als Schwuler lebt sich in Berlin manchmal auch gefährlich...
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Homophober Übergriff in Kreuzberg
In der U8 und am U-Bahnhof Schönleinstraße haben Unbekannte am Freitag Abend zwei Männer beleidigt und geschlagen, weil diese sich geküsst hatten
In der Nacht von Freitag zu Samstag gegen 23.55 Uhr begrüßten sich zwei Männer in einem Zug der U8 am U-Bahnhof Kottbusser Tor mit einem Kuss. Unbekannte sprachen die beiden 24 und 25 Jahre alten Männer im Waggon an und beleidigten sie. Als die beiden an der nächsten Haltestelle Schönleinstraße ausstiegen, folgten ihnen die Unbekannten, schubsten sie und schlugen noch auf dem Bahnsteig auf sie ein. Danach flüchteten die Angreifer unerkannt Richtung Böckhstraße. Die beiden Angegriffenen mussten sich ärztlich behandeln lassen. Das Landeskriminalamt ermittelt.
2011 wurden von der Polizei 92 homophob motivierte Taten festgestellt,das schwule Berliner Antigewaltprojekt Maneo zählte 422 Fälle – viel davon wie letzten Freitag im alternativen Kreuzberg. 17 Prozent der Übergriffe wurden 2011 aus Kreuzberg gemeldet, nur aus Schöneberg (27 Prozent) gab es mehr Meldungen. Dort war es auch in diesem Jahr u.a. im Juli zu Übergriffen bekommen – damals konnte die Polizei die Tatverdächtigen fassen
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Zitat von Don
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
