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Thema: Multikulti: "Eine Kriegserklärung" von der französischen Jugend

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  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Multikulti: "Eine Kriegserklärung" von der französischen Jugend



    Ich hoffe das sich immer mehr Nationen endlich anschließen......
    und zu gleichen Erkenntnissen kommen und sich wehren.....


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Niesmitlust
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    Standard AW: Multikulti: "Eine Kriegserklärung" von der französischen Jugend

    Die Idee finde ich sehr gut. Es muss in einem anderen Land als Deutschland beginnen.
    Nur wird es vermutlich wieder aussichtlos bleiben. Ich bin da irgendwie hoffnungslos geworden.

  3. #3
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    Standard AW: Multikulti: "Eine Kriegserklärung" von der französischen Jugend

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Ich hoffe das sich immer mehr Nationen endlich anschließen......
    und zu gleichen Erkenntnissen kommen und sich wehren.....
    Wäre ich gläubig, würde ich jeden Tag dafür beten. Deutschland hat bereits zweimal in isolierter Rolle gegen den Anglozionismus gekämpft. Sollte es einen dritten Durchgang geben, dürfen gerne andere Länder den Anfang machen.

    Was mich ein wenig optimistisch stimmt: In einem seiner Videos sagt Ex-Kommunist Soral, Sohn von Résistance-Kämpfern, das Imperium (= Anglojudäa) habe zweimal Franzosen und Deutsche aufeinandergehetzt, um die beiden Völker und Europa für immer zu schwächen, denn Europa, das sei Frankreich und Deutschland*.

    Freizeitboxer Soral hat's kapiert. Der ist in seinen Einsichten tatsächlich an der gleichen Stelle angelangt wie auch ein Guido Giacomo Preparata.

    Möchte dem von mir äußerst geschätzten Soral nichts Schlechtes nachsagen, aber seine Vorträge nehmen sich aus, als hätte er ausgiebig bei Preparata abgekupfert, jedoch ohne die Quelle zu nennen.

    Unter diesem Aspekt betrachtet, und wie oft Soral mit seinen Voraussagen richtig gelegen hat, wirkt es doppelt, wenn einer wie er in beinahe hymnischen Rezensionen Henry Ford (Der internationale Jude), Douglas Reed (Der zionistische Faktor), Anthony Sutton und Werner Sonbart (Die Juden und das Wirtschaftsleben) empfiehlt.

    Hätte Soral sich nicht wiederholt für Henry Fords Buch stark gemacht, hätte ich es nie gelesen, und wertvollste Informationen wären mir entgangen.

    Weshalb Henry Ford letztlich doch gemeinsame Sache mit Hochfinanz und US-Establishment machte, erklärt Soral so: *Ford hat die Wahl gehabt zwischen Ehre oder Geld. Er entschied sich für das Geld.*
    Geändert von Brutus (10.10.2012 um 14:22 Uhr)

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Multikulti: "Eine Kriegserklärung" von der französischen Jugend

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Wäre ich gläubig, würde ich jeden Tag dafür beten. Deutschland hat bereits zweimal in isolierter Rolle gegen den Anglozionismus gekämpft. Sollte es einen dritten Durchgang geben, dürfen gerne andere Länder den Anfang machen.
    Vielleicht gibt auch diese sowohl brilliante als tiefschürfende Analyse ein wenig Grund zur Hoffnung?

