Christentum nicht feindselig gegenüber; aber sie sieht ihre Aufgabe darin, solche Dinge anzufechten, von denen sie überzeugt ist, dass sie zu dem echten christlichen Evangelium nicht dazugehören, die sich jedoch seit seiner Entstehung allmählich darin eingeschlichen haben. Dazu gehört der Gedanke, dass das Christentum weit über allen anderen Religionen steht, oder dass es die alles andere übertreffende, endgültige Offenbarung der göttlichen Wahrheit sei. Heute wird es immer schwieriger, diese Auffassung aufrecht zu erhalten. Dafür gibt es zwei Gründe: erstens, weil alte Religionen heute intensiver und umfassender studiert werden, insbesondere die indischen, die durch die Kenntnis des Sanskrit zugänglich wurden; zweitens, weil die Beziehungen zwischen den Völkern einfacher geworden sind und Möglichkeiten entwickelt wurden, sich auf verschiedenen Gebieten besser kennen zu lernen.
    Alle Religionen haben hinter ihrer exoterischen Form eine esoterische Basis; und diese Basis ist zum größten Teil verloren gegangen. Die Religionen, wie sie heute existieren, entsprechen nicht den Bedürfnissen menschlicher Bestrebungen, denn sie lassen einen wichtigen Teil aus, der für den Menschen lebenswichtig ist. Sie beschränken sich hauptsächlich auf ethische Prinzipien, sagen uns aber nichts über die Natur des Kosmos oder des Menschen. Auf diese Weise gerieten sie mit der Zeit ins Hintertreffen und ließen konkurrierende Einflüsse entstehen, wie zum Beispiel die Naturwissenschaften und abstrakte Philosphien. Die Folge dieser Entwicklung ist, dass der Bereich der Erkenntnis, der eine Einheit bilden sollte, durch verschiedene, voneinander unabhängige und in Widerstreit stehende Sparten vertreten wird.
    Die falsche Gegenüberstellung von Sittenlehre und Wissen, Religion und Wissenschaft, Tugend und Kultur hat das Denken der Menschheit sehr nachteilig beeinflusst. Eine Synthese dieser verschiedenen Sparten ist dringend nötig; ein einheitliches Gesetz, nach dem gelebt wird; eine solide Basis für Ethik, Sittenlehre und Verhalten anstelle von Dogmen, Kulten und Ideologien, die wir nicht glauben können. Die wahre Religion des Menschen ist diejenige, nach er lebt, nicht diejenige, zu der er sich bekennt.
    Deshalb wird eine wirkliche Vereinigung der Religionen nicht durch das Forcieren einer äußerlichen Vereinigung oder durch das Eliminieren von Unterschieden entstehen – wobei nur ein kläglicher Rest übrig bleibt –, sondern durch eine Rückkehr zu ihrer esoterischen Grundlage und durch ein Aufzeigen ihrer gemeinsamen Herkunft – kurz durch die Wiederbelebung des Wissens der alten Weisheitsreligion.
    Jesus Christus – das heißt der Mensch-Gott der Christen, eine Kopie der Avatāras aller Länder, sowohl des hinduistischen Krishna wie des ägyptischen Horus – war für mich nie eine historische Person. Er ist die vergöttlichte Personifikation des verherrlichten Vorbilds der großen Hierophanten der Tempel, und seine Geschichte, so wie sie im Neuen Testament erzählt wird, ist eine Allegorie, die gewiss tiefe esoterische Wahrheiten enthält – aber eine Allegorie. … Die Legende, von der ich spreche, gründet sich … auf die Existenz einer Person Jehoshu genannt (woraus der Name ‘Jesus’ hervorging), der ungefähr 120 Jahre vor der modernen Zeitrechnung in Lud oder Lydda geboren wurde. … Wenn wir das Zeugnis der ‘Evangelisten’ – also unbekannter Männer, deren Identität nie festgestellt wurde –, der Kirchenväter und interessierter Fanatiker beiseite lassen, können wir sagen, dass trotz jahrhundertelanger, verzweifelter Untersuchungen weder die Geschichte, noch die allgemeine Überlieferung, noch offizielle Dokumente, noch die Zeitgenossen des sogenannten Dramas einen einzigen seriösen Beweis in den Jahren 1 bis 33 für die historische und tatsächliche Existenz liefern konnten – keinen für den Mensch-Gott und auch nicht für den Jesus von Nazareth genannten Menschen. Alles ist dunkel und still.
    Philo Judaeus, der vor der christlichen Zeitrechnung geboren wurde, … machte mehrere Reisen nach Jerusalem. Er ging dorthin, um über die Geschichte der religiösen Sekten seiner Zeit in Palästina zu schreiben. Kein Geschichtsschreiber ist in seinen Beschreibungen gewissenhafter und mehr auf der Hut, nichts zu vergessen, keine Gemeinde, keine Bruderschaft, nicht einmal das Unbedeutendste entging ihm. Weshalb spricht er nicht von den Nazarenern? Weshalb macht er nicht die geringste Anspielung auf die Apostel, auf den göttlichen Galiläer, auf die Kreuzigung? Die Antwort ist einfach. Weil die Biografie von Jesus nach dem ersten Jahrhundert aufgeschrieben wurde und niemand in Jerusalem mehr wusste als Philo selbst.


    Es gibt eine jüdische Erzählung über einen gewissen Syrier mit Namen Jeshua oder Jehoshua ben Panthera, der ungefähr 100 Jahre vor Christus unter der Regierung des jüdischen Königs Alexander Jannaeus lebte; manche meinen, dass der Name Jesus daher kommt. Von diesem Mann stammen die Lehren zweier Sekten jüdischer Christen, die vor der christlichen Zeitrechnung lebten, die Ebioniten und die Nazarener. Sie vertreten die reinste Form des Christentums und lehrten, dass Christus in allen Menschen ist. Sie vertraten auch die Lehre von den Äonen oder göttlichen Emanationen, die zeigen, dass der Mensch selbst von den höchsten Gottheiten abstammt. Die Lehre der christlichen Gnostiker und Neuplatoniker war gleichlautend.
    Ursprünglich war das Christentum offenbar eine Form der Weisheitsreligion. Es lehrte, dass der Mensch in seiner Essenz ein göttliches Wesen und Christus einfach der göttliche Geist im Menschen ist; dass der Mensch seine Erlösung selbst erarbeiten muss, indem er sich seiner eigenen göttlichen Natur bewusst wird und an sie appelliert. Später wurde diese erhabene und alte Wahrheit zu einem Glauben an einen persönlichen Gott – getrennt von Mensch und Natur – und zu der Lehre des stellvertretenden Sühneopfers umgewandelt. Dieser Prozess der Umwandlung ging jedoch allmählich vor sich.
    Dieser Erklärung kann ich mich anschließen und Jesus lieben.

    Es ist aber Jedem seine eigene Angelegenheit, manche Aussagen abzulehnen oder darüber nachzudenken. Auch, wenn das Christentum, daß von den Menschen im Laufe der Jahrtausende so gestaltet wurde, daß es heute in eine Krise gekommen ist, dann
    werde ich mich weiter zu meiner evagelischen Taufe bekennen.

    Das hat mich einen lange Weg der Erkenntnis gekostet - aber ich weiß, wo ich hingehöre.

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