Für mich die beste Nachricht des heutigen Tages:
[Links nur für registrierte Nutzer]Rotmilane verhindern Bau von Windrädern
Natürlich sind Investoren und Betreiberkonsortium "Windkraft Diemrade" fürchterlich traurig.Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Monatelang hat der Landkreis Göttingen das Rotmilan-Gutachten unter Verschluss gehalten, Montagnachmittag wurde es gelüftet. Bestätigt wurde, was in den vergangenen Wochen auf Gemeinderatssitzungen im Kreis häppchenweise bekannt wurde: Im gesamten Kreisgebiet leben mehr geschützte Rotmilane als angenommen, der Bau neuer Windkraftanlagen wird also schwierig.
Ja, seins vielleicht, meins nicht und das von vielen anderen, die nicht gefragt wurden, auch nicht.Jörg Klapproth vom Betreiberkonsortium Windkraft Diemrade fordert nun eine vernünftige Abwägung: Einerseits möglichst wenige Tiere gefährden, andererseits die Energiewende hinkriegen, das sei das Ziel.
Außerdem möchte ich jede Wette eingehen, daß Herrn Klapproth die hunderttausende von in den Vogelshreddern verendenden Vögel völlig sonstwo vorbeigehen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Tiere als Opfer der Windenergie
Das juckt die linksgrünen "Umweltschützer" und Kernkraftgegner ja nicht.Erschreckend hoch sind die Opferzahlen in der heimischen Vogelwelt: Nach Informationen des NABU-nahen Michael-Otto-Instituts in Schleswig-Holstein sterben bis zu 100.000 Vögel pro Jahr an den Windkraftanlagen in Deutschland. Institutsleiter Hermann Hötker schätzt, dass es in Norddeutschland besonders viele Opfer gebe, weil hier überdurchschnittlich viele Turbinen arbeiten.
Man sollte allen Befürwortern der Vogelguillotinen täglich die Leichen der zershredderten Vögel auf die Hausmatte kippen.
Vielleicht mach ich das auch noch mal.
Laurin