Neandertaler gabs auch nicht, das waren tatsächlich auch Griechen die wie Affen aussahen.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Niklaus ist ein wichtiger Heiliger in der Ostkirche, unter anderem auch Schutzpatron der Russen, Serben und vorallem der Schutzpatron der Kinder. Daher leitet sich die heutige Tradition ab.
Das mit dem Elch und so hast du wohl eher aus Amerikanischen Filmen. Mit Deutscher Kultur hat das aber nichts zutun, bei allem Hohn und Spott den du hier mit deinem Griechischen Sektierer verteilst.
Geändert von Casus Belli (12.12.2013 um 21:20 Uhr)
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Ich denke, Jesus war der ultimativ gute Mensch. Seine Botschaft war so radikal humanistisch, dass man sie nicht einmal heutzutage einhalten kann. Er hat gepredigt, liebe deine Feinde. Halte die zweite Wange auch noch hin usw.
Wer tut das heutzutage??
Aber damals, damals waren Gladiatorenkämpfe, Steinigungen, Menschenopfer ganz normal, und die Leute haben sich dabei amüsiert. Also eine noch viel brutalere Zeit, als heute. Und dann kam Jesus, und predigte Nächstenliebe. Das war eine Revolution.
Ich bin nicht sehr christlich, aber der christlichen Botschaft verdankt Europa eine Menge, seine ganze Zivilisation. Im Vergleich ist die Botschaft des Islam nunmal eine völlig andere. Deshalb ist das Christentum kulturell so wichtig.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Die braven Deutschen, wenn sie sich von Südländern verprügeln lassen.
Nein, unsere Zivilisation verdanken wir vor allem den Griechen und Römern. Der Humanismus der Renaissance berief sich ja ausdrücklich auf die Antike. Von da an war es ein gerader Weg Richtung Aufklärung.Aber damals, damals waren Gladiatorenkämpfe, Steinigungen, Menschenopfer ganz normal, und die Leute haben sich dabei amüsiert. Also eine noch viel brutalere Zeit, als heute. Und dann kam Jesus, und predigte Nächstenliebe. Das war eine Revolution.
Ich bin nicht sehr christlich, aber der christlichen Botschaft verdankt Europa eine Menge, seine ganze Zivilisation. Im Vergleich ist die Botschaft des Islam nunmal eine völlig andere. Deshalb ist das Christentum kulturell so wichtig.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Ich glaube nichtmal, das Jesus liebe deine Feinde und halte die andere Wange hin gepredigt hatte.Das hört sich für mich erfunden an.Und das Jesus radikal humanistisch war, halte ich auch für einen Mythos.War Jesus wirklich gewaltlos ? Warum hat er sich dann zu gewaltvollen Provokationen wie den Umstürtzen der Wechsleritische im Tempel hinreißen lassen ? Warum hatte er eine Todesart zu erleiden, die die Römer ausschließlich für revolutionäre Aktionen verhängten ? Warum wies er vor der nächtlichen Wache in Gethsemane seine Anhänger an, sich mit Schwetern zu versehen ? Warum zog bald darauf Petrus tatsächlich ein Schwert und hieb einem Knecht im Gefolge des hohen Priesters ein Ohr ab ? Und wenn Jesus wirklich militanter gewesen sein sollte, als es gemeinhin dargestellt wird, war er dann nicht notwendig auch politisch engagiert ? Wie müsse man in diesem Fall seine Bereitschaft, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers sei verstehen ?
Aber vielleicht war Jesus und das Christentum das sich vom Judentum abspaltete den Juden ein Dorn im Auge, weil er das Judentum abschaffen wollte.Vielleicht wurde er ja auch nur deswegen gekreuzigt.
Die christliche Botschaft ist im Wesentlichen die Bergpredigt.
Lies die Bergpredigt, dort steht das alles drin. Das mit der anderen Wange, und liebet eure Feinde.
Das muss damals revolutionär gewesen sein. Rom war eine gewalttätige Militärmacht, und dann kommt jemand daher und predigt Nächstenliebe.
Entsprechend wurden die Christen unter Nero und Diokletian brutal abgeschlachtet. Trotzdem hat sich das Christentum durchgesetzt, und ich glaube schon, dass diese Botschaft Europa geprägt hat. Der Nahe Osten ist vom Islam geprägt, die muslimische Welt ist archaisch und gewalttätig. Der Aufklärung verdanken wir eher die Hinwendung zur Wissenschaft, nicht das humanistische Weltbild.
Unterschwellig sind die Menschen in Europa stark vom Christentum geprägt, auch wenn sie selbst das gar nicht mehr wahrnehmen.
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