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Thema: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

  1. #41
    EK 89/II Benutzerbild von Frumpel
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Na ja, das Gewimmer auf SPON kann kein gesunder Mensch ernst nehmen. Ausgerechnet beim Spiegel hat sich die größte Kloake der linksdrehenden Hetzer des Landes angesammelt, meilenweit entfernt von seriösem Journalismus. Also, was soll's?
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  2. #42
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Für folgende die Aussage gibt es im freiheitlichsten Staat der je auf deutschem Boden existierte 10 Monate Gefängnis auf Bewährung:

    "Im Gegensatz zu den Inhalten Ihres Antrages verneigen wir uns auch vor den tapferen Soldaten der deutschen Wehrmacht, des Heeres, der Luftwaffe, der Marine und der Waffen-SS, die bis zum letzten Tag ihrer Pflicht nachgekommen sind."

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    Natürlich schimpfen die Schreiberlinge im SPON-Forum, das Urteil sei noch viel zu mild. Bevorzugt die gleichen Leute die über die "russische Unrechtjustiz" gegen Pussy Riot herumheulen.

    Was an zitierter Aussage strafbar sein soll, hat der Vorsitzende des BRD Freislerschen Volksgerichtshofes noch zu erklären !!!

    Dank @ Strandwanderer, der hier einen Auszug anerkennender, auch ehemaliger "Feindes"Werturteile zitiert:

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    :
    Die überwiegend ausländischen Urheber der folgenden Werturteile und Ehrenerklärungen für die deutschen Soldaten von Wehrmacht und SS müssen sich wohl auch vor der BRD-Gerichtsbarkeit in Acht nehmen:

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen."

    (Drew Middleton, US-Militärpublizist)

    "Ebenso wahr ist aber auch, dass sich der größte Teil der deutschen Soldaten nicht schuldig gemacht hat. Sie haben ihre Pflicht getan. Viele haben in dem Konflikt gelebt, ihrer Eidespflicht genügen zu wollen oder zu müssen, obwohl sie die Natur der verbrecherischen Staatsführung erkannten oder erahnten."

    (Otto Graf Lambsdorff, deutscher Politiker, aus seiner Rede vom 13. März 1997 vor dem deutschen Bundestag)

    "Inzwischen habe ich eingesehen, dass meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierkorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen zu entschuldigen. Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig gekämpft. Ich für meinen Teil glaube nicht, dass der deutsche Soldat als solcher seine Ehre verloren hat. Die Tatsache, dass gewisse Individuen im Kriege unehrenhafte und verächtliche Handlungen begangen haben, fällt auf die betreffenden Individuen selbst zurück und nicht auf die große Mehrheit der deutschen Soldaten und Offiziere."

    (Dwight Eisenhower, ehemaliger US-Präsident)

    "Als Soldat der US-Kriegsmarine habe ich in den Kampfgebieten des Ersten und Zweiten Weltkrieges gedient. Die deutschen Marinestreitkräfte waren leistungsfähige, ehrenvolle und ritterliche Gegner, vor denen wir hohen Respekt hatten."

    (T. G. W. Settle, Vizeadmiral der US-Kriegsmarine im 2. Weltkrieg)

    "Wir möchten heute und vor diesem Hohen Haus im Namen der Regierung erklären, daß wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen."

    (Konrad Adenauer, ehemaliger Bundeskanzler, aus seiner Ehrenerklärung am 3.12.1952 vor dem deutschen Bundestag)


    "Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht."


    (Charles de Gaulle, ehemaliger General und französischer Staatspräsident)


    "Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand."

    (Martin van Creveld, US-Militärhistoriker)


    "Die Deutschen waren im Krieg zwischen Norwegen und Sizilien, zwischen Frankreich und Stalingrad, von der Normandie bis Nordafrika sehr gute Soldaten. Wo sie kämpften, waren sie allgemein gut geführt, sehr diszipliniert und benahmen sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gut."

    (Sir Hacket, ehemaliger Oberbefehlshaber der NATO-Heeresgruppe Nord, der sich beim Kampf um die Brücke von Arnheim verdient gemacht hat)


    "Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren Meistern der Kriegskunst."