    Fundsache von dort: [Links nur für registrierte Nutzer]

    A.
    In den ersten zwei Jahrzehnten nach 1945 sah die Welt
    folgendermassen aus:
    Die USA: weltweit als einsamer Leuchtturm der Freiheit, der Gerechtigkeit, der Kraft,
    des Wohlstandes, des Fortschrittes, des Blühens, der Wahrheit
    und des nachzueifernden Beispiels für alle Völker ... militärisch
    unbesiegbar und einzigartig potent
    Afrika: Übergang der Kolonien in Bürgerkriege und Armut
    Indien: Überbevölkerung, Hunger und Armut
    China: Kommunismus, Hunger und Armut
    Südamerika: politische Instabilität, Armut, der Vorhof der USA
    Europa: Vasall der USA (NATO) und deren Brückenkopf in Eurasien
    Sowjetunion und Warschauer Pakt: Kommunismus, Unfreiheit, Unterdrückung, machtvolle Militärallianz
    ... und insofern geopolitisch das Widerlager der USA.
    Eine sehr stabile Angelegenheit:


    Der Rest der Welt trat hinter dieser zentralen Polarität völlig zurück.

    B.
    Mit dem Ende der SU kam der USA deren Widerpart völlig überraschend abhanden.


    Die USA stellen verblüfft fest, dass sie nunmehr "einsamer Sieger" waren:
    Nur noch die eine Hälfte des Brückenbogens ragte sinn- und auch beschäftigungslos frei ins Blau.
    Nicht nur, weil das Grundprinzip der Welt auf Polarität aufbaut,
    sondern auch deswegen, weil dem US-industriellen Militärkomplex
    die Basis weggebrochen war, bildete sogleich sich eine neue Polarität heran.
    Der Islam und seine Schurkenstaaten.

    Wobei ein Schurkenstaat einer ist, den die USA als solchen benennen.
    Da blickt der Chef eines Landes schon mal morgens in den Spiegel
    und stellt völlig verdutzt fest, dass er die US-Pappnase mittig im Gesicht kleben hat.


    C.
    Derzeitige Situation.

    - Afrika: keine wesentliche Änderung
    - Südamerika: keine wesentliche Änderung
    - Indien: Armut und Hunger sind im wesentlichen gebannt,
    das Land prosperiert - geopolitsch allerdings von geringer Relevanz
    - Europa: massive Finanzkrise, die absehbar zum Zerfall der EU führen wird.
    Allein die BRD kann noch (auf Kredit!) "leisten".
    Militärisch bedeutungslos.

    - Russland: im Zyklus der Völker noch jung und dynamisch - leckt seine Wunden und bereit,
    sich bei passender Gelegenheit wieder Weltgeltung zu verschaffen. Sieht dazu eher seine militärische
    Potenz mangels ökonomischer Möglichkeiten.
    - China: ein Land, dass aufstrebt, wie eine Feuerwerksrakete
    * erster Konkurrent, die USA als Macht demnächst abzulösen
    * kompetente, intelligente, betriebsame, fleissige Bevölkerung
    * militärisch eine Erste Macht - kriegerischen Abenteuern
    von grundauf völlig abgeneigt

    - USA: ein Land im erkennbarem Niedergang.
    Schlagen halb blind und hilflos mit einem langen Stock
    ringsum Porzellan kaputt - mittlerweile weltweit verhasst ...
    ihre Medienlügen werden nicht mehr geglaubt ... der "Islam" als Gegner
    und Feind bietet kein militärisch zu fassendes und zu besiegendes Ziel.
    Der "Kampf gegen den Terror" wird von den Opfern selbst als Terror
    wahrgenommen, kostet den USA astronomische Summen und trägt
    selbst zu deren Untergang bei.
    Die USA haben kein Volk.
    Sondern nur eine Bevölkerung.
    Beim Finanzkollaps, in einer Krise, drohen ihnen Bürgerkrieg und völliger Zerfall.


    D.
    Geostrategische Prognose.

    Im globalem Spiel sind:
    - die USA
    - Russland
    - China

    1)
    USA

    Bei einem Kriege der USA mit der SU in den Siebzigern
    wären die USA mit ihren europäischen Verbündeten
    ins Feld gezogen und hätten mit Unterstützung und Hilfe
    der (fast aller) wesentlichen Staaten weltweit rechnen können.
    Russland wäre in der gleichen Lage gewesen, wie Deutschland
    im Ersten und im Zweiten Weltkriege:
    Alle gegen einen.

