Jesus- wie seht ihr ihn???

[nurmalso2.0]

Kein Mensch zwingt Dich, an Jesus und seine Kraft zu glauben. Aus all Deinen Beiträgen habe ich längst Deine Einstellung erfahren. Aber bitte gestatte es Menschen, auch Hoffnung zu haben, daß gibst Du ihnen nicht.

Wir leben in einem tierischen Körper - Fleischkörper - das, was in uns ist, ist Seele mit Geist verbunden - was bleibt, nur unser Fleischkörper nicht.

Und mit einem Gedankengut, daß keine Hoffnung sieht, ist es übel bestellt.

Ich kann sagen, wenn Du anderen Menschen sagst, die seien sonsterwas mit einem Glauben, dann kann ich auch denen sagen, die nichts glauben - vielleicht nur an ihren Roten, den sie trinken, daß sie mir vielleicht auch leid tun könnten - ganz ohne Glauben - man sieht es doch an der Welt - die eines Tages aus ihrem Sumpf heraus um Hilfe schreien.

So sehe ich das - Du mußt aber meine Gedankenwelt nicht zu Deiner machen - geh Du Deinen Weg - wir anderen gehen unseren Weg.


Jesus ist für mich das Gute in uns. Das Pendant im Bösen haben wir auch - aber Licht und Schatten - Dunkelheit - Finsternis - diesen Kampf haben wir immer - betrachten wir nur mal die Welt, wie sie sich uns darbietet. Es wäre vielleicht gut, würdest Du Dich einmal in dieses Thema einlesen und nachdenken - aber Du kannst auch weiterhin glauben oder von Dingen überzeugt sein, von denen zu meinst, die anderen müßten sie auch für sich annehmen - das wird aber nicht werden - so ist die Welt nicht.

Ich möchte dir mit einem Schlußwort von Heinz-Werner Kubitza antworten:

Bleiben Sie kritisch, vor allem Ideologien und Religionen gegenüber, die meinen, sie seien im Besitz der Wahrheit. Bleiben Sie selbstständig im Denken, lassen Sie sich nicht vor den Karren einer Kirche spannen oder in die Herde der Gläubigen einreihen. Misstrauen Sie allen, die ihnen weismachen wollen, es gebe einen Sinn für alle Menschen. Geben Sie ihrem Leben selbst einen Sinn.

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[Tutsi]

Theosophie ist keine Religion. Wenn Du einiges lesen würdest. hättest Du mich besser verstanden. Aber da ich getauft bin und im Osten atheistisch erwachsen geworden - habe ich meinen persönlichen Weg zu Jesus gesucht und hoffe, ihn gefunden zu haben.

Du wirst mich nicht überzeugen können, wie auch ich Dich nicht.

Und glaub mir, nach der Wende habe ich auch eine Menge Kritiker zu diesem Thema gelesen und bin in mir meinen eigenen Weg gegangen - auch wenn die Kirche in der Krise steht - ich gehöre dazu - durch Taufe - und auch wenn ich weiß, es wird noch etwas Neues kommen - auch, was Kirche betrifft - man verläßt auch einen Ehepartner nicht, weil es mal nicht stimmig ist - sondern man versucht, mit einem geliebten Partner auch, durch dunkle Zeiten zu kommen.

Wie oben - so unten - ich bin vieles durchgegangen und habe es durch das Raster geschickt.

Dein Denken möchte ich nicht. Geh halt Deinen Weg.

Ich kannte noch Drescher als Kritiker - es gibt immer Zweifler und es gibt immer Kritiker und es gibt immer Menschen, die für sich wissen, was sie wollen. Nämlich den Glauben an etwas Gutes - Heilsames.

Du kannst es ihnen nicht weg nehmen.

Ich möchte dir mit einem Schlußwort von Heinz-Werner Kubitza antworten:

Bleiben Sie kritisch, vor allem Ideologien und Religionen gegenüber, die meinen, sie seien im Besitz der Wahrheit. Bleiben Sie selbstständig im Denken, lassen Sie sich nicht vor den Karren einer Kirche spannen oder in die Herde der Gläubigen einreihen. Misstrauen Sie allen, die ihnen weismachen wollen, es gebe einen Sinn für alle Menschen. Geben Sie ihrem Leben selbst einen Sinn.

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Ich brauche den Link nur durchzuziehen, das habe ich schon mehrfach in allen Zeiten gelesen - es ist immer das Gleiche - und wenn Du theosophische Schriften ansiehst - dann weißt Du, auch hier gibt es aufklärende Seiten. Und - es überzeugt mich eh nicht.

[Gero]

Du solltest nicht Wiki zitieren, da steht großteils Unsinn.

Diese Met-Geschichte wurde im 19. Jhd. aufgeblasen, im Zuge der Wagner-Bewegung, als man sich Germanen als mit Fellen bekleidete, aus einem Horn mettrinkende Naturburschen vorstellte. […]

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Der Artikel nimmt Bezug auf Snorri Sturluson ... nix 19. Jahrhundert ...

[Gero]

Und daraus leitest du ab, dass es ein okkultes Buch ist?

Es gibt natürlich die geistige Welt, viel schöner, als die physische Welt, die ihr nur nachgebildet ist.