    (Alexander Cadogan, britischer Unterstaatssekretär im 2. Weltkrieg)


    "Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen Euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert."

    (Vernon Walters, ehemaliger Botschafter der USA in der Bundesrepublik Deutschland.)


    "Der durchschnittliche deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg ... kämpfte normalerweise nicht im Glauben an die nationalsozialistische Ideologie - tatsächlich kam in vielen Fällen wohl eher das Gegenteil der Wahrheit näher."

    (Dr. van Creveld, Professor für Geschichte an der Hebrew Universität in Jerusalem in seinem Buch "Kampfkraft")


    "Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in der Feuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenen Mut unter den Mannschaften."

    (Russel F. Weigley, US-Militärhistoriker)


    "Ich habe erfahren, welche Tugenden, welchen Mut das deutsche Volk besitzt. Bei den deutschen Soldaten, die in großer Zahl starben, kommt es mir kaum auf die Uniform an und noch nicht einmal auf die Idee, die ihren Geist bestimmte. Sie hatten Mut. Sie waren in diesen Sturm losmarschiert unter Einsatz ihres Lebens. Sie haben seinen Verlust für eine schlechte Sache hingenommen, aber wie sie es taten, hat mit der Sache nichts zu tun. Es waren Menschen, die ihr Vaterland liebten und dessen muss man sich gewahr werden."

    (François Mitterand, ehemaliger französischer Staatspräsident)


    "Wir haben in den vergangenen Jahren anhand einer Wanderausstellung erlebt, wie einige die Millionen deutscher Soldaten des zweiten Weltkrieges in braunen, schwarzen und feldgrauen Uniformen in einen Topf geworfen haben. Dergleichen linksextremistische Meinungen sind nicht verboten, sie sind gleichwohl gefährlich."

    (Helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler in der Welt am Sonntag vom 21.12.1997)


    "Wir waren damals keine besseren oder schlechteren Menschen als unsere Väter, die 25 Jahre zuvor in den Krieg gezogen waren, oder unsere Nachkommen, die heute über uns urteilen."

    (Richard von Weizäcker, ehemaliger Bundespräsident, aus seinen Memoiren "Vier Zeitenerinnerung" über die Verunglimpfung des deutschen Wehrmachtssoldaten)


    "Kein Zweifel, dass die Deutschen aller Dienstgrade ihr Kriegshandwerk besser als die Briten verstanden haben. Ihre Kenntnis der Waffen, die ihnen zur Verfügung standen und deren Anwendung war in fast allen Fällen überlegen. Sie waren zähe, geschickte , entschlusskräftige und wohl disziplinierte Soldaten. Ihr Standard wurde nur hin und wieder durch einige der britischen Truppen übertroffen."

    (Michael Carver, britischer Feldmarschall im 2. Weltkrieg)


    "Die Leistungen des deutschen Soldaten - vaterlandsliebend, tüchtig, selbstaufopfernd nötigen mir Bewunderung ab."

    (Humberto Benedetti Miranda, Generalstabschef der peruanischen Armee im 2. Weltkrieg)


    "Ich habe große Achtung vor den deutschen Soldaten. Die Deutschen besitzen eine stolze militärische Tradition. Sie haben sich als geschickt in der Kriegskunst erwiesen."

    (George Patton, US-Panzergeneral im 2. Weltkrieg)


    "Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die Wehrmacht stießen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit seiner Gegner ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber. Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, so müssen diese anständigen Soldaten unsere Kameraden werden."

    (Reginald T. Paget, britischer Jurist und Verteidiger im Prozess von Manstein)


    "Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten."


    W. S. Churchill

    "Mit meinem herzlichen Dank für seine Hilfe in Arnheim im September 1944, wo durch Absprache der Genannten vom 5. Tage der Schlacht an über 2200 schwerverwundete Briten in Feuerpausen übernommen und so diese Schwerverwundeten vor dem sicheren Tode gerettet wurden. Eine ritterliche Haltung der Waffen-SS gegenüber dem britischen Gegner, wie sie auch in der Krieggeschichte des Zweiten Weltkrieges gewürdigt worden ist."