    Das ist nun ganz anders.
    Weltweit rücken die Völker der Welt von den USA ab.
    England hält als US-Wurmfortsatz denen noch die Treue.


    Und natürlich die BRD mit ihren 250 Panzern.
    Die USA hatten nach dem Ende der SU (vielleicht?) die Möglichkeit,
    sich zu besinnen und von Grossmachtträumen und Weltherrschaftsansprüchen Abschied zu nehmen.
    Sich gar mit Russland friedlich zu verbünden!
    Diese einmalige Chance wurde zugunsten völlig irrelevanter
    Kurzzeit-"Erfolge" im Irak und in Afghanistan vertan.
    =>
    Die USA sind weltweit isoliert.

    Mit Russland und China wachsen ihnen zwei Gegner heran,
    denen sie allein nicht mehr gewachsen sind.
    Sie sind abhängig von der weltweiten Akzeptanz des US-Dollars,
    den sie den Völkern aufzwingen, damit jene Öl kaufen.
    Selbst produzieren sie nichts relevantes mehr.
    Sie importieren, indem sie Papiergeld drucken.
    Diese Basis ist mehr als dürftig.


    2)
    Russland

    Wie oben bereits gesagt, ein ganz junges, kraftvolles Volk
    im Zyklus seiner Geschichte.
    Noch expansiv, erlebnishungrig, tatendurstig und wagemutig.
    Der Vorwurf der US-Propaganda, dort herrsche keine so richtige
    Demokratie, ist völlig absurd und zeigt nur die völlige Unkenntnis
    des Wesens und des Verlaufes der Entwicklung von Völkern und Staaten.
    Russland ist noch dabei, überhaupt seine Kultur und ein Bürgertum auszuformen!
    Zivilisation, Technik, Geldherrschaft und Demokratie liegen dort noch in weiter Ferne:
    Russland hat den "Westen" wie die Pest am Halse.
    Und wird sich bei passender Gelegenheit von dessen Würgegriff frei machen.


    3)
    China

    Aus Sicht der Chinesen das Zentrum der Welt.
    Über 5000 Jahre alt, hat bereits mehrfach (!)
    das Stadium der Zivilisation durchlaufen und betrachtet
    nicht ganz zu unrecht alle anderen Völker der Welt
    als unkultivierte Barbaren.
    Händler und Kaufleute, kompetente Nachahmer (nicht Erfinder)
    und nicht expansiv ... reiche "Fellachen".

    4)
    Allianzen und wahrscheinliches/mögliches Geschehen

    China ist reich an Intelligenz und arm an Bodenschätzen.
    Russland ist reich an Bodenschätzen und hat eine inkompetente Bevölkerung.... das lockt China!
    Die USA haben nie genug an Bodenschätzen, sind Verschwender,
    haben eine ungebildete, (weitgehend) inkompetente Bevölkerung
    und saugen via (oft unüberlegten) "Befreiungsaktionen"
    nur noch die Welt aus.
    Ihre eigentliche, zentrale Stütze ist rein das gedruckte Papiergeld.


    Nach dem Finanzkollaps der USA (und auch Europas)
    kann sie ihr Militär nicht mehr finanzieren.
    Bereits jetzt haben sich diesbezüglich die USA überhoben!
    Es ist davon auszugehen, dass (wie dann in Europa auch)
    die Regierung der USA vollauf damit beschäftigt ist,
    auch nur halbwegs die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten.
    Die geschauten Naturkatastrophen im "Vorlaufe" mögen zur
    Paralysierung der USA nicht unbeträchtlich beitragen.

    Das ist die Stunde für Russland und China!
    =>
    Hier entsteht nun eine neue Polarität! - Auch wenn diese beiden Länder
    sich kurzzeitig gegen die USA verbünden könnten.