[…]

Aber Okkultismus wird in der Bibel verdammt, und man keinen Kontakt zu Dämonen und sogar den guten Engeln aufnehmen soll. Nur zu Gott. Das ist kein Okkultismus, wie er definiert ist. Nur weil man beschreibt, was es gibt, ist es noch nicht die Sache, die sich mit der Praxis und dem Kontakt dazu definiert.

"Okkult" heißt erstmal einfach nur "verborgen(es Wissen)". Oft zusammengeworfen wird das mit der Esoterik, den Lehren die nur einem, kleinen inneren Kreis offenbart sind.
Das grundsätzlich mit Dämonenbeschwörung, Menschenopfern oder Satanismus gleichzustellen ist eine stark verkürzte und verfälschte Darstellung.

Auch die Bibel ist ein okkultes/esoterisches Buch wenn man sie richtig zu lesen weiß.
Die wörtliche Interpretation ist eine Vereinfachung für den schlichten Geist der breiten Masse.

Das Kristentum hat seine Wurzeln in okkulten/esoterischen helleno-römischen Geheimlehren (z.B. Mithraskult; die auch schon von älteren Quellen wie dem Zarathustrismus beeinflusst waren), die dann aber schon sehr früh von jüdischen Einflüssen infiltriert, korrumpiert und verfälscht wurden (aus Kristentum wurde Christentum).

Die vollständige Ablehnung jedes esoterischen/okkulten Aspektes sehe ich als einen Haupteffekt der jüdischen Zersetzung.
Dadurch wurden die ursprünglichen Lehren verkürzt und verfälscht um für den breiten Pöbel verständlich zu sein und das antike Christentum zu einer rein exoterischen, demokratischen, aristokratie- und elitefeindlichen Massenreligion, der hauptsächlich Sklaven angehörten, einer Art Marxismus der Antike.

Durch Konversion der Germanen veränderte den Charakter zwangsläufig wieder etwas aber der esoterische Aspekt blieb großteils verloren und beschränkte sich auf die Schranke der lateinischen Sprache, bis die Reformation auch das beendete und die Lehren dadurch teilweise vollständig von ihren ursprünglichen Bedeutungen löste und aus ihnen einen Ersatz-Israelismus erschuf.

Insbesondere in Cromwells England ließ sich das beobachten.
Der Niedergang seitdem braucht einen dann auch nicht mehr zu wundern.

[Klopperhorst]

Der Artikel nimmt Bezug auf Snorri Sturluson ... nix 19. Jahrhundert ...

Na gut.
Allerdings sagte ich ja mal, dass der Weinanbau bis Regensburg ging, erst ab ca. dem 16. Jhd. wurde zum Bierbrauen (untergärig) übergegangen,
aus diesen Zeiten stammen auch die "Reinheitsgebote".

Deutschland war mal eine Weinnation, keine Biernation.

Versucht man den bisherigen Kenntnisstand vom Umfang und den Veränderungen des Reblandes zusammenzufassen, so darf man als Ergebnis festhalten,
dass der Weinbau in Deutschland am Ausgang des späten Mittelalters und zu Beginn der Frühen Neuzeit seine größte geographische Verbreitung und flächenmäßige Ausdehnung erreichte.
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[ali ria ashley2]

ich stehe dem Christentum positiv gegenüber - auch finde ich Jesus Christus als jemand, der gutes wollte, aber oft missinterpretiert wurde. Auch wurden viele Zitate von ihm falsch übersetzt.... Die Bibel ist ein großartiges Buch.

[sibilla]

Hier siehst mal wie Christen/Jesuswahn (leider immer noch) wirkt:

ich sehe das so, der hat seine todeswünsche angekündigt und dieses volk dafür mißbraucht.

der hat genau! gewußt, was passiert, siehe seinen ausspruch: selbst wenn ich getötet werde.

hauptsache, man kommt in die medien.

was für ein arsch mit ohren³

[Schlummifix]

[Gero]

[…]

Versucht man den bisherigen Kenntnisstand vom Umfang und den Veränderungen des Reblandes zusammenzufassen, so darf man als Ergebnis festhalten,
dass der Weinbau in Deutschland am Ausgang des späten Mittelalters und zu Beginn der Frühen Neuzeit seine größte geographische Verbreitung und flächenmäßige Ausdehnung erreichte.
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Das würde ja dagegen sprechen dass der Weinbau irgendetwas mit der mittelalterlichen Warmzeit, die im 12. Jahrhundert ihren Höhepunkt hatte, zu tun hatte.
Ab dem 15. Jahrhundert, also zur Zeit des Ausgangs des Spätmittelalters und zu Beginn der Frühneuzeit, begann schon die kleine Eiszeit.

[Klopperhorst]

Das würde ja dagegen sprechen dass der Weinbau irgendetwas mit der mittelalterlichen Warmzeit, die im 12. Jahrhundert ihren Höhepunkt hatte, zu tun hatte.
Ab dem 15. Jahrhundert, also zur Zeit des Ausgangs des Spätmittelalters und zu Beginn der Frühneuzeit, begann schon die kleine Eiszeit.

Met ist übrigens auch eine Art Wein und hat mit untergärigem Bier nichts zu tun.
Hast du den Honigwein schon mal getrunken? Das ist nicht mit Bier zu vergleichen.
Odin ist Gott des Weines, nicht des Bieres.

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