    Der ehemalige Divisionsarzt der 1. britischen Airborn Division widmete seine Erinnerungen dem Divisionsführer der 9. SS-Panzerdivision „Hohenstauffen“, Walter Harzer.


    "Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten."

    Feldmarschall Lord Alanbrooke
    , Chef des britischen Generalstabs

    "Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob über das Benehmen des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen."

    Sir Basil Liddel Hart
    , britischer Buchautor und Stratege, 1895 - 1970

    "Sie waren bemerkenswerte Soldaten - dergleichen werden wir niemals wiedersehen."

    Michael Reynolds (Generalmajor der brit. Armee) über die Soldaten des I. SS-Panzerkorps (1. SS-Panzerdiv. LSSAH und 12. SS-Panzerdivision HJ) während der Abwehr der alliierten Invasion.

    -----------------------------------------------------------------------------------------

    Das Hetzer-Gesindel und vor allem der für das Urteil verantwortliche Richter sollte sich diese Worte Helmut Schmidts hinter die Ohren schreiben:

    ""Mir hat der Katalog gereicht. Schon der ist allzu einseitig. Es gibt Leute, die einen gewissen autosuggestiven Masochismus gegenüber dem eigenen Land für ihre Aufgabe halten. Dazu gehört Hannes Heer ..., dazu gehört Jan Philipp Reemtsma. Das gibt es in jedem Land ..."

    (Süddeutsche Zeitung vom 23.12.1998 auf die Frage: Finden Sie Ihre Erlebnisse als Soldat in der Wehrmachtsausstellung wieder?)

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  3. #43
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Das Beste ist ja, nimmt man Aussagen von Zeitzeugen aus Frankreich heran, waren die deutschen Soldaten nicht nur tapfer, sondern vorbildlich höflich und korrekt, gerade im Vergleich zu den alliierten Mordbrennern.

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    Selbst in den inflationär wiederholten Umerziehungs-Dokumentationen von Sudel-Guido äußern sich ehemalige Kriegsgegner (Veteranen) teils sehr respektvoll. Überwiegend Engländer (komischerweise).
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


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  4. #44
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Selbst in den inflationär wiederholten Umerziehungs-Dokumentationen von Sudel-Guido äußern sich ehemalige Kriegsgegner (Veteranen) teils sehr respektvoll. Überwiegend Engländer (komischerweise).
    Die deutschen Soldaten als unfähige Feiglinge zu bezeichnen würde ja auch die eigene Leistung im Krieg irgendwie schmälern.

  5. #45
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Die deutschen Soldaten als unfähige Feiglinge zu bezeichnen würde ja auch die eigene Leistung im Krieg irgendwie schmälern.
    Sicher, aber das ist nicht die ganze Wahrheit.
    Die Wehrmacht war die damals die beste Armee der Welt.
    So einfach ist das.

  6. #46
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    ...
    Die Wehrmacht war die damals die beste Armee der Welt.
    ...
    Und weil das so ist, sollte es auch dem Letzten klar sein, dass die beste Armee nicht siegen kann, wenn - neben noch anderen Voraussetzungen - Politik, Ideologie, Führung in die falsche Richtung weisen, d. h. nicht von gleicher Qualität wie die militärischen Strukturen sind.

    Ein "im Felde unbesiegt" bzw. "tapferer geht´s nimmer" oder ähnliche nachgeschobene Theorien berücksichtigen nicht ausreichend, dass jeder Krieg die Fortführung der Politik (inkl. Wirtschaftspolitik) ist und da geht es in Realität nicht um Ehre, Ritterlichkeit, Tapferkeit, Humanität u. ä. das ist z. T. eher ein Hindernis bei der Besiegung des Feindes --> WW2 q.e.d.