    Militärstrategisch gesehen, ist Europa ein saugendes Vakuum.
    Ohne den Schutzschirm der USA ist Russland verlockt,
    nunmehr sich dieses lästigen Pickels an der äussersten Flanke
    zu entledigen.

    Nach den Schauungen rücken sie - Krieg vermeidend -
    erstmal nur bis zu der ehemaligen Grenze des Warschauer Paktes vor.

    Dieses Erstarken Russlands - dessen Expansion - wird China
    zutiefst verunsichern.

    Krieg ist das allerletzte, was sich China vorstellen oder gar wünschen könnte.

    Europa ohne militärische Deckung der USA - und selbst massivst
    vom Wirtschaftdebakel betroffen - ist gelähmt.
    Eigene (Wiederauf-)Rüstung undenkbar.

    Als hilfsbereite Schutzmacht (Rest-)Europas wird sich dann China abieten.
    Mit dieser Entscheidung hat China alle Trümpfe in der Hand:
    - Russlands Ambitionen ist ein Riegel vorgeschoben
    - China gewinnt Einfluss in Europa
    - die USA sind aus Europa völlig vertrieben
    - Russland müsste im Konflikt mit einem Zweifrontenkrieg rechnen

    Binnen nur weniger Jahre (2-3) wäre China in der Lage,
    10 bis 20 Divisionen nach Europa zu verlegen und in
    nun noch leer stehenden Kasernen zu stationieren.

    Der "LKw-Fahrer" sah nach dem Russischen Feldzuge
    eine chinesische Division am Bodensee
    (friedlich) nach Osten (aus Frankreich?) abziehen.
    Irlmaier sah im Chiemgau Chinesen - meinte jedoch,
    eigentlich wären das keine. (?)
    Der WV sah in der Tschechei Chinesen gegen Russen stehen.

    Schlagen dann möglicherweise nicht insbesondere die Franzosen
    die Russen am Rhein - sondern es handelt sich dabei auch
    um chinesische Divisionen, die dort bereits stationiert waren?

    Gruss,
    BB

  5. #5
    In tiefer Trauer. Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Multikulti: "Eine Kriegserklärung" von der französischen Jugend

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Wäre ich gläubig, würde ich jeden Tag dafür beten. Deutschland hat bereits zweimal in isolierter Rolle gegen den Anglozionismus gekämpft. Sollte es einen dritten Durchgang geben, dürfen gerne andere Länder den Anfang machen.

    Was mich ein wenig optimistisch stimmt: In einem seiner Videos sagt Ex-Kommunist Soral, Sohn von Résistance-Kämpfern, das Imperium (= Anglojudäa) habe zweimal Franzosen und Deutsche aufeinandergehetzt, um die beiden Völker und Europa für immer zu schwächen, denn Europa, das sei Frankreich und Deutschland*.

    Freizeitboxer Soral hat's kapiert. Der ist in seinen Einsichten tatsächlich an der gleichen Stelle angelangt wie auch ein Guido Giacomo Preparata.

    Möchte dem von mir äußerst geschätzten Soral nichts Schlechtes nachsagen, aber seine Vorträge nehmen sich aus, als hätte er ausgiebig bei Preparata abgekupfert, jedoch ohne die Quelle zu nennen.

    Unter diesem Aspekt betrachtet, und wie oft Soral mit seinen Voraussagen richtig gelegen hat, wirkt es doppelt, wenn einer wie er in beinahe hymnischen Rezensionen Henry Ford (Der internationale Jude), Douglas Reed (Der zionistische Faktor), Anthony Sutton und Werner Sonbart (Die Juden und das Wirtschaftsleben) empfiehlt.

    Hätte Soral sich nicht wiederholt für Henry Fords Buch stark gemacht, hätte ich es nie gelesen, und wertvollste Informationen wären mir entgangen.

    Weshalb Henry Ford letztlich doch gemeinsame Sache mit Hochfinanz und US-Establishment machte, erklärt Soral so: *Ford hat die Wahl gehabt zwischen Ehre oder Geld. Er entschied sich für das Geld.*
    Die Franzosen wurden auch nie als gleichwertig von den Amis und Briten angesehen, sie waren immer nur ein Vorzugsvasall.

    Ich habe mich in letzter Zeit etwas mit dem Anglo-Israelismus beschäftig, und da sind die Franzosen einfach kein verlorener Stamm. Während die USA Manasse und GB Ephraim ist. Deswegen wird Frankreich nur als eine Art zivilisierter (weil latainisierter) Deutscher gesehen (ausgewanderte Franken). Aber niemals gleichwertig. Zur Not verheizt man ihn genau wie die Russen.

  6. #6
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    Standard AW: Multikulti: "Eine Kriegserklärung" von der französischen Jugend

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die Franzosen wurden auch nie als gleichwertig von den Amis und Briten angesehen, sie waren immer nur ein Vorzugsvasall.

    Ich habe mich in letzter Zeit etwas mit dem Anglo-Israelismus beschäftig, und da sind die Franzosen einfach kein verlorener Stamm. Während die USA Manasse und GB Ephraim ist. Deswegen wird Frankreich nur als eine Art zivilisierter (weil latainisierter) Deutscher gesehen (ausgewanderte Franken). Aber niemals gleichwertig. Zur Not verheizt man ihn genau wie die Russen.
    Empfehlung von Anthony Suttons *Wall Street and the Rise of Hitler* und im Text eine Beschreibung, wie ich sie nicht besser machen könnte.

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  7. #7
    In tiefer Trauer. Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Multikulti: "Eine Kriegserklärung" von der französischen Jugend

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Empfehlung von Anthony Suttons *Wall Street and the Rise of Hitler* und im Text eine Beschreibung, wie ich sie nicht besser machen könnte.

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    Gute Wahl. Ich kenne es schon, deswegen unterstütze ich hiermit deine Empfehlung. Suttons Bücher sollte jeder kennen.

  8. #8
    Kaisertreu Benutzerbild von Marwitz
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    Standard AW: Multikulti: "Eine Kriegserklärung" von der französischen Jugend

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Empfehlung von Anthony Suttons *Wall Street and the Rise of Hitler* und im Text eine Beschreibung, wie ich sie nicht besser machen könnte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hat nichts direkt mit Sutton zu tun, passt aber in den Strang.

    Möchte auf P.C. Ettighoffers Tatschenroman "Verdun, das große Gericht" hinweisen. Ettighoffer hat es schon in seinen Werken erkannt, dass "Deutsche und Franzosen, einmal friedlich vereint das Zünglein an der Waage des Weltgeschehens darstellen würden". Er schreibt frei von Hass oder irgendwelcher Ideologie in seinem Werk. Das Wort Feind verwendet er nicht weil er es als Instrument des Hasses sieht, sondern schreibt vom Gegner.
    Auf Zionpedia wird er als Militarist und Nazi dargestellt.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Frage die sich hieraus ergibt ist doch, Wer hat ein Interesse, Menschen die sich so für das Miteinander der Völker einsetzen in ein völlig falsches Licht zu rücken!

    Brutus hat uns die Antwort in unzähligen Beiträgen gegeben!!!
    All diese Geopferten und Stürmenden stritten, starben und litten für dieses einzige Wort, das uns so teuer ist, das nicht übersetzbar und nicht deutbar ist, das kein Mensch auf Erden begreift, der nicht Deutscher ist - dieses heilige Wort: Das Reich! Felix Lützkendorf

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Multikulti: "Eine Kriegserklärung" von der französischen Jugend

    Das wird in FR beginnen. Ich bin mir sicher.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Multikulti: "Eine Kriegserklärung" von der französischen Jugend

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Das wird in FR beginnen. Ich bin mir sicher.
    die sind aber auch schon 15 JAhre weiter mit der Umvolkung ! Manchmal denkt man man ist in Schwarzafrika und nicht mehr in EUROPA !
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

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