    So eine Gesamtaussage auf Grund historisch belegter Ergebnisse berührt aber nicht den Mut, die Opferbereitschaft und die Tapferkeit der meisten Wehrmachtsangehörigen. So wurde übrigens auch in der DDR argumentiert, aus gutem Grunde...,denn auch da wurden zum Wiederaufbau "die Männer" gebraucht.
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Kuchenhuber
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Und mag man auch über uns wettern, beschimpft man uns „reaktionär", wir werden ins Ohr euch nun schmettern, das Lied, das längst fällig war. Man hat unsere Väter verraten und sie als Verbrecher entstellt, doch sie waren die besten Soldaten, die besten Soldaten der Welt.

    Allein gegen viele Nationen haben sie unsere Heimat bewacht und ohne sich jemals zu schonen, ihre Taten als Helden vollbracht. Und ob auch die Feiglinge schweigen, wir ziehen für die Wahrheit ins Feld und wir werden in Ehrfurcht uns neigen, vor den tapfersten Männern der Welt.

    Man soll ihnen endlich nun geben, was mancher im Herzen schon spürt,
    den Toten und jenen die leben, die Ehre, die ihnen gebührt. Wir werden sie niemals verraten, nicht einmal für Wohlstand und Geld, denn sie waren die besten Soldaten, die besten Soldaten der Welt.

    Wir werden sie niemals verraten,
    nicht einmal für Wohlstand und Geld,
    denn sie waren die besten Soldaten,
    die besten Soldaten der Welt.

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    Kein Mensch muss müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber. Gotthold Ephraim Lessing

  8. #48
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Und weil das so ist, sollte es auch dem Letzten klar sein, dass die beste Armee nicht siegen kann, wenn - neben noch anderen Voraussetzungen - Politik, Ideologie, Führung in die falsche Richtung weisen, d. h. nicht von gleicher Qualität wie die militärischen Strukturen sind.

    Ein "im Felde unbesiegt" bzw. "tapferer geht´s nimmer" oder ähnliche nachgeschobene Theorien berücksichtigen nicht ausreichend, dass jeder Krieg die Fortführung der Politik (inkl. Wirtschaftspolitik) ist und da geht es in Realität nicht um Ehre, Ritterlichkeit, Tapferkeit, Humanität u. ä. das ist z. T. eher ein Hindernis bei der Besiegung des Feindes --> WW2 q.e.d.

    So eine Gesamtaussage auf Grund historisch belegter Ergebnisse berührt aber nicht den Mut, die Opferbereitschaft und die Tapferkeit der meisten Wehrmachtsangehörigen. So wurde übrigens auch in der DDR argumentiert, aus gutem Grunde...,denn auch da wurden zum Wiederaufbau "die Männer" gebraucht.
    Du vergißt die große Übermacht der Feinde. Irgendwann ist eben Schluß.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  9. #49
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von Kuchenhuber Beitrag anzeigen
    Und mag man auch über uns wettern, beschimpft man uns „reaktionär", wir werden ins Ohr euch nun schmettern, das Lied, das längst fällig war. Man hat unsere Väter verraten und sie als Verbrecher entstellt, doch sie waren die besten Soldaten, die besten Soldaten der Welt.

    Allein gegen viele Nationen haben sie unsere Heimat bewacht und ohne sich jemals zu schonen, ihre Taten als Helden vollbracht. Und ob auch die Feiglinge schweigen, wir ziehen für die Wahrheit ins Feld und wir werden in Ehrfurcht uns neigen, vor den tapfersten Männern der Welt.

    Man soll ihnen endlich nun geben, was mancher im Herzen schon spürt,
    den Toten und jenen die leben, die Ehre, die ihnen gebührt. Wir werden sie niemals verraten, nicht einmal für Wohlstand und Geld, denn sie waren die besten Soldaten, die besten Soldaten der Welt.

    Wir werden sie niemals verraten,
    nicht einmal für Wohlstand und Geld,
    denn sie waren die besten Soldaten,
    die besten Soldaten der Welt.

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    Durch dieses Lied fand ich meine nationale Seite.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  10. #50
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Du vergißt die große Übermacht der Feinde. Irgendwann ist eben Schluß.

    Ändert aber nichts an der Klasse der Wehrmacht.

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